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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

München und Salzburg das Rokoko herein, und ein einheimischer Deckenmaler,
Martin Knoller, übertrifft alle von außen gerufnen Künstler.

Berthold nicht, ein gründlicher Kenner des Gegenstands, hat in einem
hübschen, reichillustrierten kleinen Buche diese Tiroler Kunst vom Norden beginnend
bis nach Trient beschrieben: Die Kunst an der Brennerstraße ".Leipzig, Breit¬
kopf und Härtel). Es wird dein Reisenden ebenso nützlich sein, wie dem, der sich
für die Kunst überhaupt interessiert, es ist leicht geschrieben und giebt doch sehr
viel wissenschaftlich verarbeitetes Detail, sodaß es auch als Nachschlagebuch seine
Dienste thun kann.


Handzeichnungen alter Meister.

Der Verlag von Gerlach und Schenk
in Wien hat jüngst den dritten Band der im ganzen auf zehn Bände berechneten
Publikation der Handzeichnungen alter Meister aus der Albertina und
andern Sammlungen (Preis des Bandes 42 Mark) herausgegeben. Diese in
der t"chnischen Wiedergabe bisher unerreichten "faksimilierten Handschriften" unsrer
alten Meister (darunter die meisten Blatter von Türer, den beiden Holbein, Grüne¬
wald, Rembrandt, Rubens, Lionardo u. a. in.) können jedem Kunstfreund warm
empfohlen werden. Sie sind mustergiltig. Wer sich Klarheit darüber verschaffen
möchte, was an unsrer modernen Kunst echt und was Talmi ist -- im Kampf
der Meinungen wird das dem Wohlmeinenden oft recht schwer gemacht --, der
studiere diese Blätter. Sie sind der kürzeste und sicherste Richtweg zur Erkenntnis
der Kunst, die über den Tageslaunen steht und doch aus der Zeit geboren wird,
in der sie lebt! Die deutschen Meister sind in erster Reihe berücksichtigt worden,
aber auch Frankreich, die Niederlande und Italien liefern reiche Schätze an Studien¬
N). sah. material für den Liebhaber und Kenner.


Das kleine Buch von der Marine. Ein Handbuch alles Wissenswerten über die deutsche
Flotte nebst vergleichender Darstellung der Secstrcitkrnfte des Auslandes von Georg Neudeck,
Marincschiffvaumeistcr und Dr. Heinr, Schröder, Lehrer an der Deckoffizierschule. Mit
einer Karte und t>44 Abbildungen. Kiel und Leipzig, Livsius und Tischer, 1899

Die Verfasser bieten ein in bequemer Form abgefaßtes Nachschlagebuch über die
kriegstechnischen, organisatorischen und personellen Verhältnisse unsrer Marine. Die sehr
fleißig und ausführlich bearbeitete Zusammenstellung wird namentlich allen denen
willkommen sein, die in bestimmten Einzelfragen, z. B. über die Ausnahme¬
bedingungen von Seekadetten, Schiffsjungen oder von Marinebeamten jedes Dienst-
zweigcs Auskunft suchen. Zugleich soll es den Marinemannschaften als Ergänzung
ihres Dienstinstrnktionsbuchs dienen. Das Buch ist, wie das Vorwort auch aus¬
drücklich betont, frei von allem "belletristischen Beiwerk"; es beschränkt sich ans
die Zusammenstellung von Thatsächlichen, wobei natürlich die Wiedergabe von Be¬
stimmungen verschiedner Art, z. B. über Uniformen, Gebührnisse, Dienst an Bord
und dergleichen einen beträchtlichen Teil des Buches füllt. Ein Vorzug des Buches
ist die verständliche Ausdrucksweise, die es möglich macht, daß jeder Laie auch die
technischen Erläuterungen überall verstehen kann.

Das kleine Werk ist reich mit Porträts, Schiffsbildern, Schisfsplänen, An¬
sichten von Werftanlagen usw. ausgestattet, die allerdings manchmal besser gedruckt
sein könnten. Doch kann man in Anbetracht des billigen Preises (von 2 Mary
G. Wis. mit dem Gebotenen zufrieden sein.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

München und Salzburg das Rokoko herein, und ein einheimischer Deckenmaler,
Martin Knoller, übertrifft alle von außen gerufnen Künstler.

