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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein Wieck

Aus der Wärme, die der Verfasser seinen Worten überall da zu verleihen
bemüht ist, wo er von Ställen und Scheunen spricht, darf mau folgern, daß er
sie als eine Art Heiligtum und Tempel bewertet.

So ist es in der That.

Es wäre aber unrecht an dem Leser, an dein Helden Hein Wieck und an
den Hausgöttern dieser Räume, wollte" wir sofort das große Scheunenthvr zurück¬
schlagen und zusammen in die keusche Stille eindringen. Denn noch fehlt uns
die Stimmung, noch werden wir eine Weile im Vorhofe zubringen. Aber selbst
Hein Wieck ist noch nicht für die Ställe reif, auch sind in seiner Seele noch einige
Eigenschaften nachzuweisen, die ihn zum Verständnis dieser Penaten besonders be¬
fähigen. Müssen wir auch auf verschollne Erinnerungen zurückgreifen -- man
lasse uns dabei einen Augenblick verweilen.


4

Was willst du werde"?

Das ist die "bliebe anspruchsvolle Frage der Großen an die Kleinen. Was
willst dn werden, Heini? das war die Frage aller Besucher gewesen, nachdem Heini
zugestehn konnte, daß er Heini Wieck heiße und vier Jahre alt sei.

Die Frage setzte ihn in Verlegenheit. Er nahm wahr, daß alle Leute etwas
waren, und sah ein, daß auch er etwas werde" müsse. Harm Kühl vom Holm
war Hofbesitzer. Das wäre er am liebsten geworden, aber daran hinderte ihn, wie
die Mutter sagte, ein kleiner Umstand -- das liebe Geld oder vielmehr der Mangel
des lieben Geldes. Nun beschloß er ganz seinen Neigungen zu folgen (Hofbesitzer
zu werden, war mehr ein Ziel seines Ehrgeizes gewesen), er wollte Bettler werden.
Da kam ein alter Mann nach dem Ellernbnsch, der Stuhm hieß, und noch einer,
der stopp genannt wurde. Beide bettelten, Stuhm mit Gesang, stopp ohne
Musik, Stuhm hatte früher -- so berichtete die Fabel -- einen großen Bauern¬
hof gehabt, stopp sollte studiert und dann das Uhrmachergeschäft erlernt haben.
Nun trieben sich beide an warmen Sommertagen auf den Dörfern umher, ver¬
schwanden im Winter und erschienen wieder mit dem Schwirren der ersten Lerche.
Hein legte sich die Frage vor, ob er erst studieren, dann das Uhrmachen lernen
und darauf betteln wollte. Am liebsten wollte er mit Gesang betteln. Das Herum¬
treiben hätte ihm schon gefallen, aber die zerlumpte Bettlerkleidung machte ihm
Kummer, die mochte er gar nicht leiden. Die Mutter aber sagte: pfui, betteln --
betteln ist gar nicht nett. Die Mutter hatte immer Recht: den Plau, stopp oder
Stuhm zu werden, mußte er aufgeben."

Nun wollte er Buttermann werden. Butterleute oder eigentlich "Butterkerle
nannte man die Handelsleute, die bei den Bauern die Butter aufkauften, in Ham¬
burg absetzten und dafür Kolonialwaren wieder "herunterbrachten." Im Ellernbusch
sprach Balster vor, ein mittelgroßer Mann mit gelbem Lederanzug, etwas fett und
fettig, wie es das Geschäft mit sich brachte. Er fuhr auf einem blauen Wagen und
hatte ein großes, schwarzes Pferd mit blänkerudcm Schwanz. Auf dem Wagen
war über Reifeurippen ein angeblich weißes Laken gespannt, in Balsters gelber
Lederhose spiegelte sich, namentlich in der Gegend sprossender Formenfülle, die freund¬
liche Morgensonne. Ja, Bntterkerl wollte Heini werden.

Balster kam alle drei Wochen vorgefahren. Er trompetete dem gut einge-
fahrncn Schwarze" sein Brrr! zu, warf die Zügel nachlässig über die Wngenleiste,
sprang flink mit Bütte und Besemer vom Wagen und trat mit der stehenden Frage
ein: Na, got baddcrt? Wieb, wovecl best? -- Die Ware schwankte im Preise;


Hein Wieck

Aus der Wärme, die der Verfasser seinen Worten überall da zu verleihen
bemüht ist, wo er von Ställen und Scheunen spricht, darf mau folgern, daß er
sie als eine Art Heiligtum und Tempel bewertet.

