Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Backhaus dieseni Vorurteil energisch zu Leibe geht, aber er sollte bei seiner warmen
Befürwortung der Übersiedlung von Großlandwirten ins Posensche nicht bergessen,
daß gerade im Osten der Teufel der Güterspekulatiou unter den Rittergutsbesitzern
bereits wieder zu spuken beginnt und die Gefahr übermäßiger Kauf- und Über¬
nahmepreise durchaus nicht fern liegt.

Nach unsrer Kenntnis der Verhältnisse in Posen möchten nur -- von der
dringend wünschenswerten kräftigen Weiterführung der Kolonisation des Landes mit
Bauern und Kleinwirten (Arbeitern mit Land) ganz abgesehen -- ganz besonders
die, wie wir annehmen, anch von Backhaus gewünschte Vermehrung von solchen
mittlern Betrieben (etwa 100 Hektar landwirtschaftlicher Fläche als Mindestmaß
angenommen) empfehlen, ans denen Landwirte bon einer über die bäuerliche hinnns-
ragenden Allgemeinbildung eine entsprechende Existenz finden können, sei es als
Eigentümer, sei es auch als Pächter. Namentlich wird die Ansiedlungskommission
gut thun, nicht nur Bauergüter und Arbeiterstellen zu schaffen, sondern auch solche
Mittelgüter und damit die Gewinnung eines gebildeten deutschen Mittelstands auf
dem Lande fördern. Gerade weil in Posen ans den zum Verkauf kommenden Ritter¬
gütern das Gebnudekapital meist recht unbedeutend ist, ist hier die Teilung der
Großbetriebe leichter. Die Betriebe mit mehr als 500 Hektar Fläche machten
1 895 in Posen 29,6 Prozent der Gesamtfläche aus, ein Überwiegen des Gro߬
betriebs, wie es keine andre Preußische Provinz aufweist. Dagegen kamen ans die
Betriebe mit 100 bis 500 Hektar nur 22,5 Prozent, das ist weniger als in den
übrigen Ostprovinzen. Auch die Großbauern mit 20 bis 100 Hektar sind spärlich
vertreten. Das Pachtland macht nur 13 Prozent der Kulturfläche aus gegen z. B.
25 in der Provinz Sachsen.

Besonders hervorzuheben ist noch die geradezu glänzende Lage der Verkehrs¬
wege. Von Chausseen kommen 160 Kilometer ans 1000 Quadratkilometer Gesamt¬
fläche, das ist mehr als in den übrigen östlichen Provinzen, selbst Brandenburg
eingeschlossen. Die Eisenbahnen übertreffen mit 68 Kilometer Ausdehnung auf
1000 Quadratkilometer Gesamtfläche bei weitem die Ausdehnung in Westpreußen
und Pommern und sogar die in Hannover und Schleswig-Holstein. Auch Wasser¬
straßen sind besonders reichlich und gut vorhanden.

Die Bodenverhältnisse, die klimatischen und die Arbeiterverhältnisse liegen im
Vergleich zum übrigen Osten günstig. Was fehlt, das ist das Kapital, und das
muß aus dem Reich kommen durch tüchtige Käufer und Pachter.

Wie wenig das leider in der Landbevölkerung heute vielfach künstlich genährte
"Geschrei" nach immer größerer und immer tiefer in die Privatwirtschaft ein¬
greifender Staatsunterstützung berechtigt ist, das beweisen am besten die Worte, mit
denen Backhaus seine Mitteilungen einleitet: "Verfolgt man an der Hand der
Wirtschaftsgeschichte und Statistik die Entwicklung der Landwirtschaft in der Provinz
Posen in der neusten Zeit, so muß man erstaunen über den rapiden Aufschwung,
den dieselbe genommen hat."

Das ist geschehen in der Zeit des angeblichen allgemeinen Notstands, in der
Zeit der Agrarkrisis, die die Landwirtschaft im Osten dem Bankerott überliefert
/Z haben soll.


Arnold Böcklin.

Im Verlag von Schuster und Loeffler (Berlin und Leipzig)
ist ein äußerst fein ausgestattetes Büchlein über Arnold Böcklin von F. H. Meißner
erschienen, zugleich als erster Band einer kleinen Reihe ähnlicher Monographien,
die "das Künstlerbnch" genannt wird. Bekanntlich hat es langer Zeit bedurft, bis


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Backhaus dieseni Vorurteil energisch zu Leibe geht, aber er sollte bei seiner warmen
Befürwortung der Übersiedlung von Großlandwirten ins Posensche nicht bergessen,
daß gerade im Osten der Teufel der Güterspekulatiou unter den Rittergutsbesitzern
bereits wieder zu spuken beginnt und die Gefahr übermäßiger Kauf- und Über¬
nahmepreise durchaus nicht fern liegt.

