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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die preußische Regierung und der ländliche Arbeitermangel. Die
von den Vertretern der preußischen Regierung bei den Verhandlungen des Ab¬
geordnetenhauses über die Antrüge Szmula und Gmnp über deu Arbeitermangel
auf dem Lande am 10. und 11. Februar abgegebnen Erklärungen sind in der
Tagespresse je nach dem Standpunkte der verschiednen Parteien besprochen worden.
Bei der Wichtigkeit der Sache und der Stellung der preußischen Regierung zu ihr
erscheint es nützlich, sie hier nochmals zusammenfassend zu betrachten. Wir behalten
uns dabei bor, den Thatbestand des Arbeitermangcls selbst an der Hand der vorläufig
allein vorhandnen zuverlässigen Aufschlüsse, der Berufsstatistik, besonders zu be¬
leuchten, und begnügen uus wegen dieser doch vor allem wichtigen Vorfrage heute
mit dem Hinweis auf die in hohem Grade befremdliche Erscheinung, daß es weder
von den Antragstellern noch vou den Regierungsvertretern für der Mühe wert ge¬
halten worden ist, die Ergebnisse der mit so großen Kosten durchgeführten Berufs¬
zählungen von 1832 und 1895 -- die von 1895 hat etwa drei und eine halbe
Million Mark verschlungen -- auch nur mit einem Blick zu streifen. Dabei sind
doch diese Zahlungen gerade dazu bestimmt, für die Beantwortung von Fragen, wie
der hier vorliegenden, die ersten und unerläßlichsten Unterlagen zu schaffen, und wenn
irgendwo, so mahnen ihre Ergebnisse gerade hinsichtlich der Landflucht zur Vorsicht
im Urteil. Es genügt hier hervorzuheben, daß sich in ganz Preußen die Zahl der
mit ihrem Hauptberuf in der Landwirtschaft erwerbsthätigen Personen, auf 100 Hektar
landwirtschaftlich benutzter Fläche berechnet, von 1383 bis 1395 von 19,36 auf
20,05, das ist um 0,19 gehoben hat, und daß selbst die Zahl der männlichen
Personen dieser Art, z. B. in Pommern, nur um 0,23, in Brandenburg und West¬
preußen um 0,55, freilich in Ostpreußen um 1,45 zurückgegangen ist,") Wenn nichts
andres, so beweisen diese Zahlen wenigstens das eine, daß die Leutenot unter keinen
Umständen allein auf die Behauptungen der agrarischen Jnteresseuvcrtreter hin all¬
gemein als erwiesen angesehen werden darf, sondern daß die Regierung gerade in
dieser Frage, über den Interessen stehend, dort die Wahrheit zu suchen hat, wo
sie gesagt wird.

Herr von Miquel hat sich als Vertreter der Gesmntregiernng namentlich um
1V. Februar in längerer Rede zur Sache geäußert, und zwar in sehr charakte¬
ristischer Weise, sowohl in Bezug auf das, was er gesagt, wie was er nicht gesagt
hat. Er begann mit dem an sich durchaus berechtigten Hinweise darauf, daß der
behauptete Notstand, wenigstens in der heute zu beklagenden Schärfe, voraussichtlich
nnr vorübergehend sein werde. Was die von ihm dabei hervorgehobne Annahme,
der intensivere Betrieb vergrößere für die Landwirtschaft den Bedarf an Arbeitern
überhaupt, und insbesondre den an Saisonarbeitern, mit der Hoffnung, die Leute¬
not werde sich mildern, zu thun hat, ist freilich nicht zu sehen. Um so mehr wäre
es angezeigt, die vom Redner in zweiter Linie erwähnten Eisenbahnbauten -- aber
doch wohl namentlich die im Osten, die ohne Aussicht auf irgend welche Verzinsung



