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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nachher fand Ludwig Kossuth nirgends begeistertere Verehrer als in Deutschland.
Ungarische Flüchtlinge standen so hoch in der Achtung aller Liberalen, wie früher
die edeln Polen, und beide dankten ans dieselbe Art. Es muß ausgesprochen
werden, daß sich verschiedne deutsche Zeitungen durch Abdruck von Flüchtlings¬
berichten ebenso gegen das Deutschtum wie gegen Osterreich versündigt haben.
Beweise können folgen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Was lehrt Samoa?

Die Autwort, die der Staatssekretär des Auswärtigen,
Herr von Bülow, am 14. April auf die Jnterpellation über die Vorgänge vor
und auf Samoa gegeben hat, ist vom Reichstage günstig aufgenommen worden,
und wir wüßten auch in der That nicht, was Herr von Bülow nach Lage der
Sache mehr hätte sagen können. Er hat jedenfalls sehr wohl daran gethan, die
Wahrung des Nechtsstandpunkts als das im Augenblick der deutscheu Politik ge¬
gebne Ziel hinzustellen, mag dieser Rechtsstandpnnkt auch ans einem so wenig dauer¬
haften Grunde beruhen, wie die Samoaalte ist. Er durfte es dabei mich mit Recht
als einen Erfolg der deutschen Politik verzeichnen, daß zuerst die Regierung der
Vereinigten Staaten, neuerdings aber auch die großbritannische Regierung ans diesen
Rechtsboden, d. h. zum Prinzip der notwendigen Einstimmigkeit, zurückgekehrt sind,
nachdem sie ihn schon teilweise verlassen hatten, und er mußte dementsprechend die
bisher von den Beamten der Vertrngsmächte in Samoa selbst getroffnen Ma߬
nahmen und begangnen Fehler als verhältnismäßig unbedeutend und eigentlich
außerhalb des Rahmens seiner Erklärung liegend behandeln.

Über die Gefühle und Stimmungen des deutschen Volkes oder über die Auf¬
fassung der Verbündeten Regierungen und des Kaisers von dem ganzen Handel und
seiner wahrscheinlichen Vorgeschichte zu sprechen, war Herrn von Bülows Sache in
diesem Falle sicher nicht, und ebenso wenig hatte er sich darüber zu äußern, was
das Deutsche Reich in Zukunft thun könne und thun werde, um alle in der Scunoa-
affnire etwa noch denkbaren Beleidigungen und Rechtsbrüche zu verhindern oder zu
rächen. Wenn er die Hoffnung aussprach, daß es der Spezinlkommissiou gelingen
werde, "zu einer gerechten, billigen und für alle Teile annehmbaren Regelung der
Verhältnisse zu gelangen," so hat er damit wohl niemand über den Wert dieser
Hoffnung täuschen wollen, aber anch niemand das Recht gegeben, daran zu zweifeln,
daß es ihm und seinen Auftraggebern voller Ernst sei mit der Zusage, "uur solchen
Beschlüssen ihre Zustimmung zu geben, dnrch die die klaren deutschen Rechte und
die gewichtigen deutschen Interessen auf Samoa nicht beeinträchtigt werden."

Auch das empfindlichste Nationalgefühl in Deutschland kann füglich die Sätze,
mit denen der Staatssekretär seine Antwort schloß, unterschreiben: "Gewiß, meine
Herren, auch wir Deutschen glauben, daß wegen einer Inselgruppe in der fernen
Südsee, die von 30 000 Wilden bewohnt wird, unter denen'kaum 500 Europäer
leben, mit einem Gesamthandel von kaum drei Millionen Mark, zwischen drei großen
und gesitteten und christlichen Völkern den Krieg zu entfesseln im höchsten Grade
medios sein würde. Ich bin auch davon durchdrungen -- und rate, dies auf keiner


Grenzboten II IMl) 21
Maßgebliches und Unmaßgebliches

nachher fand Ludwig Kossuth nirgends begeistertere Verehrer als in Deutschland.
Ungarische Flüchtlinge standen so hoch in der Achtung aller Liberalen, wie früher
die edeln Polen, und beide dankten ans dieselbe Art. Es muß ausgesprochen
werden, daß sich verschiedne deutsche Zeitungen durch Abdruck von Flüchtlings¬
berichten ebenso gegen das Deutschtum wie gegen Osterreich versündigt haben.
Beweise können folgen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Was lehrt Samoa?

