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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein ZVieck

aber insofern merkwürdige Schwellen, mis sie die hochdeutsche Seele des Persetters
niemals hinüberließen. Denn draußen war er im Plattdeutschen vollständig hart¬
näckig und konsequent. Selbst seinen Schülern gegenüber vermied Persetter es,
den Lehrer hervorzukehren und zu schulmeistern; war es aber durchaus nötig,
so geschah es in plattdeutscher Sprache. Auf den besagten Schwellen wird Wohl
eine geheime Zauberformel gewesen sein, die die hochdeutsche Seele des Persetters
verhinderte, sie zu überschreiten.

Unsre Schule -- sie lag, weil wir sie mit einer Nachbargemeinde gemeinsam
hatten, unparteiisch zwischen beiden Dörfern auf einer Anhöhe -- hatte viele Fenster,
vor dem Garten einen Sodbrunnen und einen Torfstall hart um der Landstraße.
Diese Landstraße war breit und sandig; all die Kinderfüße, die Tag für Tag
hinüber- und herübertrippelten, ließen keinen Grashalm aufkommen, um so weniger,
als es nicht einmal mit dem Trippeln gethan war. Denn sobald Persetter uns
mit der plattdeutschen Ermahnung, sittsam nach Hanse zu gehn, entlassen hatte und
als vollkommen Plattdeutscher über die verwunschne Schwelle entkommen war,
wurde zwischen den Knaben der beiden Dörfer die Tagesschlacht geliefert. Der
Alte kümmerte sich nicht darum, nur wenn der Lärm gar zu schlimm wurde, er¬
schien er an der Ecke des Torfstalls, ließ die blanken Knopfe seiner gestrickten Weste
rechts und links den Berg hinunter blinken und rief sein lantes Hol! hol! ins
Kampfgewühl hinein. Was dann im Wegsnnde lag, schüttelte den Staub aus den
Jacken und trollte den Berg hinab -- beide Teile mit der Überzeugung in der
Hochbrust, "eigentlich" Sieger geblieben zu sein.

Die Mädchen waren inzwischen weiter gegangen, um uns in Namlosbek zu
erwarten. Hein Wieck und meine Wenigkeit sputeten uns, denn wir hatten ein
Seelenverhältnis zu den: Zwillingspaar Antje und Rieke Kühl, Töchtern des Hof-
bauern Harm Kühl; es machte uns viel Freude, sie zu treffen, aber noch mehr,
ihnen durch das Tragen der Bibeln und Gesangbücher Ritterdienste zu leisten.


2

Namlosbek heißt "Bach ohne Namen." Ein Gewässer so zu nennen war
zwar eine Wunderlichkeit, aber eine, die dnrch Herkommen geheiligt war. Da
konnte es denn auch nichts ausmachen, daß der namenlose Name zugleich auf ein
Wegplätzchen übertragen wurde, das an den Ufern in einer Waldecke, unmittelbar
um dem großen fiskalischen Walde, lag.

Mit einem gewissen sanften Lärm kam der Bach aus dem Gehege, umgabclte
das Dreieck und stäubte den Reiz der Quelle und Wnldeskühle aus seinen Wellen.

Der Platz war mit großen Steinfindlingen belegt. Einige hatten glatte
Flächen, prachtvoll darauf zu sitzen. Eine große Eiche, deren Eichelfrucht sich in
den Fugen des Steinhaufens verlor, schaltete über dem stillen Fleck; Salbei und
Löwenzahn, Schafgarbe und Kälberkropf trieben ringsum ihr Wesen.

Hier war auch die Eingangspforte zum Gehege. Stand ihre grüne Farbe
auch mit der sprossenden Waldnatur in Einklang, so stach doch das vornehme Weiß
der Spitzen und Köpfe an Latten und Pfählen angenehm davon ab. Ein großes
Schloß und ein großer königlicher Adler im goldnen Schnittpunkt des kunstvollen
Sprossenwerks wehrten als Symbole einer vor dem Allerheiligsten wachenden
Autorität dem Wagenverkehr, aber ein Steinsteg lud gütig neben der Pforte die
Fußgänger zum Eintritt ein.