Nach unsrer Kenntnis der Verhältnisse in Posen möchten nur — von der
dringend wünschenswerten kräftigen Weiterführung der Kolonisation des Landes mit
Bauern und Kleinwirten (Arbeitern mit Land) ganz abgesehen — ganz besonders
die, wie wir annehmen, anch von Backhaus gewünschte Vermehrung von solchen
mittlern Betrieben (etwa 100 Hektar landwirtschaftlicher Fläche als Mindestmaß
angenommen) empfehlen, ans denen Landwirte bon einer über die bäuerliche hinnns-
ragenden Allgemeinbildung eine entsprechende Existenz finden können, sei es als
Eigentümer, sei es auch als Pächter. Namentlich wird die Ansiedlungskommission
gut thun, nicht nur Bauergüter und Arbeiterstellen zu schaffen, sondern auch solche
Mittelgüter und damit die Gewinnung eines gebildeten deutschen Mittelstands auf
dem Lande fördern. Gerade weil in Posen ans den zum Verkauf kommenden Ritter¬
gütern das Gebnudekapital meist recht unbedeutend ist, ist hier die Teilung der
Großbetriebe leichter. Die Betriebe mit mehr als 500 Hektar Fläche machten
1 895 in Posen 29,6 Prozent der Gesamtfläche aus, ein Überwiegen des Gro߬
betriebs, wie es keine andre Preußische Provinz aufweist. Dagegen kamen ans die
Betriebe mit 100 bis 500 Hektar nur 22,5 Prozent, das ist weniger als in den
übrigen Ostprovinzen. Auch die Großbauern mit 20 bis 100 Hektar sind spärlich
vertreten. Das Pachtland macht nur 13 Prozent der Kulturfläche aus gegen z. B.
25 in der Provinz Sachsen.

Besonders hervorzuheben ist noch die geradezu glänzende Lage der Verkehrs¬
wege. Von Chausseen kommen 160 Kilometer ans 1000 Quadratkilometer Gesamt¬
fläche, das ist mehr als in den übrigen östlichen Provinzen, selbst Brandenburg
eingeschlossen. Die Eisenbahnen übertreffen mit 68 Kilometer Ausdehnung auf
1000 Quadratkilometer Gesamtfläche bei weitem die Ausdehnung in Westpreußen
und Pommern und sogar die in Hannover und Schleswig-Holstein. Auch Wasser¬
straßen sind besonders reichlich und gut vorhanden.

Die Bodenverhältnisse, die klimatischen und die Arbeiterverhältnisse liegen im
Vergleich zum übrigen Osten günstig. Was fehlt, das ist das Kapital, und das
muß aus dem Reich kommen durch tüchtige Käufer und Pachter.

Wie wenig das leider in der Landbevölkerung heute vielfach künstlich genährte
„Geschrei" nach immer größerer und immer tiefer in die Privatwirtschaft ein¬
greifender Staatsunterstützung berechtigt ist, das beweisen am besten die Worte, mit
denen Backhaus seine Mitteilungen einleitet: „Verfolgt man an der Hand der
Wirtschaftsgeschichte und Statistik die Entwicklung der Landwirtschaft in der Provinz
Posen in der neusten Zeit, so muß man erstaunen über den rapiden Aufschwung,
den dieselbe genommen hat."

Das ist geschehen in der Zeit des angeblichen allgemeinen Notstands, in der
Zeit der Agrarkrisis, die die Landwirtschaft im Osten dem Bankerott überliefert
/Z haben soll.


Arnold Böcklin.

Im Verlag von Schuster und Loeffler (Berlin und Leipzig)
ist ein äußerst fein ausgestattetes Büchlein über Arnold Böcklin von F. H. Meißner
erschienen, zugleich als erster Band einer kleinen Reihe ähnlicher Monographien,
die „das Künstlerbnch" genannt wird. Bekanntlich hat es langer Zeit bedurft, bis