Die Autwort, die der Staatssekretär des Auswärtigen,
Herr von Bülow, am 14. April auf die Jnterpellation über die Vorgänge vor
und auf Samoa gegeben hat, ist vom Reichstage günstig aufgenommen worden,
und wir wüßten auch in der That nicht, was Herr von Bülow nach Lage der
Sache mehr hätte sagen können. Er hat jedenfalls sehr wohl daran gethan, die
Wahrung des Nechtsstandpunkts als das im Augenblick der deutscheu Politik ge¬
gebne Ziel hinzustellen, mag dieser Rechtsstandpnnkt auch ans einem so wenig dauer¬
haften Grunde beruhen, wie die Samoaalte ist. Er durfte es dabei mich mit Recht
als einen Erfolg der deutschen Politik verzeichnen, daß zuerst die Regierung der
Vereinigten Staaten, neuerdings aber auch die großbritannische Regierung ans diesen
Rechtsboden, d. h. zum Prinzip der notwendigen Einstimmigkeit, zurückgekehrt sind,
nachdem sie ihn schon teilweise verlassen hatten, und er mußte dementsprechend die
bisher von den Beamten der Vertrngsmächte in Samoa selbst getroffnen Ma߬
nahmen und begangnen Fehler als verhältnismäßig unbedeutend und eigentlich
außerhalb des Rahmens seiner Erklärung liegend behandeln.

Über die Gefühle und Stimmungen des deutschen Volkes oder über die Auf¬
fassung der Verbündeten Regierungen und des Kaisers von dem ganzen Handel und
seiner wahrscheinlichen Vorgeschichte zu sprechen, war Herrn von Bülows Sache in
diesem Falle sicher nicht, und ebenso wenig hatte er sich darüber zu äußern, was
das Deutsche Reich in Zukunft thun könne und thun werde, um alle in der Scunoa-
affnire etwa noch denkbaren Beleidigungen und Rechtsbrüche zu verhindern oder zu
rächen. Wenn er die Hoffnung aussprach, daß es der Spezinlkommissiou gelingen
werde, „zu einer gerechten, billigen und für alle Teile annehmbaren Regelung der
Verhältnisse zu gelangen," so hat er damit wohl niemand über den Wert dieser
Hoffnung täuschen wollen, aber anch niemand das Recht gegeben, daran zu zweifeln,
daß es ihm und seinen Auftraggebern voller Ernst sei mit der Zusage, „uur solchen
Beschlüssen ihre Zustimmung zu geben, dnrch die die klaren deutschen Rechte und
die gewichtigen deutschen Interessen auf Samoa nicht beeinträchtigt werden."

Auch das empfindlichste Nationalgefühl in Deutschland kann füglich die Sätze,
mit denen der Staatssekretär seine Antwort schloß, unterschreiben: „Gewiß, meine
Herren, auch wir Deutschen glauben, daß wegen einer Inselgruppe in der fernen
Südsee, die von 30 000 Wilden bewohnt wird, unter denen'kaum 500 Europäer
leben, mit einem Gesamthandel von kaum drei Millionen Mark, zwischen drei großen
und gesitteten und christlichen Völkern den Krieg zu entfesseln im höchsten Grade
medios sein würde. Ich bin auch davon durchdrungen — und rate, dies auf keiner


