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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ackermann verstand es besser. Er sagte nicht: Arme Line; ihren Namen brachte
er noch nicht wieder heil über die Lippen.

Das hatt ich mir nun anders gedacht, sagte er nur und meinte, in jedem Sparren
und jedem Brette des Seitengebäudes sei eine Erinnerung an sie mitgestorben.

Am liebsten hätte er das ganze Gewinkel wieder aufgeführt, genau so, wie
es seit alters dagestanden hatte, so recht der wohlbereitete Herd für einen Schicksals¬
funken. Aber da standen die fünf Jungen um thu her, die nichts von gestern
wissen wollten, sondern seine Sorge für morgen verlangten.

Ja ja, sagte er, dem Jüngsten über den Kopf streichend, ich bin da, ihr sollt
nicht zu kurz kommen. Wenn auch der Gaug, über den das Unheil so gern lief,
in meiner Erinnerung feststeht mit jeder Bohle und jedem Nagel, in Wirklichkeit
will ich euch ein ordentliches, nutzbares Haus hinsetze", einen Schutzwall gegen den,
goldnen Engel.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Jakob Burckhnrdt und Gottfried Kinkel. Ist man nach dem Tode
schutzlos der Gefahr preisgegeben, daß vertraute Briefe, die man vor lauger Zeit
geschrieben hat, ohne Schonung an die Öffentlichkeit gebracht werden?

Jakob Burckhardt schrieb in seinen letztwilligen Verfügungen wörtlich: "Man
soll vor allem auf keine Weise die Hand bieten zur Abfassung und vollends zur
Veröffentlichung einer Biographie, dergleichen sehr bald zu Makulatur zu werden
pflegt. Mau soll nicht Litteraten in meinem Nachlasse wühlen lassen, wie dies schon
Erben aus übel verstandner Pietät gethan haben. Dasjenige Andenken an mich,
welches mir erwünscht ist, mag allmählich aussterben mit denjenigen, welche sich
meiner noch unmittelbar erinnern."

Wie er ferner von der Veröffentlichung von Briefen dachte, sagt er selbst in
der "Kultur der Renaissance" bei Gelegenheit Petrarcas: " . . . übrigens mag sich
der Dichter trösten; wenn das Drucken und Verarbeiten von Briefwechseln be¬
rühmter Männer noch fünfzig Jahre so fortgeht, so wird die Armesünderbank, auf
welcher er sitzt, allgemach die erlauchteste Gesellschaft erhalten."

Demgemäß sahen sich Burckhardts Hinterlassene nußer stände, Herrn Dr. Hans
Trog sür seine treffliche biographische Skizze Material aus der vorhandnen Korre¬
spondenz zu geben, obwohl die Arbeit in erster Linie für die bestimmt war, die
sich des Verstorbnen noch unmittelbar erinnerten.*)

Aber man entgeht seinem Schicksal nicht. In der "Deutschen Revue"
(Januar 1S99) publiziert Herr R. Meder-Krämer unter der Überschrift "Un¬
gedruckte Briefe" (gerade als ob Briefe unter der Voraussetzung des Druckes ge-



") Wenn der Abdruck der Briefe ein Nietzsche nuf höfliche Anfrage hin -- immerhin un¬
gern -- ausnahmsweise l'ewilligt wurde, so geschah dies, weil einige dieser Briefe schon bei
Lebzeiten des Verfassers publiziert waren, und man Nietzsches Freunden nicht den Eindruck
machen wollte, als würde ihnen nun eine Zutnttsertläruug zu dessen Philosophie vorenthalten.
Man wird aus diesen Briefen, durch die sich niemand verletzt fühlen kann, ersehen, das; Burck¬
hardt Nietzsches Persönlichkeit liebte, seinen Geist bewunderte und in vielen Ansichten mit ihm
zusammentraf. Dogmatisch ihn für ihn in Anspruch zu nehmen möge man bleiben lassen;
Burckhardt selbst Hütte dies abgelehnt.
Grenzboten I 1899 9S
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ackermann verstand es besser. Er sagte nicht: Arme Line; ihren Namen brachte
er noch nicht wieder heil über die Lippen.

