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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Engel

immer die Sonne -- bis Nothnagel kam, bis Nvthnagel den Vater beredete, dus
Häuschen zu verkaufen und hierher zu ziehen -- hierher! Und uns den goldnen
Engel brachte zum Segen für das Gespenst -- in der Woche starb die Mutter --
du warst zwei Jahre alt. Und ich raufte mir die Haare und biß in meine Zöpfe
und schrie zu Gott um ein Wunder. Später hab ich ihm anf den Knieen gedankt
für ihren Tod, als es immer schlimmer wurde, als der Nothnagel Herr wurde
durchaus, als er den Vater mit seinem goldnen Engel behexte.

Wie etwas nie Gesehenes starrte Karl die allzeit gelassene Schwester an, die
jetzt, von Leidenschaft geschüttelt, blaß und zitternd vor ihm stand.

Ja, Line, stammelte er, ich gönne doch der Mutter das Beste, aber dem Vater
gehören wir doch auch; einen von uns braucht er, und da muß ich einstehn, sonst
klappt die Hexenküche ihre Thür über ihm zu, und er vergißt ganz und gar, daß
draußen die Sonne scheint.

Recht so, zum vergangnen Opfer das neue- so machts ja wohl der Teufel,
wenn man ihm seine Seele verschreibt, wenn es einen in sündhaften Hochmut nach
dem gelüstet, was Gott der Menschenkraft verwehrt hat.

Sie machte unwillkürlich eine Bewegung nach der Kommode, wo "eben der
Bilderbibel ein Vilderfaust lag. -- Recht so, eine Generation ist im Dunkel ver¬
kommen, und nun wird auch die zweite nachgezogen.

Mit zwei Schritten war Karl neben ihr und faßte ihre Hand; der tiefe
Kummer, der jetzt aus ihren Augen sprach, traf sein Herz schwerer als ihre Leiden¬
schaft. Nicht doch, Line, uicht so -- ich kann auch hier ein frischer Kerl werden
und etwas leisten -- wir zwei wollen für uns und unser Glück thun, so viel wir
können, nur deu Vater oben halten dabei -- mich ficht kein Teufel etwas an.
Horch -- singt da uicht dus Ding noch so spät? Das sollte endlich schlafen gehn,
und der Vater auch; ich will ihn holen, sonst sitzt er bis früh. Gute Nacht, Line,
altes gutes Mädchen! sorg dich nicht um mich, ich bleibe nicht hocken, gewiß nicht.

Er schüttelte ihr die Hand und war draußen, ehe sie eine Antwort finden
konnte. Sie schaute ihm lauge nach, sie meinte ihn noch an der Thüre stehn zu
sehen, wie er freundlich nickend den Kopf nach ihr wandte -- frisch und mutig
hatte das ausgesehen; aber sie kannte ihn besser, hier würde er nie zum Manne
werden, er wußte sich uicht zu behaupten, er war von der Mutter Art.

Line hob die Hände zur Decke empor und stöhnte laut. Also auch das noch --
wo es ihr blutsauer wurde, sich von dem Bruder zu trennen, wo sie stolz
darauf gewesen war, daß sie so viel über sich vermochte zu seinem Besten, sollte
sie es mit einem neuen Opfer erzwingen -- aber was sein mußte, mußte geschehn,
nur keine halbe Arbeit thun im Leben.

Die Hände sanken wieder hinab; gelassen ging sie hinaus, verriegelte die
Gangthür, ging zurück, zog sich aus, mit genauer Ordnung Stück für Stück glatt
legend, setzte sich auf das Alkovenbett und faltete die Hände.

Lange saß sie dort still und überlegte. Endlich löste sie die Finger vou ein¬
ander, sagte, mit fester Stimme, laut vor sich hin: Dann muß ich also zu Hause
bleibe", löschte das Licht und legte sich nieder.

