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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Illustrationen in den letzten Jahrzehnten einen bedeutenden Fortschritt gemacht.
Zumal sind es größere Geschichtswerke, die die Anschaulichkeit ihrer Darstellungen
durch eine ganze Reihe von Beilagen, Doppeldollbildern, Vollbildern und Text-
illustrationeu zu erhöhe" suchen. Die Auswahl der dargestellten Gegenstände will
uns aber nicht immer als glücklich erscheinen. Recht häufig finden sich ganz neben¬
sächliche Dinge abgebildet, die ebensogut hätten wegbleiben können, dagegen fehlt in
den allermeisten Fällen eine Darstellung des geographischen Schauplatzes der Be¬
gebenheiten. Im Text ist von unzähligen Örtlichkeiten die Rede, aber selbst der
glückliche Besitzer von Andrees allgemeinem Handatlas und von Droysens histo¬
rischem Handatlas ist selbst nach langem Suchen kaum imstande, die Lage aller
Landschaften und Städte festzustellen. Und doch ist die genaue Vergegenwärtigung
der örtlichen Beziehungen oft von der größten Wichtigkeit für das Verständnis der
Ereignisse. Wir bitten also die Herren Historiker, im Interesse der Verständlichkeit
ihrer Werke für das gebildete Publikum ihren Werken als erste Illustration min¬
destens eine Übersichtskarte des Schauplatzes der von ihnen geschilderten Begeben¬
heiten beizufügen, ans der möglichst alle im Text vorkommenden Ortsnamen ein¬
getragen sein müssen. Auch kleinere Skizzen mit ein paar Namen und Strichen
würden oft wesentlich zur Veranschaulichung räumlicher oder örtlicher Verhältnisse
beitragen. Ein großer Teil der Darstellung ist ja doch kriegerischen und politischen
Ereignissen gewidmet. In der Militärlitteratur ist die Beigabe von Karten und
Plänen längst allgemeiner Brauch geworden; so bitten wir die Herren Historiker
vom Fach, in dieser Beziehung dem Militarismus etwas zu folgen. Eine ganze
Reihe größerer Geschichtswerke mit glänzender Jllustrativnsausstnttnng ist in
kartographischer und topographischer Beziehung noch heute mehr als dürftig aus¬
gestattet.


Architektur.

