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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein Wieck

Es wcir im Herbst, als diese Geschichte erzählt wurde. Abendnebel begannen
die Gründe und Wiesen zu füllen, das Grauen ging in unserm Kinderkreise um;
die Dirnen schauerten zusammen, Ricke Kühl fing an zu weinen.

Und du, mein trefflicher, krummer Freund? Ist es nnr ein frommer Glaube
der Dörfler, oder führt in der That eine Brücke von deinem blinden Wollen zu
der freien Empfmdungswärme unsrer Seele? Und wenn auch. Was kümmern dich
die Kindergeschichten über deinem Wurzelwerk, die Kindermund für Kiudervhren
erzählt? Die Lüfte nehmen sie hinweg, und morgen scheint wieder die Sonne.
Gedenkst du noch der Drohungen des kleinen Burschen mit der kurzen Jacke, des
lieblosen Gorg Vünz? Gedenkst du des Tags, wo auch an deinen Stamm die
blanke Axt gelegt werden wird? Ist sie schon geschmiedet, diese Axt? Und
spendest du mich dem, dessen Hand sie führen wird, den Schatten deiner Krone?

Ein Windstoß rüttelte den Baum, um Himmel waren Wolken heraufgekommen,
schwarze Windschlnnche mit zerzausten Rändern. Ein Klagen, Stöhnen und Weinen
ging durch die Äste des Riesen. Und . . . lapp . . . lapp . . . gefrornen Thränen
gleich tropfte harte Eichelfrucht auf die weichmütigen Dorfkinder und die harten
Steine.

Mir war, als habe jemand gesagt: sie weint. Wenigstens kam es mir über
die Lippen: jawohl, die Eiche weint, und Rieke Kühl weint auch. Kommt, laßt
uns gehn!


3

Im Dorfe lichteten sich rasch unsre Scharen: zunächst verschwanden die Pasis,
die Eckmanns, die Vollstedts und dann die andern. Pfeifend -- das ist die Art
eines echten Dorfkinds -- schlarrten sie in ihren Paulinen von der Hofstelle her,
unter der Dachtraufe entlang bis zur Küchenthür, die sie schleunigst aufnahm. Sie
waren an der richtigen Stelle, denn hier schmorte es lustig in den Pfannen.

Hein und meine Wenigkeit, Antje und Rieke blieben zusammen; wir hatten
den längsten Schulweg. Die beiden Mädchen waren von einer auf dem Lande
ungewöhnlichen Gewandtheit und Geschmeidigkeit: Antje gesetzt, schlank, blond -- ihr
trug Hein die Bibel mit großer Inbrunst nach --, Rieke lustig und dunkel. Und
wenn ich an die letzte" Tage denke, die ich in meinem Dorfe zubrachte (ich kam
nachher zu einem Onkel unsers Kirchdorff), so denke ich auch an Rieke Kühl, wie
sie vor uns Herflug und sich nach Blumen bog.

Ihr Vater, Harm Kühl, war der größte Bauer des Dorfs und mit Glücks¬
gütern gesegnet. Seine Besitzung führte den Namen "der Holm," und wenn man
sich näherte, so rüttelte eine Art Eichenallee die Erwartung auf, daß das, was
kommen werde, etwas besondres sei. Das Rascheln vom Zitterlaub der Pappeln
und Eschen, das uns auf der Dorfstraße immer im Ohre gelegen hatte, wurde zu
einem vollen Rauschen, Hofhunde schlugen an, es ging an großen in Kreuzform
aufgeführten Baulichkeiten, deren Wohnräume gegen die Regel der Straße zugekehrt
waren, vorüber, darauf an Nebengebäuden und dann an Gärten.

Es folgten freie Weiden, und bei einer Wendung des Wegknicks standen wir
vor der Heimstätte unsers Hein -- dem "Ellernbusch." Das Gehege rollt hier
seine Massen bis an den Weg, der feuchte Waldgrund treibt gemeines Erlengebüsch
und graugrünen Blättern. Wo der Erlenwald aufhört und die Pflaumenbäume
des Ellerubusches anfangen, mag man aus der Farbenschattierung der Blätter er¬
raten. Die kleine, weißgekalkte Räucherkate (zwei Dnchdeckerstühle sind in halber
Höhe sichtbar) duckt sich mit bemoosten Strohdach und niedrigem First hinter den


Grenzboten II 1899 41
Hein Wieck

Es wcir im Herbst, als diese Geschichte erzählt wurde. Abendnebel begannen
die Gründe und Wiesen zu füllen, das Grauen ging in unserm Kinderkreise um;
die Dirnen schauerten zusammen, Ricke Kühl fing an zu weinen.