So ist es in der That.

Es wäre aber unrecht an dem Leser, an dein Helden Hein Wieck und an
den Hausgöttern dieser Räume, wollte» wir sofort das große Scheunenthvr zurück¬
schlagen und zusammen in die keusche Stille eindringen. Denn noch fehlt uns
die Stimmung, noch werden wir eine Weile im Vorhofe zubringen. Aber selbst
Hein Wieck ist noch nicht für die Ställe reif, auch sind in seiner Seele noch einige
Eigenschaften nachzuweisen, die ihn zum Verständnis dieser Penaten besonders be¬
fähigen. Müssen wir auch auf verschollne Erinnerungen zurückgreifen — man
lasse uns dabei einen Augenblick verweilen.


4

Was willst du werde»?

Das ist die »bliebe anspruchsvolle Frage der Großen an die Kleinen. Was
willst dn werden, Heini? das war die Frage aller Besucher gewesen, nachdem Heini
zugestehn konnte, daß er Heini Wieck heiße und vier Jahre alt sei.

Die Frage setzte ihn in Verlegenheit. Er nahm wahr, daß alle Leute etwas
waren, und sah ein, daß auch er etwas werde» müsse. Harm Kühl vom Holm
war Hofbesitzer. Das wäre er am liebsten geworden, aber daran hinderte ihn, wie
die Mutter sagte, ein kleiner Umstand — das liebe Geld oder vielmehr der Mangel
des lieben Geldes. Nun beschloß er ganz seinen Neigungen zu folgen (Hofbesitzer
zu werden, war mehr ein Ziel seines Ehrgeizes gewesen), er wollte Bettler werden.
Da kam ein alter Mann nach dem Ellernbnsch, der Stuhm hieß, und noch einer,
der stopp genannt wurde. Beide bettelten, Stuhm mit Gesang, stopp ohne
Musik, Stuhm hatte früher — so berichtete die Fabel — einen großen Bauern¬
hof gehabt, stopp sollte studiert und dann das Uhrmachergeschäft erlernt haben.
Nun trieben sich beide an warmen Sommertagen auf den Dörfern umher, ver¬
schwanden im Winter und erschienen wieder mit dem Schwirren der ersten Lerche.
Hein legte sich die Frage vor, ob er erst studieren, dann das Uhrmachen lernen
und darauf betteln wollte. Am liebsten wollte er mit Gesang betteln. Das Herum¬
treiben hätte ihm schon gefallen, aber die zerlumpte Bettlerkleidung machte ihm
Kummer, die mochte er gar nicht leiden. Die Mutter aber sagte: pfui, betteln —
betteln ist gar nicht nett. Die Mutter hatte immer Recht: den Plau, stopp oder
Stuhm zu werden, mußte er aufgeben."

Nun wollte er Buttermann werden. Butterleute oder eigentlich „Butterkerle
nannte man die Handelsleute, die bei den Bauern die Butter aufkauften, in Ham¬
burg absetzten und dafür Kolonialwaren wieder „herunterbrachten." Im Ellernbusch
sprach Balster vor, ein mittelgroßer Mann mit gelbem Lederanzug, etwas fett und
fettig, wie es das Geschäft mit sich brachte. Er fuhr auf einem blauen Wagen und
hatte ein großes, schwarzes Pferd mit blänkerudcm Schwanz. Auf dem Wagen
war über Reifeurippen ein angeblich weißes Laken gespannt, in Balsters gelber
Lederhose spiegelte sich, namentlich in der Gegend sprossender Formenfülle, die freund¬
liche Morgensonne. Ja, Bntterkerl wollte Heini werden.