Berthold nicht, ein gründlicher Kenner des Gegenstands, hat in einem
hübschen, reichillustrierten kleinen Buche diese Tiroler Kunst vom Norden beginnend
bis nach Trient beschrieben: Die Kunst an der Brennerstraße «.Leipzig, Breit¬
kopf und Härtel). Es wird dein Reisenden ebenso nützlich sein, wie dem, der sich
für die Kunst überhaupt interessiert, es ist leicht geschrieben und giebt doch sehr
viel wissenschaftlich verarbeitetes Detail, sodaß es auch als Nachschlagebuch seine
Dienste thun kann.


Handzeichnungen alter Meister.

Der Verlag von Gerlach und Schenk
in Wien hat jüngst den dritten Band der im ganzen auf zehn Bände berechneten
Publikation der Handzeichnungen alter Meister aus der Albertina und
andern Sammlungen (Preis des Bandes 42 Mark) herausgegeben. Diese in
der t»chnischen Wiedergabe bisher unerreichten „faksimilierten Handschriften" unsrer
alten Meister (darunter die meisten Blatter von Türer, den beiden Holbein, Grüne¬
wald, Rembrandt, Rubens, Lionardo u. a. in.) können jedem Kunstfreund warm
empfohlen werden. Sie sind mustergiltig. Wer sich Klarheit darüber verschaffen
möchte, was an unsrer modernen Kunst echt und was Talmi ist — im Kampf
der Meinungen wird das dem Wohlmeinenden oft recht schwer gemacht —, der
studiere diese Blätter. Sie sind der kürzeste und sicherste Richtweg zur Erkenntnis
der Kunst, die über den Tageslaunen steht und doch aus der Zeit geboren wird,
in der sie lebt! Die deutschen Meister sind in erster Reihe berücksichtigt worden,
aber auch Frankreich, die Niederlande und Italien liefern reiche Schätze an Studien¬
N). sah. material für den Liebhaber und Kenner.


Das kleine Buch von der Marine. Ein Handbuch alles Wissenswerten über die deutsche
Flotte nebst vergleichender Darstellung der Secstrcitkrnfte des Auslandes von Georg Neudeck,
Marincschiffvaumeistcr und Dr. Heinr, Schröder, Lehrer an der Deckoffizierschule. Mit
einer Karte und t>44 Abbildungen. Kiel und Leipzig, Livsius und Tischer, 1899

Die Verfasser bieten ein in bequemer Form abgefaßtes Nachschlagebuch über die
kriegstechnischen, organisatorischen und personellen Verhältnisse unsrer Marine. Die sehr
fleißig und ausführlich bearbeitete Zusammenstellung wird namentlich allen denen
willkommen sein, die in bestimmten Einzelfragen, z. B. über die Ausnahme¬
bedingungen von Seekadetten, Schiffsjungen oder von Marinebeamten jedes Dienst-
zweigcs Auskunft suchen. Zugleich soll es den Marinemannschaften als Ergänzung
ihres Dienstinstrnktionsbuchs dienen. Das Buch ist, wie das Vorwort auch aus¬
drücklich betont, frei von allem „belletristischen Beiwerk"; es beschränkt sich ans
die Zusammenstellung von Thatsächlichen, wobei natürlich die Wiedergabe von Be¬
stimmungen verschiedner Art, z. B. über Uniformen, Gebührnisse, Dienst an Bord
und dergleichen einen beträchtlichen Teil des Buches füllt. Ein Vorzug des Buches
ist die verständliche Ausdrucksweise, die es möglich macht, daß jeder Laie auch die
technischen Erläuterungen überall verstehen kann.

