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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Karl sah von Limen auf den Vater, vom Vater auf Limen, sah zur offnen
Küchenthür hinaus, durch die man den Ballonreifen gegen den Abendhimmel sehen
konnte.

Freilich wars günstig, aber da draußen stand seines Vaters Lebenswerk.
Mußte er nicht dabei sein, wenn das zum Abschluß kam?

Ja Line, sagte er schnell, um den Zwiespalt los zu werden. Aber -- ich
denke, es läuft mir nicht davon.

Du könntest zum Aufstieg auf einen Urlaub herkommen, redete Line weiter
zu, aber matt, es wurde ihr gar zu schwer. Herr Wendelin würde dirs nicht ver¬
weigern.

Der Vater brummte, Karl sagte: Natürlich nicht. Aber ein Urlaub hat
Anfang und Ende, es könnte sich mit dem Aufstieg etwas verschieben, ich müßte
um mehr schreiben, und sie hätten sich mit der Arbeit so eingerichtet, daß das nicht
ginge. Nein nein. Es ist auch keine Gefahr dabei, Line, was ich heute kaun,
kann ich auch übers Jahr. Ich habe das Zutrauen, daß ich so einen Platz wie
den gebotueu jederzeit fände; ja ich meine sogar, einen Teil der Entwürfe ließe
mich Wendelin hier machen, wenn er nur merkt, 's ist mir ernst mit dem zu Hause
bleiben. Wir wärs, wenn ich am dritten Feiertag zurückführe und mich so schnell
als möglich freimachte.

Bravo, rief der Vater, bravo! das heißt wie ein Sohn gesprochen! Und du
wirst dabei sein, wenn wir zum erstenmal steigen, du wirst! Sollte auch Wendelin
deine Abreise hinauszögern, wir warten auf dich. -

Lines stumme, das ganze Gesicht erleuchtende Freude rührte den Bruder am
meisten.

K

Ackermanns Schmiede hatte wieder ihr gewöhnliches Aussehen: im Hof flatterte
Wäsche, die fünf Jungen verführten ihren Bubeulärm -- Fräulein Line hörte ihn
kaum. Seit das Gespenst, Gestalt geworden, in der großen Scheuer stand, konnte
sie nichts andres mehr denken als den Aufstieg.

Würde er glücken, würde der goldne Engel gehorchen, wie noch niemals einer
seinesgleichen gehorcht hatte?"

Die Gudrun des alten Professors, "das Lied der Geduld und Treue, lag
vernachlässigt neben Bibel und Bilderfaust. Was kümmerte Limen jetzt Glück und
Leid dieser allzeit jungen Menschenkinder, die sich so gesund und kräftig mit ihrem
Schicksal herumschlugen, mochte es auch sieben und aber sieben Jahre währen. Sie
holte sich heimlich Buch für Buch aus des Vaters Sammlung und las in die
Nächte hinein von den schauerlichen Fahrten, die fast allesamt mit Sturz und Tod
geendet hatten, las von Wind und Wetter, Feuer und Wasser, die dem Menschen
gleichermaßen Verderben sannen, sowie er den schützenden Grund seiner heimischen
Erde verließ. Auch quälte sie, daß der Ballon ihrer Aufsicht entrückt war, daß
sie nicht mehr rechnen konnte, was neues "in den Wind gejagt" wurde; sie schätzte
nur so ungefähr, daß die Hunderttausend verbraucht sein müßten. Der Lotteriebote
kam wieder ius Haus -- aber um Geld zu holen. Der alte Städel konnte einen
neuen Gewinn brauchen.

Nur mit Karl ging alles nach Wunsch; in der sichern Erwartung, der junge
Manu werde den Kleinkram zu Hause bald satt haben, ließ Meister Wendelin ihn
schon um Johanni frei. Kopf und Herz voll von den auszuführenden Arbeiten,
kam Karl an und wurde vom Vater sofort eingesponnen in das, wofür man im
Bereiche des goldnen Engels allein leben durfte.


