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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kleinere im Größern, das Schlechtere im Bessern aufgehen muß. Der Philister
des Vereins israelitischer Studenten ist für solche Erwägungen nicht empfänglich;
nach dem Grundsatz, daß sich die äußersten Gegensätze berühren, eignet er sich die
Gründe des Rassen-Antisemitismus an, daß nämlich die Judenfrage keine Religions-,
sondern eine Rassenfrage sei; wehmütig weist er darauf hin, daß die Zeiten, wo
die zum Christentum übergetretnen Juden in Preußen nicht nur keine Zurücksetzung,
sondern anscheinend sogar eine Bevorzugung zu erwarten hatten (man denke an
Neander, Stahl, Friedberg, Simson), längst und für immer vorbei seien, und daß
er durch den Austritt aus dem Judentum wohl sein Religionsbekenntnis, allenfalls
auch seinen Namen ändern könne, nicht aber seine Nationalität, seine Rasse, die ihn
von den christlichen Mitbürgern unterscheidet. Der Philister des Vereins israeli¬
tischer Studenten übersieht bei dieser Begründung nur, daß, wenn schon seine Eltern
oder Großeltern den ihnen von Mommsen angcratnen Schritt gethan hätten, er
eben gar nicht mehr nötig gehabt hätte, in den Verein israelitischer Studenten ein¬
zutreten, daß also eben -- einer den Anfang machen muß. Was der große Rechts-
lehrer Savigny in seiner berühmten Schrift "Vom Beruf unsrer Zeit zur Gesetz¬
gebung und Rechtswissenschaft" am Anfang des Jahrhunderts vorausgesagt hat, ist
völlig in Erfüllung gegangen: die Juden führen trotz ihrer durch die französische
Gesetzgebung zu Anfang des Jahrhunderts eingeführten "Emanzipation" noch heute
ein klägliches Sonderdasein, und zur Verewigung der Judenfrage trägt wieder bei
das Erzeugnis der neusten Zeit, die "Vereine israelitischer Studenten," die nach
und nach an allen Universitäten entstehen.


Kanalabgaben.

Die den Dortmund-Rhein-Kanal betreffende Vorlage würde
im preußischen Abgeordnetenhnuse vielleicht angenommen worden sein, wenn sich die
Kanalfreunde die von der Gegenpartei geforderte Bedingung gefallen lassen hätten,
daß die Kosten des Kanalbetriebs dnrch eine Kanalabgabe gedeckt werden sollten.
Der Regieruugsbaumeister E. Lühning weist nun in einem Schriftchen^) nach,
daß die Forderung durchaus berechtigt sei, da, wer die Vorteile eiuer Verkehrs-
nnstnlt genießt, auch die Kosten zu tragen habe, und da es den Landwirten nicht
zugemutet werden könne, als Steuerzahler zu den Betriebskosten von Kanälen bei¬
zutragen, die die Einfuhr ausländischen Getreides erleichtern und verbilligen. Die
Kanalabgabe soll nicht den Charakter einer Steuer, eines Zolls tragen, sondern
eben nur die Kosten bezahlen; eine solche Abgabe soll aber nach Ansicht des Ver¬
fassers auch den Benutzern natürlicher Wasserstraßen auferlegt werden, sofern diese
dnrch Schleusen und Regulierungen Kosten verursachen. Auch bei Entrichtung einer
Abgabe werden die Wasserstraßen immer noch den Eisenbahnen überlegen bleiben,
da diese allermindestens 2,72 Pfennige für den Tonnenkilometer fordern müssen, jene
aber höchstens 1,1 Pfennig zu fordern brauchen. Die Abgabe soll aber nicht nach
Tonnenkilometern, sondern nach Kanalstrecken und Raummetern oder Registertonnen
berechnet werden, weil sich nur an Ladeplätzen, nicht aber auf Durchgangsstationen
das Gewicht der Ladung ermitteln lasse. Die Hebestellen sollen zugleich zur In¬
spektion der Manometer benutzt werden, damit dem gefährlichen Überheizen der
Kessel gesteuert werde.





Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Nerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marauart in Leipzig
Der Ausbau der deutschen Binnenwasserstraßen und deren Abgaben. Berlin,
Puttkammer und Mühlbrecht, 1898.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kleinere im Größern, das Schlechtere im Bessern aufgehen muß. Der Philister
des Vereins israelitischer Studenten ist für solche Erwägungen nicht empfänglich;
nach dem Grundsatz, daß sich die äußersten Gegensätze berühren, eignet er sich die
Gründe des Rassen-Antisemitismus an, daß nämlich die Judenfrage keine Religions-,
sondern eine Rassenfrage sei; wehmütig weist er darauf hin, daß die Zeiten, wo
die zum Christentum übergetretnen Juden in Preußen nicht nur keine Zurücksetzung,
sondern anscheinend sogar eine Bevorzugung zu erwarten hatten (man denke an
Neander, Stahl, Friedberg, Simson), längst und für immer vorbei seien, und daß
er durch den Austritt aus dem Judentum wohl sein Religionsbekenntnis, allenfalls
auch seinen Namen ändern könne, nicht aber seine Nationalität, seine Rasse, die ihn
von den christlichen Mitbürgern unterscheidet. Der Philister des Vereins israeli¬
tischer Studenten übersieht bei dieser Begründung nur, daß, wenn schon seine Eltern
oder Großeltern den ihnen von Mommsen angcratnen Schritt gethan hätten, er
eben gar nicht mehr nötig gehabt hätte, in den Verein israelitischer Studenten ein¬
zutreten, daß also eben — einer den Anfang machen muß. Was der große Rechts-
lehrer Savigny in seiner berühmten Schrift „Vom Beruf unsrer Zeit zur Gesetz¬
gebung und Rechtswissenschaft" am Anfang des Jahrhunderts vorausgesagt hat, ist
völlig in Erfüllung gegangen: die Juden führen trotz ihrer durch die französische
Gesetzgebung zu Anfang des Jahrhunderts eingeführten „Emanzipation" noch heute
ein klägliches Sonderdasein, und zur Verewigung der Judenfrage trägt wieder bei
das Erzeugnis der neusten Zeit, die „Vereine israelitischer Studenten," die nach
und nach an allen Universitäten entstehen.


Kanalabgaben.

Die den Dortmund-Rhein-Kanal betreffende Vorlage würde
im preußischen Abgeordnetenhnuse vielleicht angenommen worden sein, wenn sich die
Kanalfreunde die von der Gegenpartei geforderte Bedingung gefallen lassen hätten,
daß die Kosten des Kanalbetriebs dnrch eine Kanalabgabe gedeckt werden sollten.
Der Regieruugsbaumeister E. Lühning weist nun in einem Schriftchen^) nach,
daß die Forderung durchaus berechtigt sei, da, wer die Vorteile eiuer Verkehrs-
nnstnlt genießt, auch die Kosten zu tragen habe, und da es den Landwirten nicht
zugemutet werden könne, als Steuerzahler zu den Betriebskosten von Kanälen bei¬
zutragen, die die Einfuhr ausländischen Getreides erleichtern und verbilligen. Die
Kanalabgabe soll nicht den Charakter einer Steuer, eines Zolls tragen, sondern
eben nur die Kosten bezahlen; eine solche Abgabe soll aber nach Ansicht des Ver¬
fassers auch den Benutzern natürlicher Wasserstraßen auferlegt werden, sofern diese
dnrch Schleusen und Regulierungen Kosten verursachen. Auch bei Entrichtung einer
Abgabe werden die Wasserstraßen immer noch den Eisenbahnen überlegen bleiben,
da diese allermindestens 2,72 Pfennige für den Tonnenkilometer fordern müssen, jene
aber höchstens 1,1 Pfennig zu fordern brauchen. Die Abgabe soll aber nicht nach
Tonnenkilometern, sondern nach Kanalstrecken und Raummetern oder Registertonnen
berechnet werden, weil sich nur an Ladeplätzen, nicht aber auf Durchgangsstationen
das Gewicht der Ladung ermitteln lasse. Die Hebestellen sollen zugleich zur In¬
spektion der Manometer benutzt werden, damit dem gefährlichen Überheizen der
Kessel gesteuert werde.





Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Nerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Leipzig
Der Ausbau der deutschen Binnenwasserstraßen und deren Abgaben. Berlin,
Puttkammer und Mühlbrecht, 1898.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/128>, abgerufen am 06.05.2024.