Da an dem uns umgebenden Bilde, soweit es von Menschen¬
hand gestaltet worden ist, die Architektur den größten Anteil hat, so gebührt ihr
das Interesse nachdenkender Menschen in noch weiteren Umfange, als es ihr zu
teil zu werden pflegt. Es giebt mancherlei Bücher, die auf dieses Bedürfnis be¬
rechnet sind, aber immer noch nicht genug, denn die Sache kann sehr verschieden
angefaßt werden. Sehr praktisch ist ein bei Benno Schwabe in Basel erschienenes,
schön ausgestattetes und sehr wohlfeiles Werk, "Die Baukunst als Steinbau" von
Adolf Maule, eingerichtet: 138 Tafeln in Großquart enthalten übersichtlich ge¬
ordnete Zinkdrucke nach Zeichnungen von Grundrissen, Schnitten und einigen An¬
sichten nebst Details, sie sind auf gleichen Maßstab gebracht und so schematisire,
daß die Hauptformen gut hervortreten und die dekorativen Einzelheiten nur an¬
gedeutet sind. Für Ungeübte, die rasch das Wesentliche erkennen wollen, hat diese
Übertragung des Perspektivischen Bildes einer photographischen Aufnahme in die
nüchterne Handschrift einer Flächenzeichnung ihre Vorteile. Des Verfassers kurze
Erklärungen gehen daneben auf 230 Seiten her, sie sind zweckmäßig und deutlich.
Nur hätte er besser korrigiren müssen, er läßt z. B. beständig Roccoeo drucken.
In Beziehung auf die Stoffverteilung hätte vielleicht die schon oft behandelte Antike,
etwa ein Viertel des Ganzen, zu Gunsten der auf die italienische Renaissance fol¬
genden Formen etwas eingeschränkt werden können. Wir empfehlen das Werk unsern
Lesern; dauerhaft und elegant gebunden kostet es nur 28 Mark.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Illustrationen in den letzten Jahrzehnten einen bedeutenden Fortschritt gemacht.
Zumal sind es größere Geschichtswerke, die die Anschaulichkeit ihrer Darstellungen
durch eine ganze Reihe von Beilagen, Doppeldollbildern, Vollbildern und Text-
illustrationeu zu erhöhe» suchen. Die Auswahl der dargestellten Gegenstände will
uns aber nicht immer als glücklich erscheinen. Recht häufig finden sich ganz neben¬
sächliche Dinge abgebildet, die ebensogut hätten wegbleiben können, dagegen fehlt in
den allermeisten Fällen eine Darstellung des geographischen Schauplatzes der Be¬
gebenheiten. Im Text ist von unzähligen Örtlichkeiten die Rede, aber selbst der
glückliche Besitzer von Andrees allgemeinem Handatlas und von Droysens histo¬
rischem Handatlas ist selbst nach langem Suchen kaum imstande, die Lage aller
Landschaften und Städte festzustellen. Und doch ist die genaue Vergegenwärtigung
der örtlichen Beziehungen oft von der größten Wichtigkeit für das Verständnis der
Ereignisse. Wir bitten also die Herren Historiker, im Interesse der Verständlichkeit
ihrer Werke für das gebildete Publikum ihren Werken als erste Illustration min¬
destens eine Übersichtskarte des Schauplatzes der von ihnen geschilderten Begeben¬
heiten beizufügen, ans der möglichst alle im Text vorkommenden Ortsnamen ein¬
getragen sein müssen. Auch kleinere Skizzen mit ein paar Namen und Strichen
würden oft wesentlich zur Veranschaulichung räumlicher oder örtlicher Verhältnisse
beitragen. Ein großer Teil der Darstellung ist ja doch kriegerischen und politischen
Ereignissen gewidmet. In der Militärlitteratur ist die Beigabe von Karten und
Plänen längst allgemeiner Brauch geworden; so bitten wir die Herren Historiker
vom Fach, in dieser Beziehung dem Militarismus etwas zu folgen. Eine ganze
Reihe größerer Geschichtswerke mit glänzender Jllustrativnsausstnttnng ist in
kartographischer und topographischer Beziehung noch heute mehr als dürftig aus¬
gestattet.


Architektur.

Da an dem uns umgebenden Bilde, soweit es von Menschen¬
hand gestaltet worden ist, die Architektur den größten Anteil hat, so gebührt ihr
das Interesse nachdenkender Menschen in noch weiteren Umfange, als es ihr zu
teil zu werden pflegt. Es giebt mancherlei Bücher, die auf dieses Bedürfnis be¬
rechnet sind, aber immer noch nicht genug, denn die Sache kann sehr verschieden
angefaßt werden. Sehr praktisch ist ein bei Benno Schwabe in Basel erschienenes,
schön ausgestattetes und sehr wohlfeiles Werk, „Die Baukunst als Steinbau" von
Adolf Maule, eingerichtet: 138 Tafeln in Großquart enthalten übersichtlich ge¬
ordnete Zinkdrucke nach Zeichnungen von Grundrissen, Schnitten und einigen An¬
sichten nebst Details, sie sind auf gleichen Maßstab gebracht und so schematisire,
daß die Hauptformen gut hervortreten und die dekorativen Einzelheiten nur an¬
gedeutet sind. Für Ungeübte, die rasch das Wesentliche erkennen wollen, hat diese
Übertragung des Perspektivischen Bildes einer photographischen Aufnahme in die
nüchterne Handschrift einer Flächenzeichnung ihre Vorteile. Des Verfassers kurze
Erklärungen gehen daneben auf 230 Seiten her, sie sind zweckmäßig und deutlich.
Nur hätte er besser korrigiren müssen, er läßt z. B. beständig Roccoeo drucken.
In Beziehung auf die Stoffverteilung hätte vielleicht die schon oft behandelte Antike,
etwa ein Viertel des Ganzen, zu Gunsten der auf die italienische Renaissance fol¬
genden Formen etwas eingeschränkt werden können. Wir empfehlen das Werk unsern
Lesern; dauerhaft und elegant gebunden kostet es nur 28 Mark.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/675>, abgerufen am 01.05.2024.