Der goldne Lngel

Karl sah von Limen auf den Vater, vom Vater auf Limen, sah zur offnen
Küchenthür hinaus, durch die man den Ballonreifen gegen den Abendhimmel sehen
konnte.

Freilich wars günstig, aber da draußen stand seines Vaters Lebenswerk.
Mußte er nicht dabei sein, wenn das zum Abschluß kam?

Ja Line, sagte er schnell, um den Zwiespalt los zu werden. Aber — ich
denke, es läuft mir nicht davon.

Du könntest zum Aufstieg auf einen Urlaub herkommen, redete Line weiter
zu, aber matt, es wurde ihr gar zu schwer. Herr Wendelin würde dirs nicht ver¬
weigern.

Der Vater brummte, Karl sagte: Natürlich nicht. Aber ein Urlaub hat
Anfang und Ende, es könnte sich mit dem Aufstieg etwas verschieben, ich müßte
um mehr schreiben, und sie hätten sich mit der Arbeit so eingerichtet, daß das nicht
ginge. Nein nein. Es ist auch keine Gefahr dabei, Line, was ich heute kaun,
kann ich auch übers Jahr. Ich habe das Zutrauen, daß ich so einen Platz wie
den gebotueu jederzeit fände; ja ich meine sogar, einen Teil der Entwürfe ließe
mich Wendelin hier machen, wenn er nur merkt, 's ist mir ernst mit dem zu Hause
bleiben. Wir wärs, wenn ich am dritten Feiertag zurückführe und mich so schnell
als möglich freimachte.

Bravo, rief der Vater, bravo! das heißt wie ein Sohn gesprochen! Und du
wirst dabei sein, wenn wir zum erstenmal steigen, du wirst! Sollte auch Wendelin
deine Abreise hinauszögern, wir warten auf dich. -

Lines stumme, das ganze Gesicht erleuchtende Freude rührte den Bruder am
meisten.

K

Ackermanns Schmiede hatte wieder ihr gewöhnliches Aussehen: im Hof flatterte
Wäsche, die fünf Jungen verführten ihren Bubeulärm — Fräulein Line hörte ihn
kaum. Seit das Gespenst, Gestalt geworden, in der großen Scheuer stand, konnte
sie nichts andres mehr denken als den Aufstieg.

Würde er glücken, würde der goldne Engel gehorchen, wie noch niemals einer
seinesgleichen gehorcht hatte?"

Die Gudrun des alten Professors, „das Lied der Geduld und Treue, lag
vernachlässigt neben Bibel und Bilderfaust. Was kümmerte Limen jetzt Glück und
Leid dieser allzeit jungen Menschenkinder, die sich so gesund und kräftig mit ihrem
Schicksal herumschlugen, mochte es auch sieben und aber sieben Jahre währen. Sie
holte sich heimlich Buch für Buch aus des Vaters Sammlung und las in die
Nächte hinein von den schauerlichen Fahrten, die fast allesamt mit Sturz und Tod
geendet hatten, las von Wind und Wetter, Feuer und Wasser, die dem Menschen
gleichermaßen Verderben sannen, sowie er den schützenden Grund seiner heimischen
Erde verließ. Auch quälte sie, daß der Ballon ihrer Aufsicht entrückt war, daß
sie nicht mehr rechnen konnte, was neues „in den Wind gejagt" wurde; sie schätzte
nur so ungefähr, daß die Hunderttausend verbraucht sein müßten. Der Lotteriebote
kam wieder ius Haus — aber um Geld zu holen. Der alte Städel konnte einen
neuen Gewinn brauchen.

Nur mit Karl ging alles nach Wunsch; in der sichern Erwartung, der junge
Manu werde den Kleinkram zu Hause bald satt haben, ließ Meister Wendelin ihn
schon um Johanni frei. Kopf und Herz voll von den auszuführenden Arbeiten,
kam Karl an und wurde vom Vater sofort eingesponnen in das, wofür man im
Bereiche des goldnen Engels allein leben durfte.