Das hatt ich mir nun anders gedacht, sagte er nur und meinte, in jedem Sparren
und jedem Brette des Seitengebäudes sei eine Erinnerung an sie mitgestorben.

Am liebsten hätte er das ganze Gewinkel wieder aufgeführt, genau so, wie
es seit alters dagestanden hatte, so recht der wohlbereitete Herd für einen Schicksals¬
funken. Aber da standen die fünf Jungen um thu her, die nichts von gestern
wissen wollten, sondern seine Sorge für morgen verlangten.

Ja ja, sagte er, dem Jüngsten über den Kopf streichend, ich bin da, ihr sollt
nicht zu kurz kommen. Wenn auch der Gaug, über den das Unheil so gern lief,
in meiner Erinnerung feststeht mit jeder Bohle und jedem Nagel, in Wirklichkeit
will ich euch ein ordentliches, nutzbares Haus hinsetze», einen Schutzwall gegen den,
goldnen Engel.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Jakob Burckhnrdt und Gottfried Kinkel. Ist man nach dem Tode
schutzlos der Gefahr preisgegeben, daß vertraute Briefe, die man vor lauger Zeit
geschrieben hat, ohne Schonung an die Öffentlichkeit gebracht werden?

Jakob Burckhardt schrieb in seinen letztwilligen Verfügungen wörtlich: „Man
soll vor allem auf keine Weise die Hand bieten zur Abfassung und vollends zur
Veröffentlichung einer Biographie, dergleichen sehr bald zu Makulatur zu werden
pflegt. Mau soll nicht Litteraten in meinem Nachlasse wühlen lassen, wie dies schon
Erben aus übel verstandner Pietät gethan haben. Dasjenige Andenken an mich,
welches mir erwünscht ist, mag allmählich aussterben mit denjenigen, welche sich
meiner noch unmittelbar erinnern."

Wie er ferner von der Veröffentlichung von Briefen dachte, sagt er selbst in
der „Kultur der Renaissance" bei Gelegenheit Petrarcas: „ . . . übrigens mag sich
der Dichter trösten; wenn das Drucken und Verarbeiten von Briefwechseln be¬
rühmter Männer noch fünfzig Jahre so fortgeht, so wird die Armesünderbank, auf
welcher er sitzt, allgemach die erlauchteste Gesellschaft erhalten."

Demgemäß sahen sich Burckhardts Hinterlassene nußer stände, Herrn Dr. Hans
Trog sür seine treffliche biographische Skizze Material aus der vorhandnen Korre¬
spondenz zu geben, obwohl die Arbeit in erster Linie für die bestimmt war, die
sich des Verstorbnen noch unmittelbar erinnerten.*)

Aber man entgeht seinem Schicksal nicht. In der „Deutschen Revue"
(Januar 1S99) publiziert Herr R. Meder-Krämer unter der Überschrift „Un¬
gedruckte Briefe" (gerade als ob Briefe unter der Voraussetzung des Druckes ge-



