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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Hciare fielen ihm ins Gesicht, quälende Hitze stieg ihm in Augen und Ohren, und
die Kehle wurde trocken, als müsse er in kürzester Frist auf Leben und Tod ein
Zauberwort sprechen, das er vergessen hatte.

Aber was drängte ihn denn? War der Tag nicht lang, viel langer, als seine
Zeichenarbeit verlangte? Er würde es finden! wenn es nötig war mit Geduld
und Ausdauer. Er nahm die Fehde mit Nothnagel auf, koste es, was es wolle;
sein Vater durfte nicht im Grabe gekränkt werden.

Als Line kam, um den Bruder zu Tische zu rufen, saß er am Mitteltisch und
machte kindliche Versuche mit den beweglichen Reifen. Bei ihrem Anblick sprang
er auf und gab ihr Nvthnagels Fehdebrief.

Line las ohne Überraschung und nickte ernsthaft dazu. Recht so, nun haben
wir neben dem Gespenst auch noch einen Prozeß im Hans.

9

Tiefe Stille lag über dem Kegelschnb, obwohl mir der schweigsamste seiner
Bewohner davon gegangen war; noch hielt der Abschied den Lebendigen den Mund
zu, und die Krankheit drüben in der Apotheke, deren Hoffenster allnächtlich hell
blieben, dämpfte die notwendige Rede zum Flüstern.

Nothnngel geht drauf, sagten die alten Weiber der Nachbarschaft. Städel
holt ihn nach. Und die freien Geister von Senkenberg setzten hinzu: Er hat sich
beim Gewitter und beim Begräbnis den Kraals geholt; seht, Kinder, das kommt
davon! Laßt eure Heerde vou thörichten Erfindungen. Die Alten haben sich nicht
umsonst das Märchen vom Ikarus ausgedacht. Allemal schmelzen dem Tollkühnen,
der zu hoch hinauf will, die wächsernen Flügel.

Wenigstens die Sorge um den Prozeß wurde Line bald los; ehe noch die
Ernte begann, ließ der alte Nothnngel die Hand vou beiden goldnen Engeln, und
Fräulein Jenny, die "Gott sei Dank" mündig war, warf ihr Geld nicht für ein
Luftschiff auf die Gasse.

Aber sie kam am Tage nach dem Begräbnis durch die neue Gangthür, die
von Ackermanns Seite keiner verschlossen hatte, und trat in einem Trauerkleide
nach dem neusten Modenblatt bei dem hübschen Menschen, dem dummen Menschen ein.

Sein erstaunter Blick verwirrte sie ein wenig, in halber Verlegenheit begann
sie: Ich wollte Ihnen nur sagen, Herr Charles, daß ich nicht daran denke, um
den goldnen Engel zu prozessieren. Ich trete Ihnen alle Rechte ab und wünsche
Ihnen, daß er recht bald wieder fliegt. Dann nehmen Sie mich einmal mit hinauf,
nicht wahr? Ja! und was ich noch sagen wollte: wir sind doch nun beide ver¬
waist, sollten wir nicht wieder gute Nachbarschaft halte"?

Sie hatte Karl Städel mit mancher Pause Gelegenheit zur Einrede gegeben,
ohne daß er sie benutzt hätte, jetzt mußte er nnn aber doch wohl antworten.

Ich danke schön, Fräulein Nothnagel, begann er schwerfällig, ich nehme das
mit dem Luftschiff an, denn ich halte es für unser Recht, aber im übrigen wird
wohl alles beim alten bleiben. Wir zwei Geschwister brauchen unsern ganzen Tag,
wenn wir über das Erbteil Herr werden wollen, das uns geblieben ist: Schulden
und ein flügellahmer Engel. Ihr Goldner steht fest und sieht behaglich auf den
Marktplatz hinab mit runden, satten Bäckchen -- wir passen schlecht zusammen.

Du dummer Mensch, ich hätte dich zehnmal satt gemacht, dachte die hübsche
Jenny, als sie die neue Gcmgthür zweimal hinter sich abschloß und obendrein
riegelte. Mit diesen Städels war sie nun fertig.

