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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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4

Sie waren immer fleißig gewesen im Kegelschub, doch schien erst jetzt die Zeit
der Arbeit zu beginnen. Heiße Zeit, bange Zeit, verdrießliche Zeit.

Die Sonne schien nicht mehr in den Hof, es wurde dunkel in Werkstätten
und Waschhaus. Das brachte der Lauf des Jahres so mit sich, aber es deuchte
die fleißigen Leute in diesem Winter dunkler als sonst, und Line schalt um jeden
Tropfen Petroleum, der verbrannt werden mußte. Seit das Geld im Hause war,
das doch dem Hause Stadel nicht zu gute kam, war sie fieberhaft sparsam geworden,
als sei ihr erst jetzt zum Bewußtsein gekommen, daß uns ihrer Kraft ganz allein
die Sicherheit der Wirtschaft stehe.

Aber auch als die Sonne wieder neugierig um die Ecke der Apotheke guckte,
wurde es im Hof an der Stadtmauer uicht hell, denn es lief nichts Junges mehr
über die saubern Pflastersteine.

Karl war in der Fremde, weit mehr als in der Soldatenzeit: gegen ein Muß
ist der Mensch geduldig, aber geht einer freiwillig, so sieht das leicht aus, als
werde er nie wiederkommen. Auch Pflegte niemand mehr Blumen in dem dunkeln
Hofe, und von selber konnten sie hier wirklich nicht wachsen: die Bvhneulaube
blieb kahl.

Und nett sang nicht mehr und huschte nicht mehr wie ein Sonnenstrahl über
Hof und Gang, auf die Mauer und nach der Bleiche. Statt dessen schrieb sie
steife Neujahr- und Osterbriefe, was sie lerne, und daß sie Frau Flörkes gehorsame
Tochter sei.

Mutter Flvrke hatte das nie bezweifelt, aber schwarz auf weiß machte es ihr
besondern Eindruck. Sie strich einen solchen Brief zehnmal des Tags mit dem
Handrücken glatt und zeigte ihn voller Stolz jedem, der durch den Hof ging.

Jenny Nothnagel bekam trotzdem keinen zu sehen, sie sparte sich den Weg
dnrch die Schmiede, seit es keinen Karl mehr da drüben gab. Auch öffnete sie das
Fenster uicht mehr, wenn sie ihre Modestücke auf dem Klavier nbpedalte: Herr
Frisch konnte sie auch ohne das bequem hören.

Nur die fünf Schmiedejungen machten manchmal Lärmversnche, aber Fräulein
Line klappte sie kurz ab; Fräulein Line war jetzt immer zur Hemd mit ihrer dauer¬
haften Elle. Und was sollten sie denn auf dem Hofe? Nicht einmal soviel Schnee
fiel vom Himmel, wie fünf Buben zu einer ordentlichen Schneeballschlacht brauchten.
Es war ein mißratner Winter.

Der Lenkbare ließ sich Schnee und Sonne nicht kümmern, er wuchs langsam
heran. Sehr langsam, obgleich sie sich alle an ihm und um ihn atemlos arbeiteten.
Der Mechaniker, der mit öligglattem Scheitel in der Apotheke eingezogen war,
vergaß das Pomadisieren über den Nüssen, die er zu knacken fand, und der Gier auf
Vogeltunste, die ihn ebenso unbarmherzig wie seine Arbeitgeber beim Schöpf nahm.

Ackermanns Altgesellen "hatte das Unwesen auch." Der verständige Gottlieb
scharwerkte und fluchte, und scharwerkte aufs neue, wenn die Sache nun doch nicht
so klappte, Wie bei dem kleinen Modell, oder sich im großen nicht so ausnahm und
bethätigte, wie es die Herren "oben in der Schreibstube" verlangten.

Das is mien Teufel im geht nich.

Muß, muß! schrie der Mechaniker und fuhr sich mit der rußigen Hand in die
Haare, daß sie wie Stachelschweinborsten auseinander fuhren.

Muß, sagte auch Meister Ackermann, der den Grund nicht unter den Füßen
und die Ruhe nicht aus dem Kopfe verlor. Aber das Herz wurde ihm schwer um
der Line willen, wenn die Tausende durch die Esse flogen und er kein Ende sah.