Das kleine Werk ist reich mit Porträts, Schiffsbildern, Schisfsplänen, An¬
sichten von Werftanlagen usw. ausgestattet, die allerdings manchmal besser gedruckt
sein könnten. Doch kann man in Anbetracht des billigen Preises (von 2 Mary
G. Wis. mit dem Gebotenen zufrieden sein.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0576] Litteratur München und Salzburg das Rokoko herein, und ein einheimischer Deckenmaler, Martin Knoller, übertrifft alle von außen gerufnen Künstler. Berthold nicht, ein gründlicher Kenner des Gegenstands, hat in einem hübschen, reichillustrierten kleinen Buche diese Tiroler Kunst vom Norden beginnend bis nach Trient beschrieben: Die Kunst an der Brennerstraße «.Leipzig, Breit¬ kopf und Härtel). Es wird dein Reisenden ebenso nützlich sein, wie dem, der sich für die Kunst überhaupt interessiert, es ist leicht geschrieben und giebt doch sehr viel wissenschaftlich verarbeitetes Detail, sodaß es auch als Nachschlagebuch seine Dienste thun kann. Handzeichnungen alter Meister. Der Verlag von Gerlach und Schenk in Wien hat jüngst den dritten Band der im ganzen auf zehn Bände berechneten Publikation der Handzeichnungen alter Meister aus der Albertina und andern Sammlungen (Preis des Bandes 42 Mark) herausgegeben. Diese in der t»chnischen Wiedergabe bisher unerreichten „faksimilierten Handschriften" unsrer alten Meister (darunter die meisten Blatter von Türer, den beiden Holbein, Grüne¬ wald, Rembrandt, Rubens, Lionardo u. a. in.) können jedem Kunstfreund warm empfohlen werden. Sie sind mustergiltig. Wer sich Klarheit darüber verschaffen möchte, was an unsrer modernen Kunst echt und was Talmi ist — im Kampf der Meinungen wird das dem Wohlmeinenden oft recht schwer gemacht —, der studiere diese Blätter. Sie sind der kürzeste und sicherste Richtweg zur Erkenntnis der Kunst, die über den Tageslaunen steht und doch aus der Zeit geboren wird, in der sie lebt! Die deutschen Meister sind in erster Reihe berücksichtigt worden, aber auch Frankreich, die Niederlande und Italien liefern reiche Schätze an Studien¬ N). sah. material für den Liebhaber und Kenner. Das kleine Buch von der Marine. Ein Handbuch alles Wissenswerten über die deutsche Flotte nebst vergleichender Darstellung der Secstrcitkrnfte des Auslandes von Georg Neudeck, Marincschiffvaumeistcr und Dr. Heinr, Schröder, Lehrer an der Deckoffizierschule. Mit einer Karte und t>44 Abbildungen. Kiel und Leipzig, Livsius und Tischer, 1899 Die Verfasser bieten ein in bequemer Form abgefaßtes Nachschlagebuch über die kriegstechnischen, organisatorischen und personellen Verhältnisse unsrer Marine. Die sehr fleißig und ausführlich bearbeitete Zusammenstellung wird namentlich allen denen willkommen sein, die in bestimmten Einzelfragen, z. B. über die Ausnahme¬ bedingungen von Seekadetten, Schiffsjungen oder von Marinebeamten jedes Dienst- zweigcs Auskunft suchen. Zugleich soll es den Marinemannschaften als Ergänzung ihres Dienstinstrnktionsbuchs dienen. Das Buch ist, wie das Vorwort auch aus¬ drücklich betont, frei von allem „belletristischen Beiwerk"; es beschränkt sich ans die Zusammenstellung von Thatsächlichen, wobei natürlich die Wiedergabe von Be¬ stimmungen verschiedner Art, z. B. über Uniformen, Gebührnisse, Dienst an Bord und dergleichen einen beträchtlichen Teil des Buches füllt. Ein Vorzug des Buches ist die verständliche Ausdrucksweise, die es möglich macht, daß jeder Laie auch die technischen Erläuterungen überall verstehen kann. Das kleine Werk ist reich mit Porträts, Schiffsbildern, Schisfsplänen, An¬ sichten von Werftanlagen usw. ausgestattet, die allerdings manchmal besser gedruckt sein könnten. Doch kann man in Anbetracht des billigen Preises (von 2 Mary G. Wis. mit dem Gebotenen zufrieden sein. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/576>, abgerufen am 06.05.2024.