Herr Ferdinand Frisch stand auf dem Kräuterboden noch an derselben Stelle


Der goldne Lngel

Hciare fielen ihm ins Gesicht, quälende Hitze stieg ihm in Augen und Ohren, und
die Kehle wurde trocken, als müsse er in kürzester Frist auf Leben und Tod ein
Zauberwort sprechen, das er vergessen hatte.

Aber was drängte ihn denn? War der Tag nicht lang, viel langer, als seine
Zeichenarbeit verlangte? Er würde es finden! wenn es nötig war mit Geduld
und Ausdauer. Er nahm die Fehde mit Nothnagel auf, koste es, was es wolle;
sein Vater durfte nicht im Grabe gekränkt werden.

Als Line kam, um den Bruder zu Tische zu rufen, saß er am Mitteltisch und
machte kindliche Versuche mit den beweglichen Reifen. Bei ihrem Anblick sprang
er auf und gab ihr Nvthnagels Fehdebrief.

Line las ohne Überraschung und nickte ernsthaft dazu. Recht so, nun haben
wir neben dem Gespenst auch noch einen Prozeß im Hans.

9

Tiefe Stille lag über dem Kegelschnb, obwohl mir der schweigsamste seiner
Bewohner davon gegangen war; noch hielt der Abschied den Lebendigen den Mund
zu, und die Krankheit drüben in der Apotheke, deren Hoffenster allnächtlich hell
blieben, dämpfte die notwendige Rede zum Flüstern.

Nothnngel geht drauf, sagten die alten Weiber der Nachbarschaft. Städel
holt ihn nach. Und die freien Geister von Senkenberg setzten hinzu: Er hat sich
beim Gewitter und beim Begräbnis den Kraals geholt; seht, Kinder, das kommt
davon! Laßt eure Heerde vou thörichten Erfindungen. Die Alten haben sich nicht
umsonst das Märchen vom Ikarus ausgedacht. Allemal schmelzen dem Tollkühnen,
der zu hoch hinauf will, die wächsernen Flügel.

Wenigstens die Sorge um den Prozeß wurde Line bald los; ehe noch die
Ernte begann, ließ der alte Nothnngel die Hand vou beiden goldnen Engeln, und
Fräulein Jenny, die „Gott sei Dank" mündig war, warf ihr Geld nicht für ein
Luftschiff auf die Gasse.

Aber sie kam am Tage nach dem Begräbnis durch die neue Gangthür, die
von Ackermanns Seite keiner verschlossen hatte, und trat in einem Trauerkleide
nach dem neusten Modenblatt bei dem hübschen Menschen, dem dummen Menschen ein.

Sein erstaunter Blick verwirrte sie ein wenig, in halber Verlegenheit begann
sie: Ich wollte Ihnen nur sagen, Herr Charles, daß ich nicht daran denke, um
den goldnen Engel zu prozessieren. Ich trete Ihnen alle Rechte ab und wünsche
Ihnen, daß er recht bald wieder fliegt. Dann nehmen Sie mich einmal mit hinauf,
nicht wahr? Ja! und was ich noch sagen wollte: wir sind doch nun beide ver¬
waist, sollten wir nicht wieder gute Nachbarschaft halte»?

Sie hatte Karl Städel mit mancher Pause Gelegenheit zur Einrede gegeben,
ohne daß er sie benutzt hätte, jetzt mußte er nnn aber doch wohl antworten.

Ich danke schön, Fräulein Nothnagel, begann er schwerfällig, ich nehme das
mit dem Luftschiff an, denn ich halte es für unser Recht, aber im übrigen wird
wohl alles beim alten bleiben. Wir zwei Geschwister brauchen unsern ganzen Tag,
wenn wir über das Erbteil Herr werden wollen, das uns geblieben ist: Schulden
und ein flügellahmer Engel. Ihr Goldner steht fest und sieht behaglich auf den
Marktplatz hinab mit runden, satten Bäckchen — wir passen schlecht zusammen.

Du dummer Mensch, ich hätte dich zehnmal satt gemacht, dachte die hübsche
Jenny, als sie die neue Gcmgthür zweimal hinter sich abschloß und obendrein
riegelte. Mit diesen Städels war sie nun fertig.