Und du, mein trefflicher, krummer Freund? Ist es nnr ein frommer Glaube
der Dörfler, oder führt in der That eine Brücke von deinem blinden Wollen zu
der freien Empfmdungswärme unsrer Seele? Und wenn auch. Was kümmern dich
die Kindergeschichten über deinem Wurzelwerk, die Kindermund für Kiudervhren
erzählt? Die Lüfte nehmen sie hinweg, und morgen scheint wieder die Sonne.
Gedenkst du noch der Drohungen des kleinen Burschen mit der kurzen Jacke, des
lieblosen Gorg Vünz? Gedenkst du des Tags, wo auch an deinen Stamm die
blanke Axt gelegt werden wird? Ist sie schon geschmiedet, diese Axt? Und
spendest du mich dem, dessen Hand sie führen wird, den Schatten deiner Krone?

Ein Windstoß rüttelte den Baum, um Himmel waren Wolken heraufgekommen,
schwarze Windschlnnche mit zerzausten Rändern. Ein Klagen, Stöhnen und Weinen
ging durch die Äste des Riesen. Und . . . lapp . . . lapp . . . gefrornen Thränen
gleich tropfte harte Eichelfrucht auf die weichmütigen Dorfkinder und die harten
Steine.

Mir war, als habe jemand gesagt: sie weint. Wenigstens kam es mir über
die Lippen: jawohl, die Eiche weint, und Rieke Kühl weint auch. Kommt, laßt
uns gehn!


3

Im Dorfe lichteten sich rasch unsre Scharen: zunächst verschwanden die Pasis,
die Eckmanns, die Vollstedts und dann die andern. Pfeifend — das ist die Art
eines echten Dorfkinds — schlarrten sie in ihren Paulinen von der Hofstelle her,
unter der Dachtraufe entlang bis zur Küchenthür, die sie schleunigst aufnahm. Sie
waren an der richtigen Stelle, denn hier schmorte es lustig in den Pfannen.

Hein und meine Wenigkeit, Antje und Rieke blieben zusammen; wir hatten
den längsten Schulweg. Die beiden Mädchen waren von einer auf dem Lande
ungewöhnlichen Gewandtheit und Geschmeidigkeit: Antje gesetzt, schlank, blond — ihr
trug Hein die Bibel mit großer Inbrunst nach —, Rieke lustig und dunkel. Und
wenn ich an die letzte» Tage denke, die ich in meinem Dorfe zubrachte (ich kam
nachher zu einem Onkel unsers Kirchdorff), so denke ich auch an Rieke Kühl, wie
sie vor uns Herflug und sich nach Blumen bog.

Ihr Vater, Harm Kühl, war der größte Bauer des Dorfs und mit Glücks¬
gütern gesegnet. Seine Besitzung führte den Namen „der Holm," und wenn man
sich näherte, so rüttelte eine Art Eichenallee die Erwartung auf, daß das, was
kommen werde, etwas besondres sei. Das Rascheln vom Zitterlaub der Pappeln
und Eschen, das uns auf der Dorfstraße immer im Ohre gelegen hatte, wurde zu
einem vollen Rauschen, Hofhunde schlugen an, es ging an großen in Kreuzform
aufgeführten Baulichkeiten, deren Wohnräume gegen die Regel der Straße zugekehrt
waren, vorüber, darauf an Nebengebäuden und dann an Gärten.

Es folgten freie Weiden, und bei einer Wendung des Wegknicks standen wir
vor der Heimstätte unsers Hein — dem „Ellernbusch." Das Gehege rollt hier
seine Massen bis an den Weg, der feuchte Waldgrund treibt gemeines Erlengebüsch
und graugrünen Blättern. Wo der Erlenwald aufhört und die Pflaumenbäume
des Ellerubusches anfangen, mag man aus der Farbenschattierung der Blätter er¬
raten. Die kleine, weißgekalkte Räucherkate (zwei Dnchdeckerstühle sind in halber
Höhe sichtbar) duckt sich mit bemoosten Strohdach und niedrigem First hinter den