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0118" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/230550"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_386" prev="#ID_385"> Backhaus dieseni Vorurteil energisch zu Leibe geht, aber er sollte bei seiner warmen<lb/>
Befürwortung der Übersiedlung von Großlandwirten ins Posensche nicht bergessen,<lb/>
daß gerade im Osten der Teufel der Güterspekulatiou unter den Rittergutsbesitzern<lb/>
bereits wieder zu spuken beginnt und die Gefahr übermäßiger Kauf- und Über¬<lb/>
nahmepreise durchaus nicht fern liegt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_387"> Nach unsrer Kenntnis der Verhältnisse in Posen möchten nur &#x2014; von der<lb/>
dringend wünschenswerten kräftigen Weiterführung der Kolonisation des Landes mit<lb/>
Bauern und Kleinwirten (Arbeitern mit Land) ganz abgesehen &#x2014; ganz besonders<lb/>
die, wie wir annehmen, anch von Backhaus gewünschte Vermehrung von solchen<lb/>
mittlern Betrieben (etwa 100 Hektar landwirtschaftlicher Fläche als Mindestmaß<lb/>
angenommen) empfehlen, ans denen Landwirte bon einer über die bäuerliche hinnns-<lb/>
ragenden Allgemeinbildung eine entsprechende Existenz finden können, sei es als<lb/>
Eigentümer, sei es auch als Pächter. Namentlich wird die Ansiedlungskommission<lb/>
gut thun, nicht nur Bauergüter und Arbeiterstellen zu schaffen, sondern auch solche<lb/>
Mittelgüter und damit die Gewinnung eines gebildeten deutschen Mittelstands auf<lb/>
dem Lande fördern. Gerade weil in Posen ans den zum Verkauf kommenden Ritter¬<lb/>
gütern das Gebnudekapital meist recht unbedeutend ist, ist hier die Teilung der<lb/>
Großbetriebe leichter. Die Betriebe mit mehr als 500 Hektar Fläche machten<lb/>
1 895 in Posen 29,6 Prozent der Gesamtfläche aus, ein Überwiegen des Gro߬<lb/>
betriebs, wie es keine andre Preußische Provinz aufweist. Dagegen kamen ans die<lb/>
Betriebe mit 100 bis 500 Hektar nur 22,5 Prozent, das ist weniger als in den<lb/>
übrigen Ostprovinzen. Auch die Großbauern mit 20 bis 100 Hektar sind spärlich<lb/>
vertreten. Das Pachtland macht nur 13 Prozent der Kulturfläche aus gegen z. B.<lb/>
25 in der Provinz Sachsen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_388"> Besonders hervorzuheben ist noch die geradezu glänzende Lage der Verkehrs¬<lb/>
wege. Von Chausseen kommen 160 Kilometer ans 1000 Quadratkilometer Gesamt¬<lb/>
fläche, das ist mehr als in den übrigen östlichen Provinzen, selbst Brandenburg<lb/>
eingeschlossen. Die Eisenbahnen übertreffen mit 68 Kilometer Ausdehnung auf<lb/>
1000 Quadratkilometer Gesamtfläche bei weitem die Ausdehnung in Westpreußen<lb/>
und Pommern und sogar die in Hannover und Schleswig-Holstein. Auch Wasser¬<lb/>
straßen sind besonders reichlich und gut vorhanden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_389"> Die Bodenverhältnisse, die klimatischen und die Arbeiterverhältnisse liegen im<lb/>
Vergleich zum übrigen Osten günstig. Was fehlt, das ist das Kapital, und das<lb/>
muß aus dem Reich kommen durch tüchtige Käufer und Pachter.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_390"> Wie wenig das leider in der Landbevölkerung heute vielfach künstlich genährte<lb/>
&#x201E;Geschrei" nach immer größerer und immer tiefer in die Privatwirtschaft ein¬<lb/>
greifender Staatsunterstützung berechtigt ist, das beweisen am besten die Worte, mit<lb/>
denen Backhaus seine Mitteilungen einleitet: &#x201E;Verfolgt man an der Hand der<lb/>
Wirtschaftsgeschichte und Statistik die Entwicklung der Landwirtschaft in der Provinz<lb/>
Posen in der neusten Zeit, so muß man erstaunen über den rapiden Aufschwung,<lb/>
den dieselbe genommen hat."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_391"> Das ist geschehen in der Zeit des angeblichen allgemeinen Notstands, in der<lb/>
Zeit der Agrarkrisis, die die Landwirtschaft im Osten dem Bankerott überliefert<lb/><note type="byline"> /Z</note> haben soll. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Arnold Böcklin.</head>
            <p xml:id="ID_392" next="#ID_393"> Im Verlag von Schuster und Loeffler (Berlin und Leipzig)<lb/>