Was aber die Stelle besonders berühmt machte, das war die Eiche, überall
als "krumme Eiche" bekannt. Denn eben diese krumme, gebogne Form machte ihre


Hein ZVieck

aber insofern merkwürdige Schwellen, mis sie die hochdeutsche Seele des Persetters
niemals hinüberließen. Denn draußen war er im Plattdeutschen vollständig hart¬
näckig und konsequent. Selbst seinen Schülern gegenüber vermied Persetter es,
den Lehrer hervorzukehren und zu schulmeistern; war es aber durchaus nötig,
so geschah es in plattdeutscher Sprache. Auf den besagten Schwellen wird Wohl
eine geheime Zauberformel gewesen sein, die die hochdeutsche Seele des Persetters
verhinderte, sie zu überschreiten.

Unsre Schule — sie lag, weil wir sie mit einer Nachbargemeinde gemeinsam
hatten, unparteiisch zwischen beiden Dörfern auf einer Anhöhe — hatte viele Fenster,
vor dem Garten einen Sodbrunnen und einen Torfstall hart um der Landstraße.
Diese Landstraße war breit und sandig; all die Kinderfüße, die Tag für Tag
hinüber- und herübertrippelten, ließen keinen Grashalm aufkommen, um so weniger,
als es nicht einmal mit dem Trippeln gethan war. Denn sobald Persetter uns
mit der plattdeutschen Ermahnung, sittsam nach Hanse zu gehn, entlassen hatte und
als vollkommen Plattdeutscher über die verwunschne Schwelle entkommen war,
wurde zwischen den Knaben der beiden Dörfer die Tagesschlacht geliefert. Der
Alte kümmerte sich nicht darum, nur wenn der Lärm gar zu schlimm wurde, er¬
schien er an der Ecke des Torfstalls, ließ die blanken Knopfe seiner gestrickten Weste
rechts und links den Berg hinunter blinken und rief sein lantes Hol! hol! ins
Kampfgewühl hinein. Was dann im Wegsnnde lag, schüttelte den Staub aus den
Jacken und trollte den Berg hinab — beide Teile mit der Überzeugung in der
Hochbrust, „eigentlich" Sieger geblieben zu sein.

Die Mädchen waren inzwischen weiter gegangen, um uns in Namlosbek zu
erwarten. Hein Wieck und meine Wenigkeit sputeten uns, denn wir hatten ein
Seelenverhältnis zu den: Zwillingspaar Antje und Rieke Kühl, Töchtern des Hof-
bauern Harm Kühl; es machte uns viel Freude, sie zu treffen, aber noch mehr,
ihnen durch das Tragen der Bibeln und Gesangbücher Ritterdienste zu leisten.


2

Namlosbek heißt „Bach ohne Namen." Ein Gewässer so zu nennen war
zwar eine Wunderlichkeit, aber eine, die dnrch Herkommen geheiligt war. Da
konnte es denn auch nichts ausmachen, daß der namenlose Name zugleich auf ein
Wegplätzchen übertragen wurde, das an den Ufern in einer Waldecke, unmittelbar
um dem großen fiskalischen Walde, lag.

Mit einem gewissen sanften Lärm kam der Bach aus dem Gehege, umgabclte
das Dreieck und stäubte den Reiz der Quelle und Wnldeskühle aus seinen Wellen.

Der Platz war mit großen Steinfindlingen belegt. Einige hatten glatte
Flächen, prachtvoll darauf zu sitzen. Eine große Eiche, deren Eichelfrucht sich in
den Fugen des Steinhaufens verlor, schaltete über dem stillen Fleck; Salbei und
Löwenzahn, Schafgarbe und Kälberkropf trieben ringsum ihr Wesen.

Hier war auch die Eingangspforte zum Gehege. Stand ihre grüne Farbe
auch mit der sprossenden Waldnatur in Einklang, so stach doch das vornehme Weiß
der Spitzen und Köpfe an Latten und Pfählen angenehm davon ab. Ein großes
Schloß und ein großer königlicher Adler im goldnen Schnittpunkt des kunstvollen
Sprossenwerks wehrten als Symbole einer vor dem Allerheiligsten wachenden
Autorität dem Wagenverkehr, aber ein Steinsteg lud gütig neben der Pforte die
Fußgänger zum Eintritt ein.