Grenzboten II IMl) 21
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[0169] Maßgebliches und Unmaßgebliches nachher fand Ludwig Kossuth nirgends begeistertere Verehrer als in Deutschland. Ungarische Flüchtlinge standen so hoch in der Achtung aller Liberalen, wie früher die edeln Polen, und beide dankten ans dieselbe Art. Es muß ausgesprochen werden, daß sich verschiedne deutsche Zeitungen durch Abdruck von Flüchtlings¬ berichten ebenso gegen das Deutschtum wie gegen Osterreich versündigt haben. Beweise können folgen. Maßgebliches und Unmaßgebliches Was lehrt Samoa? Die Autwort, die der Staatssekretär des Auswärtigen, Herr von Bülow, am 14. April auf die Jnterpellation über die Vorgänge vor und auf Samoa gegeben hat, ist vom Reichstage günstig aufgenommen worden, und wir wüßten auch in der That nicht, was Herr von Bülow nach Lage der Sache mehr hätte sagen können. Er hat jedenfalls sehr wohl daran gethan, die Wahrung des Nechtsstandpunkts als das im Augenblick der deutscheu Politik ge¬ gebne Ziel hinzustellen, mag dieser Rechtsstandpnnkt auch ans einem so wenig dauer¬ haften Grunde beruhen, wie die Samoaalte ist. Er durfte es dabei mich mit Recht als einen Erfolg der deutschen Politik verzeichnen, daß zuerst die Regierung der Vereinigten Staaten, neuerdings aber auch die großbritannische Regierung ans diesen Rechtsboden, d. h. zum Prinzip der notwendigen Einstimmigkeit, zurückgekehrt sind, nachdem sie ihn schon teilweise verlassen hatten, und er mußte dementsprechend die bisher von den Beamten der Vertrngsmächte in Samoa selbst getroffnen Ma߬ nahmen und begangnen Fehler als verhältnismäßig unbedeutend und eigentlich außerhalb des Rahmens seiner Erklärung liegend behandeln. Über die Gefühle und Stimmungen des deutschen Volkes oder über die Auf¬ fassung der Verbündeten Regierungen und des Kaisers von dem ganzen Handel und seiner wahrscheinlichen Vorgeschichte zu sprechen, war Herrn von Bülows Sache in diesem Falle sicher nicht, und ebenso wenig hatte er sich darüber zu äußern, was das Deutsche Reich in Zukunft thun könne und thun werde, um alle in der Scunoa- affnire etwa noch denkbaren Beleidigungen und Rechtsbrüche zu verhindern oder zu rächen. Wenn er die Hoffnung aussprach, daß es der Spezinlkommissiou gelingen werde, „zu einer gerechten, billigen und für alle Teile annehmbaren Regelung der Verhältnisse zu gelangen," so hat er damit wohl niemand über den Wert dieser Hoffnung täuschen wollen, aber anch niemand das Recht gegeben, daran zu zweifeln, daß es ihm und seinen Auftraggebern voller Ernst sei mit der Zusage, „uur solchen Beschlüssen ihre Zustimmung zu geben, dnrch die die klaren deutschen Rechte und die gewichtigen deutschen Interessen auf Samoa nicht beeinträchtigt werden." Auch das empfindlichste Nationalgefühl in Deutschland kann füglich die Sätze, mit denen der Staatssekretär seine Antwort schloß, unterschreiben: „Gewiß, meine Herren, auch wir Deutschen glauben, daß wegen einer Inselgruppe in der fernen Südsee, die von 30 000 Wilden bewohnt wird, unter denen'kaum 500 Europäer leben, mit einem Gesamthandel von kaum drei Millionen Mark, zwischen drei großen und gesitteten und christlichen Völkern den Krieg zu entfesseln im höchsten Grade medios sein würde. Ich bin auch davon durchdrungen — und rate, dies auf keiner Grenzboten II IMl) 21

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/169>, abgerufen am 30.04.2024.