Balster kam alle drei Wochen vorgefahren. Er trompetete dem gut einge-
fahrncn Schwarze» sein Brrr! zu, warf die Zügel nachlässig über die Wngenleiste,
sprang flink mit Bütte und Besemer vom Wagen und trat mit der stehenden Frage
ein: Na, got baddcrt? Wieb, wovecl best? — Die Ware schwankte im Preise;


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[0331] Hein Wieck Aus der Wärme, die der Verfasser seinen Worten überall da zu verleihen bemüht ist, wo er von Ställen und Scheunen spricht, darf mau folgern, daß er sie als eine Art Heiligtum und Tempel bewertet. So ist es in der That. Es wäre aber unrecht an dem Leser, an dein Helden Hein Wieck und an den Hausgöttern dieser Räume, wollte» wir sofort das große Scheunenthvr zurück¬ schlagen und zusammen in die keusche Stille eindringen. Denn noch fehlt uns die Stimmung, noch werden wir eine Weile im Vorhofe zubringen. Aber selbst Hein Wieck ist noch nicht für die Ställe reif, auch sind in seiner Seele noch einige Eigenschaften nachzuweisen, die ihn zum Verständnis dieser Penaten besonders be¬ fähigen. Müssen wir auch auf verschollne Erinnerungen zurückgreifen — man lasse uns dabei einen Augenblick verweilen. 4 Was willst du werde»? Das ist die »bliebe anspruchsvolle Frage der Großen an die Kleinen. Was willst dn werden, Heini? das war die Frage aller Besucher gewesen, nachdem Heini zugestehn konnte, daß er Heini Wieck heiße und vier Jahre alt sei. Die Frage setzte ihn in Verlegenheit. Er nahm wahr, daß alle Leute etwas waren, und sah ein, daß auch er etwas werde» müsse. Harm Kühl vom Holm war Hofbesitzer. Das wäre er am liebsten geworden, aber daran hinderte ihn, wie die Mutter sagte, ein kleiner Umstand — das liebe Geld oder vielmehr der Mangel des lieben Geldes. Nun beschloß er ganz seinen Neigungen zu folgen (Hofbesitzer zu werden, war mehr ein Ziel seines Ehrgeizes gewesen), er wollte Bettler werden. Da kam ein alter Mann nach dem Ellernbnsch, der Stuhm hieß, und noch einer, der stopp genannt wurde. Beide bettelten, Stuhm mit Gesang, stopp ohne Musik, Stuhm hatte früher — so berichtete die Fabel — einen großen Bauern¬ hof gehabt, stopp sollte studiert und dann das Uhrmachergeschäft erlernt haben. Nun trieben sich beide an warmen Sommertagen auf den Dörfern umher, ver¬ schwanden im Winter und erschienen wieder mit dem Schwirren der ersten Lerche. Hein legte sich die Frage vor, ob er erst studieren, dann das Uhrmachen lernen und darauf betteln wollte. Am liebsten wollte er mit Gesang betteln. Das Herum¬ treiben hätte ihm schon gefallen, aber die zerlumpte Bettlerkleidung machte ihm Kummer, die mochte er gar nicht leiden. Die Mutter aber sagte: pfui, betteln — betteln ist gar nicht nett. Die Mutter hatte immer Recht: den Plau, stopp oder Stuhm zu werden, mußte er aufgeben." Nun wollte er Buttermann werden. Butterleute oder eigentlich „Butterkerle nannte man die Handelsleute, die bei den Bauern die Butter aufkauften, in Ham¬ burg absetzten und dafür Kolonialwaren wieder „herunterbrachten." Im Ellernbusch sprach Balster vor, ein mittelgroßer Mann mit gelbem Lederanzug, etwas fett und fettig, wie es das Geschäft mit sich brachte. Er fuhr auf einem blauen Wagen und hatte ein großes, schwarzes Pferd mit blänkerudcm Schwanz. Auf dem Wagen war über Reifeurippen ein angeblich weißes Laken gespannt, in Balsters gelber Lederhose spiegelte sich, namentlich in der Gegend sprossender Formenfülle, die freund¬ liche Morgensonne. Ja, Bntterkerl wollte Heini werden. Balster kam alle drei Wochen vorgefahren. Er trompetete dem gut einge- fahrncn Schwarze» sein Brrr! zu, warf die Zügel nachlässig über die Wngenleiste, sprang flink mit Bütte und Besemer vom Wagen und trat mit der stehenden Frage ein: Na, got baddcrt? Wieb, wovecl best? — Die Ware schwankte im Preise;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/331>, abgerufen am 30.04.2024.