") Bei der Berechnung der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte, und zwar besonders der
männlichen, darf man natürlich nicht nur die "Arbeiter" im Unterschiede von den "selbständigen"
in Ansatz bringen, schon weil drei Viertel der landwirtschaftlichen Flächen noch nicht fünf Hektar
groß sind, also für männliche Hilfspersonen in der Regel keine Verwendung haben.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die preußische Regierung und der ländliche Arbeitermangel. Die
von den Vertretern der preußischen Regierung bei den Verhandlungen des Ab¬
geordnetenhauses über die Antrüge Szmula und Gmnp über deu Arbeitermangel
auf dem Lande am 10. und 11. Februar abgegebnen Erklärungen sind in der
Tagespresse je nach dem Standpunkte der verschiednen Parteien besprochen worden.
Bei der Wichtigkeit der Sache und der Stellung der preußischen Regierung zu ihr
erscheint es nützlich, sie hier nochmals zusammenfassend zu betrachten. Wir behalten
uns dabei bor, den Thatbestand des Arbeitermangcls selbst an der Hand der vorläufig
allein vorhandnen zuverlässigen Aufschlüsse, der Berufsstatistik, besonders zu be¬
leuchten, und begnügen uus wegen dieser doch vor allem wichtigen Vorfrage heute
mit dem Hinweis auf die in hohem Grade befremdliche Erscheinung, daß es weder
von den Antragstellern noch vou den Regierungsvertretern für der Mühe wert ge¬
halten worden ist, die Ergebnisse der mit so großen Kosten durchgeführten Berufs¬
zählungen von 1832 und 1895 — die von 1895 hat etwa drei und eine halbe
Million Mark verschlungen — auch nur mit einem Blick zu streifen. Dabei sind
doch diese Zahlungen gerade dazu bestimmt, für die Beantwortung von Fragen, wie
der hier vorliegenden, die ersten und unerläßlichsten Unterlagen zu schaffen, und wenn
irgendwo, so mahnen ihre Ergebnisse gerade hinsichtlich der Landflucht zur Vorsicht
im Urteil. Es genügt hier hervorzuheben, daß sich in ganz Preußen die Zahl der
mit ihrem Hauptberuf in der Landwirtschaft erwerbsthätigen Personen, auf 100 Hektar
landwirtschaftlich benutzter Fläche berechnet, von 1383 bis 1395 von 19,36 auf
20,05, das ist um 0,19 gehoben hat, und daß selbst die Zahl der männlichen
Personen dieser Art, z. B. in Pommern, nur um 0,23, in Brandenburg und West¬
preußen um 0,55, freilich in Ostpreußen um 1,45 zurückgegangen ist,") Wenn nichts
andres, so beweisen diese Zahlen wenigstens das eine, daß die Leutenot unter keinen
Umständen allein auf die Behauptungen der agrarischen Jnteresseuvcrtreter hin all¬
gemein als erwiesen angesehen werden darf, sondern daß die Regierung gerade in
dieser Frage, über den Interessen stehend, dort die Wahrheit zu suchen hat, wo
sie gesagt wird.

Herr von Miquel hat sich als Vertreter der Gesmntregiernng namentlich um
1V. Februar in längerer Rede zur Sache geäußert, und zwar in sehr charakte¬
ristischer Weise, sowohl in Bezug auf das, was er gesagt, wie was er nicht gesagt
hat. Er begann mit dem an sich durchaus berechtigten Hinweise darauf, daß der
behauptete Notstand, wenigstens in der heute zu beklagenden Schärfe, voraussichtlich
nnr vorübergehend sein werde. Was die von ihm dabei hervorgehobne Annahme,
der intensivere Betrieb vergrößere für die Landwirtschaft den Bedarf an Arbeitern
überhaupt, und insbesondre den an Saisonarbeitern, mit der Hoffnung, die Leute¬
not werde sich mildern, zu thun hat, ist freilich nicht zu sehen. Um so mehr wäre
es angezeigt, die vom Redner in zweiter Linie erwähnten Eisenbahnbauten — aber
doch wohl namentlich die im Osten, die ohne Aussicht auf irgend welche Verzinsung



") Bei der Berechnung der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte, und zwar besonders der
männlichen, darf man natürlich nicht nur die „Arbeiter" im Unterschiede von den „selbständigen"
in Ansatz bringen, schon weil drei Viertel der landwirtschaftlichen Flächen noch nicht fünf Hektar
groß sind, also für männliche Hilfspersonen in der Regel keine Verwendung haben.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/516>, abgerufen am 06.05.2024.