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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Urteilen untergräbt man in der Öffentlichkeit das Vertrauen zu einer höchst wichtigen
und wertvollen Waffe. Es erscheint daher notwendig, auch hier klärend einzu¬
greifen. Wir unterscheiden Kavalleriedivisionen und Divisionskavallerie. Beiden
gemeinsam ist der Ausklärungsdicnst. Die Kavalleriedivision findet entweder Ver¬
wendung vor einer strategischen Front, oder aber sie kämpft in mehr oder minder
losem Zusammenhange im taktischen Verbände. Im ersten Falle ist es ihre Auf¬
gabe, weithin die Fühlung mit dem Feinde zu suchen und gewissermaßen als Ange
des Feldherrn durch Meldungen die Unterlage für die Entschließungen zu geben.
So sehen wir eine drei Tagemarsche vor der deutschen Front schweifende Kavallerie¬
abteilung dem großen Hauptquartier im August 1870 die sichere Meldung bringen,
daß Mac Mahon mit seiner Armee aus dem Lager von Chalons sur Marne ab¬
marschiert sei. Wenige Tage später umschwärmen mehr als hundert Schwadronen
die französische Armee und leiten durch ihre Meldungen den Zusammenbruch bei
Sedan ein. Eine derartige Verwendung ist nun allerdings während der Manöver
wegen der kurzen Dauer und der zu großen Kosten nicht gut durchführbar. Dagegen
finden die Kavalleriedivisionen im taktischen Verbände und im Ausklärungsdienste
ihre Hauptthätigkeit. Hierzu liefert das Exerzierreglement für die Kavallerie in
Nummer 354 die entsprechende Lehre, indem es sagt: Die Gefechtsverhältnisse
werden dafür maßgebend sein, ob die Kavallerie zur Herbeiführung oder Vollendung
der Entscheidung oder zur Abwehr feindlicher Angriffe anzusetzen ist." Daraus,
daß eine Kavalleriemasse in einer Schlacht nicht hat eingreifen können, läßt sich noch
kein Beweis ableiten, daß sie überhaupt überflüssig sei; an einem andern Tage
bietet sich vielleicht um so mehr Gelegenheit. Daß wir in den Kriegen von 1866
und 1870/71 die taktische Thätigkeit der Kavallerie oft vermissen mußten, ist That¬
sache und zugleich Beweis, daß sie notwendig ist. Wir haben jedoch in diesen
Feldzügen auch hervorragende Leistungen der Reiterei in der Schlacht zu verzeichnen.
Erfolg und Opfermut ermöglichten, die Entscheidung hinzuhalten, feindliche An¬
griffe abzuschwächen und zum Stehen zu bringen, daß die eigne Stellung gehalten
werden konnte, bis Unterstützung herankam. Ich erinnere u. c>. an Vionville-
Mars-la-Tour. Dies wird in künftigen Schlachten vielleicht noch in erbostern
Maße eintreten, sodnß an Stelle von Kavalleriedivisionen Kavallenekorps treten
dürften, wie wir dies im Kaisermanöver 1397 bei Homburg v. d. H. am letzten
Manövertage gesehen haben. Die Kunst der Führung muß eben den großen
Kavalleriekörper auf den richtigen Fleck bringen, und dazu sind gerade die der
Wirklichkeit angepaßten Manöver am besten geeignet. Die Divisionsknvallerie wird
durch ihre Aufklärungsaufgaben nach den verschiedensten Richtungen so sehr in
Anspruch genommen, daß ihr kaum soviel Kraft bleibt, unmittelbar in den Kampf
eingreifen zu können.

Aus dem Gesagten dürfte hervorgehen, daß sachgemäße Manöverbenchte nur
von einem Fachmanne geliefert werden können. Der Berichterstatter muß es sich
zur Aufgabe machen, rein sachlich zu bleiben und keine Kritik üben zu wollen.
Der Bericht soll in gemeinverständlicher Weise anregend und belehrend wirken.
Das schließt nicht aus, daß die Grundsätze unsrer Reglements und Vorschriften
gelegentlich in den Kreis der Betrachtungen gezogen werden. Auf diese Weise
wird das Verständnis in die weitesten Kreise getragen, die ja unter Umständen
im E S. M. rnst auch für die gute Sache einstehen müssen.


Eine dringende Bitte an alle Historiker.