ist ein äußerst fein ausgestattetes Büchlein über Arnold Böcklin von F. H. Meißner<lb/>
erschienen, zugleich als erster Band einer kleinen Reihe ähnlicher Monographien,<lb/>
die &#x201E;das Künstlerbnch" genannt wird. Bekanntlich hat es langer Zeit bedurft, bis</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0118] Maßgebliches und Unmaßgebliches Backhaus dieseni Vorurteil energisch zu Leibe geht, aber er sollte bei seiner warmen Befürwortung der Übersiedlung von Großlandwirten ins Posensche nicht bergessen, daß gerade im Osten der Teufel der Güterspekulatiou unter den Rittergutsbesitzern bereits wieder zu spuken beginnt und die Gefahr übermäßiger Kauf- und Über¬ nahmepreise durchaus nicht fern liegt. Nach unsrer Kenntnis der Verhältnisse in Posen möchten nur — von der dringend wünschenswerten kräftigen Weiterführung der Kolonisation des Landes mit Bauern und Kleinwirten (Arbeitern mit Land) ganz abgesehen — ganz besonders die, wie wir annehmen, anch von Backhaus gewünschte Vermehrung von solchen mittlern Betrieben (etwa 100 Hektar landwirtschaftlicher Fläche als Mindestmaß angenommen) empfehlen, ans denen Landwirte bon einer über die bäuerliche hinnns- ragenden Allgemeinbildung eine entsprechende Existenz finden können, sei es als Eigentümer, sei es auch als Pächter. Namentlich wird die Ansiedlungskommission gut thun, nicht nur Bauergüter und Arbeiterstellen zu schaffen, sondern auch solche Mittelgüter und damit die Gewinnung eines gebildeten deutschen Mittelstands auf dem Lande fördern. Gerade weil in Posen ans den zum Verkauf kommenden Ritter¬ gütern das Gebnudekapital meist recht unbedeutend ist, ist hier die Teilung der Großbetriebe leichter. Die Betriebe mit mehr als 500 Hektar Fläche machten 1 895 in Posen 29,6 Prozent der Gesamtfläche aus, ein Überwiegen des Gro߬ betriebs, wie es keine andre Preußische Provinz aufweist. Dagegen kamen ans die Betriebe mit 100 bis 500 Hektar nur 22,5 Prozent, das ist weniger als in den übrigen Ostprovinzen. Auch die Großbauern mit 20 bis 100 Hektar sind spärlich vertreten. Das Pachtland macht nur 13 Prozent der Kulturfläche aus gegen z. B. 25 in der Provinz Sachsen. Besonders hervorzuheben ist noch die geradezu glänzende Lage der Verkehrs¬ wege. Von Chausseen kommen 160 Kilometer ans 1000 Quadratkilometer Gesamt¬ fläche, das ist mehr als in den übrigen östlichen Provinzen, selbst Brandenburg eingeschlossen. Die Eisenbahnen übertreffen mit 68 Kilometer Ausdehnung auf 1000 Quadratkilometer Gesamtfläche bei weitem die Ausdehnung in Westpreußen und Pommern und sogar die in Hannover und Schleswig-Holstein. Auch Wasser¬ straßen sind besonders reichlich und gut vorhanden. Die Bodenverhältnisse, die klimatischen und die Arbeiterverhältnisse liegen im Vergleich zum übrigen Osten günstig. Was fehlt, das ist das Kapital, und das muß aus dem Reich kommen durch tüchtige Käufer und Pachter. Wie wenig das leider in der Landbevölkerung heute vielfach künstlich genährte „Geschrei" nach immer größerer und immer tiefer in die Privatwirtschaft ein¬ greifender Staatsunterstützung berechtigt ist, das beweisen am besten die Worte, mit denen Backhaus seine Mitteilungen einleitet: „Verfolgt man an der Hand der Wirtschaftsgeschichte und Statistik die Entwicklung der Landwirtschaft in der Provinz Posen in der neusten Zeit, so muß man erstaunen über den rapiden Aufschwung, den dieselbe genommen hat." Das ist geschehen in der Zeit des angeblichen allgemeinen Notstands, in der Zeit der Agrarkrisis, die die Landwirtschaft im Osten dem Bankerott überliefert /Z haben soll. Arnold Böcklin. Im Verlag von Schuster und Loeffler (Berlin und Leipzig) ist ein äußerst fein ausgestattetes Büchlein über Arnold Böcklin von F. H. Meißner erschienen, zugleich als erster Band einer kleinen Reihe ähnlicher Monographien, die „das Künstlerbnch" genannt wird. Bekanntlich hat es langer Zeit bedurft, bis

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/118
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/118>, abgerufen am 30.04.2024.