Z>er goldne Lngel
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Sie waren immer fleißig gewesen im Kegelschub, doch schien erst jetzt die Zeit
der Arbeit zu beginnen. Heiße Zeit, bange Zeit, verdrießliche Zeit.

Die Sonne schien nicht mehr in den Hof, es wurde dunkel in Werkstätten
und Waschhaus. Das brachte der Lauf des Jahres so mit sich, aber es deuchte
die fleißigen Leute in diesem Winter dunkler als sonst, und Line schalt um jeden
Tropfen Petroleum, der verbrannt werden mußte. Seit das Geld im Hause war,
das doch dem Hause Stadel nicht zu gute kam, war sie fieberhaft sparsam geworden,
als sei ihr erst jetzt zum Bewußtsein gekommen, daß uns ihrer Kraft ganz allein
die Sicherheit der Wirtschaft stehe.

Aber auch als die Sonne wieder neugierig um die Ecke der Apotheke guckte,
wurde es im Hof an der Stadtmauer uicht hell, denn es lief nichts Junges mehr
über die saubern Pflastersteine.

Karl war in der Fremde, weit mehr als in der Soldatenzeit: gegen ein Muß
ist der Mensch geduldig, aber geht einer freiwillig, so sieht das leicht aus, als
werde er nie wiederkommen. Auch Pflegte niemand mehr Blumen in dem dunkeln
Hofe, und von selber konnten sie hier wirklich nicht wachsen: die Bvhneulaube
blieb kahl.

Und nett sang nicht mehr und huschte nicht mehr wie ein Sonnenstrahl über
Hof und Gang, auf die Mauer und nach der Bleiche. Statt dessen schrieb sie
steife Neujahr- und Osterbriefe, was sie lerne, und daß sie Frau Flörkes gehorsame
Tochter sei.

Mutter Flvrke hatte das nie bezweifelt, aber schwarz auf weiß machte es ihr
besondern Eindruck. Sie strich einen solchen Brief zehnmal des Tags mit dem
Handrücken glatt und zeigte ihn voller Stolz jedem, der durch den Hof ging.

Jenny Nothnagel bekam trotzdem keinen zu sehen, sie sparte sich den Weg
dnrch die Schmiede, seit es keinen Karl mehr da drüben gab. Auch öffnete sie das
Fenster uicht mehr, wenn sie ihre Modestücke auf dem Klavier nbpedalte: Herr
Frisch konnte sie auch ohne das bequem hören.

Nur die fünf Schmiedejungen machten manchmal Lärmversnche, aber Fräulein
Line klappte sie kurz ab; Fräulein Line war jetzt immer zur Hemd mit ihrer dauer¬
haften Elle. Und was sollten sie denn auf dem Hofe? Nicht einmal soviel Schnee
fiel vom Himmel, wie fünf Buben zu einer ordentlichen Schneeballschlacht brauchten.
Es war ein mißratner Winter.

Der Lenkbare ließ sich Schnee und Sonne nicht kümmern, er wuchs langsam
heran. Sehr langsam, obgleich sie sich alle an ihm und um ihn atemlos arbeiteten.
Der Mechaniker, der mit öligglattem Scheitel in der Apotheke eingezogen war,
vergaß das Pomadisieren über den Nüssen, die er zu knacken fand, und der Gier auf
Vogeltunste, die ihn ebenso unbarmherzig wie seine Arbeitgeber beim Schöpf nahm.

Ackermanns Altgesellen „hatte das Unwesen auch." Der verständige Gottlieb
scharwerkte und fluchte, und scharwerkte aufs neue, wenn die Sache nun doch nicht
so klappte, Wie bei dem kleinen Modell, oder sich im großen nicht so ausnahm und
bethätigte, wie es die Herren „oben in der Schreibstube" verlangten.

Das is mien Teufel im geht nich.

Muß, muß! schrie der Mechaniker und fuhr sich mit der rußigen Hand in die
Haare, daß sie wie Stachelschweinborsten auseinander fuhren.

Muß, sagte auch Meister Ackermann, der den Grund nicht unter den Füßen
und die Ruhe nicht aus dem Kopfe verlor. Aber das Herz wurde ihm schwer um
der Line willen, wenn die Tausende durch die Esse flogen und er kein Ende sah.