Wie die äußere Form der
im deutschen Buchhandel erscheinenden Bücher, so hat auch ihre Ausstattung mit


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Urteilen untergräbt man in der Öffentlichkeit das Vertrauen zu einer höchst wichtigen
und wertvollen Waffe. Es erscheint daher notwendig, auch hier klärend einzu¬
greifen. Wir unterscheiden Kavalleriedivisionen und Divisionskavallerie. Beiden
gemeinsam ist der Ausklärungsdicnst. Die Kavalleriedivision findet entweder Ver¬
wendung vor einer strategischen Front, oder aber sie kämpft in mehr oder minder
losem Zusammenhange im taktischen Verbände. Im ersten Falle ist es ihre Auf¬
gabe, weithin die Fühlung mit dem Feinde zu suchen und gewissermaßen als Ange
des Feldherrn durch Meldungen die Unterlage für die Entschließungen zu geben.
So sehen wir eine drei Tagemarsche vor der deutschen Front schweifende Kavallerie¬
abteilung dem großen Hauptquartier im August 1870 die sichere Meldung bringen,
daß Mac Mahon mit seiner Armee aus dem Lager von Chalons sur Marne ab¬
marschiert sei. Wenige Tage später umschwärmen mehr als hundert Schwadronen
die französische Armee und leiten durch ihre Meldungen den Zusammenbruch bei
Sedan ein. Eine derartige Verwendung ist nun allerdings während der Manöver
wegen der kurzen Dauer und der zu großen Kosten nicht gut durchführbar. Dagegen
finden die Kavalleriedivisionen im taktischen Verbände und im Ausklärungsdienste
ihre Hauptthätigkeit. Hierzu liefert das Exerzierreglement für die Kavallerie in
Nummer 354 die entsprechende Lehre, indem es sagt: Die Gefechtsverhältnisse
werden dafür maßgebend sein, ob die Kavallerie zur Herbeiführung oder Vollendung
der Entscheidung oder zur Abwehr feindlicher Angriffe anzusetzen ist." Daraus,
daß eine Kavalleriemasse in einer Schlacht nicht hat eingreifen können, läßt sich noch
kein Beweis ableiten, daß sie überhaupt überflüssig sei; an einem andern Tage
bietet sich vielleicht um so mehr Gelegenheit. Daß wir in den Kriegen von 1866
und 1870/71 die taktische Thätigkeit der Kavallerie oft vermissen mußten, ist That¬
sache und zugleich Beweis, daß sie notwendig ist. Wir haben jedoch in diesen
Feldzügen auch hervorragende Leistungen der Reiterei in der Schlacht zu verzeichnen.
Erfolg und Opfermut ermöglichten, die Entscheidung hinzuhalten, feindliche An¬
griffe abzuschwächen und zum Stehen zu bringen, daß die eigne Stellung gehalten
werden konnte, bis Unterstützung herankam. Ich erinnere u. c>. an Vionville-
Mars-la-Tour. Dies wird in künftigen Schlachten vielleicht noch in erbostern
Maße eintreten, sodnß an Stelle von Kavalleriedivisionen Kavallenekorps treten
dürften, wie wir dies im Kaisermanöver 1397 bei Homburg v. d. H. am letzten
Manövertage gesehen haben. Die Kunst der Führung muß eben den großen
Kavalleriekörper auf den richtigen Fleck bringen, und dazu sind gerade die der
Wirklichkeit angepaßten Manöver am besten geeignet. Die Divisionsknvallerie wird
durch ihre Aufklärungsaufgaben nach den verschiedensten Richtungen so sehr in
Anspruch genommen, daß ihr kaum soviel Kraft bleibt, unmittelbar in den Kampf
eingreifen zu können.

Aus dem Gesagten dürfte hervorgehen, daß sachgemäße Manöverbenchte nur
von einem Fachmanne geliefert werden können. Der Berichterstatter muß es sich
zur Aufgabe machen, rein sachlich zu bleiben und keine Kritik üben zu wollen.
Der Bericht soll in gemeinverständlicher Weise anregend und belehrend wirken.
Das schließt nicht aus, daß die Grundsätze unsrer Reglements und Vorschriften
gelegentlich in den Kreis der Betrachtungen gezogen werden. Auf diese Weise
wird das Verständnis in die weitesten Kreise getragen, die ja unter Umständen
im E S. M. rnst auch für die gute Sache einstehen müssen.


Eine dringende Bitte an alle Historiker.