Was aber die Stelle besonders berühmt machte, das war die Eiche, überall
als „krumme Eiche" bekannt. Denn eben diese krumme, gebogne Form machte ihre


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[0327] Hein ZVieck aber insofern merkwürdige Schwellen, mis sie die hochdeutsche Seele des Persetters niemals hinüberließen. Denn draußen war er im Plattdeutschen vollständig hart¬ näckig und konsequent. Selbst seinen Schülern gegenüber vermied Persetter es, den Lehrer hervorzukehren und zu schulmeistern; war es aber durchaus nötig, so geschah es in plattdeutscher Sprache. Auf den besagten Schwellen wird Wohl eine geheime Zauberformel gewesen sein, die die hochdeutsche Seele des Persetters verhinderte, sie zu überschreiten. Unsre Schule — sie lag, weil wir sie mit einer Nachbargemeinde gemeinsam hatten, unparteiisch zwischen beiden Dörfern auf einer Anhöhe — hatte viele Fenster, vor dem Garten einen Sodbrunnen und einen Torfstall hart um der Landstraße. Diese Landstraße war breit und sandig; all die Kinderfüße, die Tag für Tag hinüber- und herübertrippelten, ließen keinen Grashalm aufkommen, um so weniger, als es nicht einmal mit dem Trippeln gethan war. Denn sobald Persetter uns mit der plattdeutschen Ermahnung, sittsam nach Hanse zu gehn, entlassen hatte und als vollkommen Plattdeutscher über die verwunschne Schwelle entkommen war, wurde zwischen den Knaben der beiden Dörfer die Tagesschlacht geliefert. Der Alte kümmerte sich nicht darum, nur wenn der Lärm gar zu schlimm wurde, er¬ schien er an der Ecke des Torfstalls, ließ die blanken Knopfe seiner gestrickten Weste rechts und links den Berg hinunter blinken und rief sein lantes Hol! hol! ins Kampfgewühl hinein. Was dann im Wegsnnde lag, schüttelte den Staub aus den Jacken und trollte den Berg hinab — beide Teile mit der Überzeugung in der Hochbrust, „eigentlich" Sieger geblieben zu sein. Die Mädchen waren inzwischen weiter gegangen, um uns in Namlosbek zu erwarten. Hein Wieck und meine Wenigkeit sputeten uns, denn wir hatten ein Seelenverhältnis zu den: Zwillingspaar Antje und Rieke Kühl, Töchtern des Hof- bauern Harm Kühl; es machte uns viel Freude, sie zu treffen, aber noch mehr, ihnen durch das Tragen der Bibeln und Gesangbücher Ritterdienste zu leisten. 2 Namlosbek heißt „Bach ohne Namen." Ein Gewässer so zu nennen war zwar eine Wunderlichkeit, aber eine, die dnrch Herkommen geheiligt war. Da konnte es denn auch nichts ausmachen, daß der namenlose Name zugleich auf ein Wegplätzchen übertragen wurde, das an den Ufern in einer Waldecke, unmittelbar um dem großen fiskalischen Walde, lag. Mit einem gewissen sanften Lärm kam der Bach aus dem Gehege, umgabclte das Dreieck und stäubte den Reiz der Quelle und Wnldeskühle aus seinen Wellen. Der Platz war mit großen Steinfindlingen belegt. Einige hatten glatte Flächen, prachtvoll darauf zu sitzen. Eine große Eiche, deren Eichelfrucht sich in den Fugen des Steinhaufens verlor, schaltete über dem stillen Fleck; Salbei und Löwenzahn, Schafgarbe und Kälberkropf trieben ringsum ihr Wesen. Hier war auch die Eingangspforte zum Gehege. Stand ihre grüne Farbe auch mit der sprossenden Waldnatur in Einklang, so stach doch das vornehme Weiß der Spitzen und Köpfe an Latten und Pfählen angenehm davon ab. Ein großes Schloß und ein großer königlicher Adler im goldnen Schnittpunkt des kunstvollen Sprossenwerks wehrten als Symbole einer vor dem Allerheiligsten wachenden Autorität dem Wagenverkehr, aber ein Steinsteg lud gütig neben der Pforte die Fußgänger zum Eintritt ein. Was aber die Stelle besonders berühmt machte, das war die Eiche, überall als „krumme Eiche" bekannt. Denn eben diese krumme, gebogne Form machte ihre

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/327>, abgerufen am 30.04.2024.