Herr Ferdinand Frisch stand auf dem Kräuterboden noch an derselben Stelle


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[0562] Der goldne Lngel Hciare fielen ihm ins Gesicht, quälende Hitze stieg ihm in Augen und Ohren, und die Kehle wurde trocken, als müsse er in kürzester Frist auf Leben und Tod ein Zauberwort sprechen, das er vergessen hatte. Aber was drängte ihn denn? War der Tag nicht lang, viel langer, als seine Zeichenarbeit verlangte? Er würde es finden! wenn es nötig war mit Geduld und Ausdauer. Er nahm die Fehde mit Nothnagel auf, koste es, was es wolle; sein Vater durfte nicht im Grabe gekränkt werden. Als Line kam, um den Bruder zu Tische zu rufen, saß er am Mitteltisch und machte kindliche Versuche mit den beweglichen Reifen. Bei ihrem Anblick sprang er auf und gab ihr Nvthnagels Fehdebrief. Line las ohne Überraschung und nickte ernsthaft dazu. Recht so, nun haben wir neben dem Gespenst auch noch einen Prozeß im Hans. 9 Tiefe Stille lag über dem Kegelschnb, obwohl mir der schweigsamste seiner Bewohner davon gegangen war; noch hielt der Abschied den Lebendigen den Mund zu, und die Krankheit drüben in der Apotheke, deren Hoffenster allnächtlich hell blieben, dämpfte die notwendige Rede zum Flüstern. Nothnngel geht drauf, sagten die alten Weiber der Nachbarschaft. Städel holt ihn nach. Und die freien Geister von Senkenberg setzten hinzu: Er hat sich beim Gewitter und beim Begräbnis den Kraals geholt; seht, Kinder, das kommt davon! Laßt eure Heerde vou thörichten Erfindungen. Die Alten haben sich nicht umsonst das Märchen vom Ikarus ausgedacht. Allemal schmelzen dem Tollkühnen, der zu hoch hinauf will, die wächsernen Flügel. Wenigstens die Sorge um den Prozeß wurde Line bald los; ehe noch die Ernte begann, ließ der alte Nothnngel die Hand vou beiden goldnen Engeln, und Fräulein Jenny, die „Gott sei Dank" mündig war, warf ihr Geld nicht für ein Luftschiff auf die Gasse. Aber sie kam am Tage nach dem Begräbnis durch die neue Gangthür, die von Ackermanns Seite keiner verschlossen hatte, und trat in einem Trauerkleide nach dem neusten Modenblatt bei dem hübschen Menschen, dem dummen Menschen ein. Sein erstaunter Blick verwirrte sie ein wenig, in halber Verlegenheit begann sie: Ich wollte Ihnen nur sagen, Herr Charles, daß ich nicht daran denke, um den goldnen Engel zu prozessieren. Ich trete Ihnen alle Rechte ab und wünsche Ihnen, daß er recht bald wieder fliegt. Dann nehmen Sie mich einmal mit hinauf, nicht wahr? Ja! und was ich noch sagen wollte: wir sind doch nun beide ver¬ waist, sollten wir nicht wieder gute Nachbarschaft halte»? Sie hatte Karl Städel mit mancher Pause Gelegenheit zur Einrede gegeben, ohne daß er sie benutzt hätte, jetzt mußte er nnn aber doch wohl antworten. Ich danke schön, Fräulein Nothnagel, begann er schwerfällig, ich nehme das mit dem Luftschiff an, denn ich halte es für unser Recht, aber im übrigen wird wohl alles beim alten bleiben. Wir zwei Geschwister brauchen unsern ganzen Tag, wenn wir über das Erbteil Herr werden wollen, das uns geblieben ist: Schulden und ein flügellahmer Engel. Ihr Goldner steht fest und sieht behaglich auf den Marktplatz hinab mit runden, satten Bäckchen — wir passen schlecht zusammen. Du dummer Mensch, ich hätte dich zehnmal satt gemacht, dachte die hübsche Jenny, als sie die neue Gcmgthür zweimal hinter sich abschloß und obendrein riegelte. Mit diesen Städels war sie nun fertig. Herr Ferdinand Frisch stand auf dem Kräuterboden noch an derselben Stelle

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/562>, abgerufen am 07.05.2024.