Wie die äußere Form der
im deutschen Buchhandel erscheinenden Bücher, so hat auch ihre Ausstattung mit


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[0674] Maßgebliches und Unmaßgebliches Urteilen untergräbt man in der Öffentlichkeit das Vertrauen zu einer höchst wichtigen und wertvollen Waffe. Es erscheint daher notwendig, auch hier klärend einzu¬ greifen. Wir unterscheiden Kavalleriedivisionen und Divisionskavallerie. Beiden gemeinsam ist der Ausklärungsdicnst. Die Kavalleriedivision findet entweder Ver¬ wendung vor einer strategischen Front, oder aber sie kämpft in mehr oder minder losem Zusammenhange im taktischen Verbände. Im ersten Falle ist es ihre Auf¬ gabe, weithin die Fühlung mit dem Feinde zu suchen und gewissermaßen als Ange des Feldherrn durch Meldungen die Unterlage für die Entschließungen zu geben. So sehen wir eine drei Tagemarsche vor der deutschen Front schweifende Kavallerie¬ abteilung dem großen Hauptquartier im August 1870 die sichere Meldung bringen, daß Mac Mahon mit seiner Armee aus dem Lager von Chalons sur Marne ab¬ marschiert sei. Wenige Tage später umschwärmen mehr als hundert Schwadronen die französische Armee und leiten durch ihre Meldungen den Zusammenbruch bei Sedan ein. Eine derartige Verwendung ist nun allerdings während der Manöver wegen der kurzen Dauer und der zu großen Kosten nicht gut durchführbar. Dagegen finden die Kavalleriedivisionen im taktischen Verbände und im Ausklärungsdienste ihre Hauptthätigkeit. Hierzu liefert das Exerzierreglement für die Kavallerie in Nummer 354 die entsprechende Lehre, indem es sagt: Die Gefechtsverhältnisse werden dafür maßgebend sein, ob die Kavallerie zur Herbeiführung oder Vollendung der Entscheidung oder zur Abwehr feindlicher Angriffe anzusetzen ist." Daraus, daß eine Kavalleriemasse in einer Schlacht nicht hat eingreifen können, läßt sich noch kein Beweis ableiten, daß sie überhaupt überflüssig sei; an einem andern Tage bietet sich vielleicht um so mehr Gelegenheit. Daß wir in den Kriegen von 1866 und 1870/71 die taktische Thätigkeit der Kavallerie oft vermissen mußten, ist That¬ sache und zugleich Beweis, daß sie notwendig ist. Wir haben jedoch in diesen Feldzügen auch hervorragende Leistungen der Reiterei in der Schlacht zu verzeichnen. Erfolg und Opfermut ermöglichten, die Entscheidung hinzuhalten, feindliche An¬ griffe abzuschwächen und zum Stehen zu bringen, daß die eigne Stellung gehalten werden konnte, bis Unterstützung herankam. Ich erinnere u. c>. an Vionville- Mars-la-Tour. Dies wird in künftigen Schlachten vielleicht noch in erbostern Maße eintreten, sodnß an Stelle von Kavalleriedivisionen Kavallenekorps treten dürften, wie wir dies im Kaisermanöver 1397 bei Homburg v. d. H. am letzten Manövertage gesehen haben. Die Kunst der Führung muß eben den großen Kavalleriekörper auf den richtigen Fleck bringen, und dazu sind gerade die der Wirklichkeit angepaßten Manöver am besten geeignet. Die Divisionsknvallerie wird durch ihre Aufklärungsaufgaben nach den verschiedensten Richtungen so sehr in Anspruch genommen, daß ihr kaum soviel Kraft bleibt, unmittelbar in den Kampf eingreifen zu können. Aus dem Gesagten dürfte hervorgehen, daß sachgemäße Manöverbenchte nur von einem Fachmanne geliefert werden können. Der Berichterstatter muß es sich zur Aufgabe machen, rein sachlich zu bleiben und keine Kritik üben zu wollen. Der Bericht soll in gemeinverständlicher Weise anregend und belehrend wirken. Das schließt nicht aus, daß die Grundsätze unsrer Reglements und Vorschriften gelegentlich in den Kreis der Betrachtungen gezogen werden. Auf diese Weise wird das Verständnis in die weitesten Kreise getragen, die ja unter Umständen im E S. M. rnst auch für die gute Sache einstehen müssen. Eine dringende Bitte an alle Historiker. Wie die äußere Form der im deutschen Buchhandel erscheinenden Bücher, so hat auch ihre Ausstattung mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/674>, abgerufen am 01.05.2024.