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[0285] Der goldne Lngel Karl sah von Limen auf den Vater, vom Vater auf Limen, sah zur offnen Küchenthür hinaus, durch die man den Ballonreifen gegen den Abendhimmel sehen konnte. Freilich wars günstig, aber da draußen stand seines Vaters Lebenswerk. Mußte er nicht dabei sein, wenn das zum Abschluß kam? Ja Line, sagte er schnell, um den Zwiespalt los zu werden. Aber — ich denke, es läuft mir nicht davon. Du könntest zum Aufstieg auf einen Urlaub herkommen, redete Line weiter zu, aber matt, es wurde ihr gar zu schwer. Herr Wendelin würde dirs nicht ver¬ weigern. Der Vater brummte, Karl sagte: Natürlich nicht. Aber ein Urlaub hat Anfang und Ende, es könnte sich mit dem Aufstieg etwas verschieben, ich müßte um mehr schreiben, und sie hätten sich mit der Arbeit so eingerichtet, daß das nicht ginge. Nein nein. Es ist auch keine Gefahr dabei, Line, was ich heute kaun, kann ich auch übers Jahr. Ich habe das Zutrauen, daß ich so einen Platz wie den gebotueu jederzeit fände; ja ich meine sogar, einen Teil der Entwürfe ließe mich Wendelin hier machen, wenn er nur merkt, 's ist mir ernst mit dem zu Hause bleiben. Wir wärs, wenn ich am dritten Feiertag zurückführe und mich so schnell als möglich freimachte. Bravo, rief der Vater, bravo! das heißt wie ein Sohn gesprochen! Und du wirst dabei sein, wenn wir zum erstenmal steigen, du wirst! Sollte auch Wendelin deine Abreise hinauszögern, wir warten auf dich. - Lines stumme, das ganze Gesicht erleuchtende Freude rührte den Bruder am meisten. K Ackermanns Schmiede hatte wieder ihr gewöhnliches Aussehen: im Hof flatterte Wäsche, die fünf Jungen verführten ihren Bubeulärm — Fräulein Line hörte ihn kaum. Seit das Gespenst, Gestalt geworden, in der großen Scheuer stand, konnte sie nichts andres mehr denken als den Aufstieg. Würde er glücken, würde der goldne Engel gehorchen, wie noch niemals einer seinesgleichen gehorcht hatte?" Die Gudrun des alten Professors, „das Lied der Geduld und Treue, lag vernachlässigt neben Bibel und Bilderfaust. Was kümmerte Limen jetzt Glück und Leid dieser allzeit jungen Menschenkinder, die sich so gesund und kräftig mit ihrem Schicksal herumschlugen, mochte es auch sieben und aber sieben Jahre währen. Sie holte sich heimlich Buch für Buch aus des Vaters Sammlung und las in die Nächte hinein von den schauerlichen Fahrten, die fast allesamt mit Sturz und Tod geendet hatten, las von Wind und Wetter, Feuer und Wasser, die dem Menschen gleichermaßen Verderben sannen, sowie er den schützenden Grund seiner heimischen Erde verließ. Auch quälte sie, daß der Ballon ihrer Aufsicht entrückt war, daß sie nicht mehr rechnen konnte, was neues „in den Wind gejagt" wurde; sie schätzte nur so ungefähr, daß die Hunderttausend verbraucht sein müßten. Der Lotteriebote kam wieder ius Haus — aber um Geld zu holen. Der alte Städel konnte einen neuen Gewinn brauchen. Nur mit Karl ging alles nach Wunsch; in der sichern Erwartung, der junge Manu werde den Kleinkram zu Hause bald satt haben, ließ Meister Wendelin ihn schon um Johanni frei. Kopf und Herz voll von den auszuführenden Arbeiten, kam Karl an und wurde vom Vater sofort eingesponnen in das, wofür man im Bereiche des goldnen Engels allein leben durfte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/285>, abgerufen am 07.05.2024.