Grenzboten II 1899 41
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[0329] Hein Wieck Es wcir im Herbst, als diese Geschichte erzählt wurde. Abendnebel begannen die Gründe und Wiesen zu füllen, das Grauen ging in unserm Kinderkreise um; die Dirnen schauerten zusammen, Ricke Kühl fing an zu weinen. Und du, mein trefflicher, krummer Freund? Ist es nnr ein frommer Glaube der Dörfler, oder führt in der That eine Brücke von deinem blinden Wollen zu der freien Empfmdungswärme unsrer Seele? Und wenn auch. Was kümmern dich die Kindergeschichten über deinem Wurzelwerk, die Kindermund für Kiudervhren erzählt? Die Lüfte nehmen sie hinweg, und morgen scheint wieder die Sonne. Gedenkst du noch der Drohungen des kleinen Burschen mit der kurzen Jacke, des lieblosen Gorg Vünz? Gedenkst du des Tags, wo auch an deinen Stamm die blanke Axt gelegt werden wird? Ist sie schon geschmiedet, diese Axt? Und spendest du mich dem, dessen Hand sie führen wird, den Schatten deiner Krone? Ein Windstoß rüttelte den Baum, um Himmel waren Wolken heraufgekommen, schwarze Windschlnnche mit zerzausten Rändern. Ein Klagen, Stöhnen und Weinen ging durch die Äste des Riesen. Und . . . lapp . . . lapp . . . gefrornen Thränen gleich tropfte harte Eichelfrucht auf die weichmütigen Dorfkinder und die harten Steine. Mir war, als habe jemand gesagt: sie weint. Wenigstens kam es mir über die Lippen: jawohl, die Eiche weint, und Rieke Kühl weint auch. Kommt, laßt uns gehn! 3 Im Dorfe lichteten sich rasch unsre Scharen: zunächst verschwanden die Pasis, die Eckmanns, die Vollstedts und dann die andern. Pfeifend — das ist die Art eines echten Dorfkinds — schlarrten sie in ihren Paulinen von der Hofstelle her, unter der Dachtraufe entlang bis zur Küchenthür, die sie schleunigst aufnahm. Sie waren an der richtigen Stelle, denn hier schmorte es lustig in den Pfannen. Hein und meine Wenigkeit, Antje und Rieke blieben zusammen; wir hatten den längsten Schulweg. Die beiden Mädchen waren von einer auf dem Lande ungewöhnlichen Gewandtheit und Geschmeidigkeit: Antje gesetzt, schlank, blond — ihr trug Hein die Bibel mit großer Inbrunst nach —, Rieke lustig und dunkel. Und wenn ich an die letzte» Tage denke, die ich in meinem Dorfe zubrachte (ich kam nachher zu einem Onkel unsers Kirchdorff), so denke ich auch an Rieke Kühl, wie sie vor uns Herflug und sich nach Blumen bog. Ihr Vater, Harm Kühl, war der größte Bauer des Dorfs und mit Glücks¬ gütern gesegnet. Seine Besitzung führte den Namen „der Holm," und wenn man sich näherte, so rüttelte eine Art Eichenallee die Erwartung auf, daß das, was kommen werde, etwas besondres sei. Das Rascheln vom Zitterlaub der Pappeln und Eschen, das uns auf der Dorfstraße immer im Ohre gelegen hatte, wurde zu einem vollen Rauschen, Hofhunde schlugen an, es ging an großen in Kreuzform aufgeführten Baulichkeiten, deren Wohnräume gegen die Regel der Straße zugekehrt waren, vorüber, darauf an Nebengebäuden und dann an Gärten. Es folgten freie Weiden, und bei einer Wendung des Wegknicks standen wir vor der Heimstätte unsers Hein — dem „Ellernbusch." Das Gehege rollt hier seine Massen bis an den Weg, der feuchte Waldgrund treibt gemeines Erlengebüsch und graugrünen Blättern. Wo der Erlenwald aufhört und die Pflaumenbäume des Ellerubusches anfangen, mag man aus der Farbenschattierung der Blätter er¬ raten. Die kleine, weißgekalkte Räucherkate (zwei Dnchdeckerstühle sind in halber Höhe sichtbar) duckt sich mit bemoosten Strohdach und niedrigem First hinter den Grenzboten II 1899 41

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/329>, abgerufen am 30.04.2024.