") Wenn der Abdruck der Briefe ein Nietzsche nuf höfliche Anfrage hin — immerhin un¬
gern — ausnahmsweise l'ewilligt wurde, so geschah dies, weil einige dieser Briefe schon bei
Lebzeiten des Verfassers publiziert waren, und man Nietzsches Freunden nicht den Eindruck
machen wollte, als würde ihnen nun eine Zutnttsertläruug zu dessen Philosophie vorenthalten.
Man wird aus diesen Briefen, durch die sich niemand verletzt fühlen kann, ersehen, das; Burck¬
hardt Nietzsches Persönlichkeit liebte, seinen Geist bewunderte und in vielen Ansichten mit ihm
zusammentraf. Dogmatisch ihn für ihn in Anspruch zu nehmen möge man bleiben lassen;
Burckhardt selbst Hütte dies abgelehnt.
Grenzboten I 1899 9S
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[0737] Maßgebliches und Unmaßgebliches Ackermann verstand es besser. Er sagte nicht: Arme Line; ihren Namen brachte er noch nicht wieder heil über die Lippen. Das hatt ich mir nun anders gedacht, sagte er nur und meinte, in jedem Sparren und jedem Brette des Seitengebäudes sei eine Erinnerung an sie mitgestorben. Am liebsten hätte er das ganze Gewinkel wieder aufgeführt, genau so, wie es seit alters dagestanden hatte, so recht der wohlbereitete Herd für einen Schicksals¬ funken. Aber da standen die fünf Jungen um thu her, die nichts von gestern wissen wollten, sondern seine Sorge für morgen verlangten. Ja ja, sagte er, dem Jüngsten über den Kopf streichend, ich bin da, ihr sollt nicht zu kurz kommen. Wenn auch der Gaug, über den das Unheil so gern lief, in meiner Erinnerung feststeht mit jeder Bohle und jedem Nagel, in Wirklichkeit will ich euch ein ordentliches, nutzbares Haus hinsetze», einen Schutzwall gegen den, goldnen Engel. Maßgebliches und Unmaßgebliches Jakob Burckhnrdt und Gottfried Kinkel. Ist man nach dem Tode schutzlos der Gefahr preisgegeben, daß vertraute Briefe, die man vor lauger Zeit geschrieben hat, ohne Schonung an die Öffentlichkeit gebracht werden? Jakob Burckhardt schrieb in seinen letztwilligen Verfügungen wörtlich: „Man soll vor allem auf keine Weise die Hand bieten zur Abfassung und vollends zur Veröffentlichung einer Biographie, dergleichen sehr bald zu Makulatur zu werden pflegt. Mau soll nicht Litteraten in meinem Nachlasse wühlen lassen, wie dies schon Erben aus übel verstandner Pietät gethan haben. Dasjenige Andenken an mich, welches mir erwünscht ist, mag allmählich aussterben mit denjenigen, welche sich meiner noch unmittelbar erinnern." Wie er ferner von der Veröffentlichung von Briefen dachte, sagt er selbst in der „Kultur der Renaissance" bei Gelegenheit Petrarcas: „ . . . übrigens mag sich der Dichter trösten; wenn das Drucken und Verarbeiten von Briefwechseln be¬ rühmter Männer noch fünfzig Jahre so fortgeht, so wird die Armesünderbank, auf welcher er sitzt, allgemach die erlauchteste Gesellschaft erhalten." Demgemäß sahen sich Burckhardts Hinterlassene nußer stände, Herrn Dr. Hans Trog sür seine treffliche biographische Skizze Material aus der vorhandnen Korre¬ spondenz zu geben, obwohl die Arbeit in erster Linie für die bestimmt war, die sich des Verstorbnen noch unmittelbar erinnerten.*) Aber man entgeht seinem Schicksal nicht. In der „Deutschen Revue" (Januar 1S99) publiziert Herr R. Meder-Krämer unter der Überschrift „Un¬ gedruckte Briefe" (gerade als ob Briefe unter der Voraussetzung des Druckes ge- ") Wenn der Abdruck der Briefe ein Nietzsche nuf höfliche Anfrage hin — immerhin un¬ gern — ausnahmsweise l'ewilligt wurde, so geschah dies, weil einige dieser Briefe schon bei Lebzeiten des Verfassers publiziert waren, und man Nietzsches Freunden nicht den Eindruck machen wollte, als würde ihnen nun eine Zutnttsertläruug zu dessen Philosophie vorenthalten. Man wird aus diesen Briefen, durch die sich niemand verletzt fühlen kann, ersehen, das; Burck¬ hardt Nietzsches Persönlichkeit liebte, seinen Geist bewunderte und in vielen Ansichten mit ihm zusammentraf. Dogmatisch ihn für ihn in Anspruch zu nehmen möge man bleiben lassen; Burckhardt selbst Hütte dies abgelehnt. Grenzboten I 1899 9S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/737>, abgerufen am 06.05.2024.