2

Schnellen Schritts war Karl über den Gang bis zu dem hellen Fenster ge¬
gangen. Von dort aus sah er deu Vater stehn, wie er sich über sein Lnftschiff
beugte, und der goldne Engel lächelte über beiden in die Nacht hinaus. Die Glas¬
glocke war abgenommen, Städel fingerte an dem Räderwerk herum, das dem jungen


Der goldne Engel

immer die Sonne — bis Nothnagel kam, bis Nvthnagel den Vater beredete, dus
Häuschen zu verkaufen und hierher zu ziehen — hierher! Und uns den goldnen
Engel brachte zum Segen für das Gespenst — in der Woche starb die Mutter —
du warst zwei Jahre alt. Und ich raufte mir die Haare und biß in meine Zöpfe
und schrie zu Gott um ein Wunder. Später hab ich ihm anf den Knieen gedankt
für ihren Tod, als es immer schlimmer wurde, als der Nothnagel Herr wurde
durchaus, als er den Vater mit seinem goldnen Engel behexte.

Wie etwas nie Gesehenes starrte Karl die allzeit gelassene Schwester an, die
jetzt, von Leidenschaft geschüttelt, blaß und zitternd vor ihm stand.

Ja, Line, stammelte er, ich gönne doch der Mutter das Beste, aber dem Vater
gehören wir doch auch; einen von uns braucht er, und da muß ich einstehn, sonst
klappt die Hexenküche ihre Thür über ihm zu, und er vergißt ganz und gar, daß
draußen die Sonne scheint.

Recht so, zum vergangnen Opfer das neue- so machts ja wohl der Teufel,
wenn man ihm seine Seele verschreibt, wenn es einen in sündhaften Hochmut nach
dem gelüstet, was Gott der Menschenkraft verwehrt hat.

Sie machte unwillkürlich eine Bewegung nach der Kommode, wo »eben der
Bilderbibel ein Vilderfaust lag. — Recht so, eine Generation ist im Dunkel ver¬
kommen, und nun wird auch die zweite nachgezogen.

Mit zwei Schritten war Karl neben ihr und faßte ihre Hand; der tiefe
Kummer, der jetzt aus ihren Augen sprach, traf sein Herz schwerer als ihre Leiden¬
schaft. Nicht doch, Line, uicht so — ich kann auch hier ein frischer Kerl werden
und etwas leisten — wir zwei wollen für uns und unser Glück thun, so viel wir
können, nur deu Vater oben halten dabei — mich ficht kein Teufel etwas an.
Horch — singt da uicht dus Ding noch so spät? Das sollte endlich schlafen gehn,
und der Vater auch; ich will ihn holen, sonst sitzt er bis früh. Gute Nacht, Line,
altes gutes Mädchen! sorg dich nicht um mich, ich bleibe nicht hocken, gewiß nicht.

Er schüttelte ihr die Hand und war draußen, ehe sie eine Antwort finden
konnte. Sie schaute ihm lauge nach, sie meinte ihn noch an der Thüre stehn zu
sehen, wie er freundlich nickend den Kopf nach ihr wandte — frisch und mutig
hatte das ausgesehen; aber sie kannte ihn besser, hier würde er nie zum Manne
werden, er wußte sich uicht zu behaupten, er war von der Mutter Art.

Line hob die Hände zur Decke empor und stöhnte laut. Also auch das noch —
wo es ihr blutsauer wurde, sich von dem Bruder zu trennen, wo sie stolz
darauf gewesen war, daß sie so viel über sich vermochte zu seinem Besten, sollte
sie es mit einem neuen Opfer erzwingen — aber was sein mußte, mußte geschehn,
nur keine halbe Arbeit thun im Leben.

Die Hände sanken wieder hinab; gelassen ging sie hinaus, verriegelte die
Gangthür, ging zurück, zog sich aus, mit genauer Ordnung Stück für Stück glatt
legend, setzte sich auf das Alkovenbett und faltete die Hände.

Lange saß sie dort still und überlegte. Endlich löste sie die Finger vou ein¬
ander, sagte, mit fester Stimme, laut vor sich hin: Dann muß ich also zu Hause
bleibe», löschte das Licht und legte sich nieder.