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[0230] Z>er goldne Lngel 4 Sie waren immer fleißig gewesen im Kegelschub, doch schien erst jetzt die Zeit der Arbeit zu beginnen. Heiße Zeit, bange Zeit, verdrießliche Zeit. Die Sonne schien nicht mehr in den Hof, es wurde dunkel in Werkstätten und Waschhaus. Das brachte der Lauf des Jahres so mit sich, aber es deuchte die fleißigen Leute in diesem Winter dunkler als sonst, und Line schalt um jeden Tropfen Petroleum, der verbrannt werden mußte. Seit das Geld im Hause war, das doch dem Hause Stadel nicht zu gute kam, war sie fieberhaft sparsam geworden, als sei ihr erst jetzt zum Bewußtsein gekommen, daß uns ihrer Kraft ganz allein die Sicherheit der Wirtschaft stehe. Aber auch als die Sonne wieder neugierig um die Ecke der Apotheke guckte, wurde es im Hof an der Stadtmauer uicht hell, denn es lief nichts Junges mehr über die saubern Pflastersteine. Karl war in der Fremde, weit mehr als in der Soldatenzeit: gegen ein Muß ist der Mensch geduldig, aber geht einer freiwillig, so sieht das leicht aus, als werde er nie wiederkommen. Auch Pflegte niemand mehr Blumen in dem dunkeln Hofe, und von selber konnten sie hier wirklich nicht wachsen: die Bvhneulaube blieb kahl. Und nett sang nicht mehr und huschte nicht mehr wie ein Sonnenstrahl über Hof und Gang, auf die Mauer und nach der Bleiche. Statt dessen schrieb sie steife Neujahr- und Osterbriefe, was sie lerne, und daß sie Frau Flörkes gehorsame Tochter sei. Mutter Flvrke hatte das nie bezweifelt, aber schwarz auf weiß machte es ihr besondern Eindruck. Sie strich einen solchen Brief zehnmal des Tags mit dem Handrücken glatt und zeigte ihn voller Stolz jedem, der durch den Hof ging. Jenny Nothnagel bekam trotzdem keinen zu sehen, sie sparte sich den Weg dnrch die Schmiede, seit es keinen Karl mehr da drüben gab. Auch öffnete sie das Fenster uicht mehr, wenn sie ihre Modestücke auf dem Klavier nbpedalte: Herr Frisch konnte sie auch ohne das bequem hören. Nur die fünf Schmiedejungen machten manchmal Lärmversnche, aber Fräulein Line klappte sie kurz ab; Fräulein Line war jetzt immer zur Hemd mit ihrer dauer¬ haften Elle. Und was sollten sie denn auf dem Hofe? Nicht einmal soviel Schnee fiel vom Himmel, wie fünf Buben zu einer ordentlichen Schneeballschlacht brauchten. Es war ein mißratner Winter. Der Lenkbare ließ sich Schnee und Sonne nicht kümmern, er wuchs langsam heran. Sehr langsam, obgleich sie sich alle an ihm und um ihn atemlos arbeiteten. Der Mechaniker, der mit öligglattem Scheitel in der Apotheke eingezogen war, vergaß das Pomadisieren über den Nüssen, die er zu knacken fand, und der Gier auf Vogeltunste, die ihn ebenso unbarmherzig wie seine Arbeitgeber beim Schöpf nahm. Ackermanns Altgesellen „hatte das Unwesen auch." Der verständige Gottlieb scharwerkte und fluchte, und scharwerkte aufs neue, wenn die Sache nun doch nicht so klappte, Wie bei dem kleinen Modell, oder sich im großen nicht so ausnahm und bethätigte, wie es die Herren „oben in der Schreibstube" verlangten. Das is mien Teufel im geht nich. Muß, muß! schrie der Mechaniker und fuhr sich mit der rußigen Hand in die Haare, daß sie wie Stachelschweinborsten auseinander fuhren. Muß, sagte auch Meister Ackermann, der den Grund nicht unter den Füßen und die Ruhe nicht aus dem Kopfe verlor. Aber das Herz wurde ihm schwer um der Line willen, wenn die Tausende durch die Esse flogen und er kein Ende sah.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/230>, abgerufen am 06.05.2024.