2

Schnellen Schritts war Karl über den Gang bis zu dem hellen Fenster ge¬
gangen. Von dort aus sah er deu Vater stehn, wie er sich über sein Lnftschiff
beugte, und der goldne Engel lächelte über beiden in die Nacht hinaus. Die Glas¬
glocke war abgenommen, Städel fingerte an dem Räderwerk herum, das dem jungen


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[0118] Der goldne Engel immer die Sonne — bis Nothnagel kam, bis Nvthnagel den Vater beredete, dus Häuschen zu verkaufen und hierher zu ziehen — hierher! Und uns den goldnen Engel brachte zum Segen für das Gespenst — in der Woche starb die Mutter — du warst zwei Jahre alt. Und ich raufte mir die Haare und biß in meine Zöpfe und schrie zu Gott um ein Wunder. Später hab ich ihm anf den Knieen gedankt für ihren Tod, als es immer schlimmer wurde, als der Nothnagel Herr wurde durchaus, als er den Vater mit seinem goldnen Engel behexte. Wie etwas nie Gesehenes starrte Karl die allzeit gelassene Schwester an, die jetzt, von Leidenschaft geschüttelt, blaß und zitternd vor ihm stand. Ja, Line, stammelte er, ich gönne doch der Mutter das Beste, aber dem Vater gehören wir doch auch; einen von uns braucht er, und da muß ich einstehn, sonst klappt die Hexenküche ihre Thür über ihm zu, und er vergißt ganz und gar, daß draußen die Sonne scheint. Recht so, zum vergangnen Opfer das neue- so machts ja wohl der Teufel, wenn man ihm seine Seele verschreibt, wenn es einen in sündhaften Hochmut nach dem gelüstet, was Gott der Menschenkraft verwehrt hat. Sie machte unwillkürlich eine Bewegung nach der Kommode, wo »eben der Bilderbibel ein Vilderfaust lag. — Recht so, eine Generation ist im Dunkel ver¬ kommen, und nun wird auch die zweite nachgezogen. Mit zwei Schritten war Karl neben ihr und faßte ihre Hand; der tiefe Kummer, der jetzt aus ihren Augen sprach, traf sein Herz schwerer als ihre Leiden¬ schaft. Nicht doch, Line, uicht so — ich kann auch hier ein frischer Kerl werden und etwas leisten — wir zwei wollen für uns und unser Glück thun, so viel wir können, nur deu Vater oben halten dabei — mich ficht kein Teufel etwas an. Horch — singt da uicht dus Ding noch so spät? Das sollte endlich schlafen gehn, und der Vater auch; ich will ihn holen, sonst sitzt er bis früh. Gute Nacht, Line, altes gutes Mädchen! sorg dich nicht um mich, ich bleibe nicht hocken, gewiß nicht. Er schüttelte ihr die Hand und war draußen, ehe sie eine Antwort finden konnte. Sie schaute ihm lauge nach, sie meinte ihn noch an der Thüre stehn zu sehen, wie er freundlich nickend den Kopf nach ihr wandte — frisch und mutig hatte das ausgesehen; aber sie kannte ihn besser, hier würde er nie zum Manne werden, er wußte sich uicht zu behaupten, er war von der Mutter Art. Line hob die Hände zur Decke empor und stöhnte laut. Also auch das noch — wo es ihr blutsauer wurde, sich von dem Bruder zu trennen, wo sie stolz darauf gewesen war, daß sie so viel über sich vermochte zu seinem Besten, sollte sie es mit einem neuen Opfer erzwingen — aber was sein mußte, mußte geschehn, nur keine halbe Arbeit thun im Leben. Die Hände sanken wieder hinab; gelassen ging sie hinaus, verriegelte die Gangthür, ging zurück, zog sich aus, mit genauer Ordnung Stück für Stück glatt legend, setzte sich auf das Alkovenbett und faltete die Hände. Lange saß sie dort still und überlegte. Endlich löste sie die Finger vou ein¬ ander, sagte, mit fester Stimme, laut vor sich hin: Dann muß ich also zu Hause bleibe», löschte das Licht und legte sich nieder. 2 Schnellen Schritts war Karl über den Gang bis zu dem hellen Fenster ge¬ gangen. Von dort aus sah er deu Vater stehn, wie er sich über sein Lnftschiff beugte, und der goldne Engel lächelte über beiden in die Nacht hinaus. Die Glas¬ glocke war abgenommen, Städel fingerte an dem Räderwerk herum, das dem jungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/118>, abgerufen am 06.05.2024.