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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Fürstenhaus, sondern mich dessen Volk, wobei nicht unterschieden wird zwischen
Märkern, Pommern, Preußen, Schlesiern, Sachsen, Thüringern; Stämmen, die doch
unter sich so grundverschieden sind; man meint, sie seien in der Kultur zurück,
Hungerleider, halbe Barbaren, und die von ihnen bewohnten Länder seien Wüsten,
ura, unfruchtbar, rauh, öde und jedes landschaftlichen Reizes dur. Wer noch bis
in die Zeit vor 1848 zurückdenken kann, wird sich erinnern, wie am Rhein die
Ausdrücke: "Erdäpfelsprenß," "hungriger Preuß" gebräuchliche Schimpfworte waren.
Die Mutter Goethes spricht in einem Briefe ihre Befriedigung darüber aus, daß
wieder französische Truppen da seien und die preußischen "Holzbock" fort seien.
Ähnliche Beispiele von Äußerungen dieses Hasses werden jedem, außerhalb der alt¬
preußischen Provinzen wohnenden Deutschen aus seiner Heimat bekannt sein. Gleichsam
der Mittelpunkt dieses Hasses war einst Frankfurt a. M., und seine Inkarnation
bekanntlich der verstorbne sächsische und später österreichische Minister Graf Benst-

Wodurch und wann ist dieser Haß entstanden? Die Beantwortung der Frage
ist nicht leicht, denn sie setzt eine eingehende Kenntnis der deutschen Geschichte voraus.
Liest man Schriften aus Luthers Zeit, z. B. von Ulrich von Hütten und andern,
so findet man von einer Abneigung oder Mißachtung gege" den Nordosten Deutsch¬
lands keine Spur. Überall ist Deutschland. Auch zur Zeit des Dreißigjährigen
Kriegs war es noch so; auch wohl noch zur Zeit des Großen Kurfürsten. Zur
Zeit Friedrichs des Großen dagegen finden wir den Preußenhaß schon vollständig
ausgebildet. Seine Entstehung wird Wohl in der Zeit der Regierung Friedrich
Wilhelms I. zu suche" sein. Die rauhen, ja rohen und harten Seiten des Charakters
dieses in so vieler Beziehung verkannten Fürsten und sein Werbesystem sind es
wohl hauptsächlich gewesen, was zuerst die Abneigung erzeugt hat, die dann all¬
mählich auf das ganze preußische Staatswesen übertragen worden ist, sich gesteigert
hat durch die wachsende Macht des preußischen Staats und zuletzt zum Haß ge¬
worden ist durch die politischen Verhältnisse, wobei sie anch durch den katholischen
Klerus geschürt wurde. Später gesellte sich dazu noch etwas andres, nämlich die
Vorstellung und der Glaube, daß von Frankreich her die Morgenröte der Freiheit
erstrahle und von Paris das Heil der Welt komme, eine Vorstellung, die auch heute
noch keineswegs ganz überwunden ist. Als Kulminationspunkt kann man Wohl das
Jahr 1866 ansehen. Seitdem ist eine allmähliche Abnahme zu beobachten. Man
hat angefangen, einzusehen, daß dort im Nordosten doch sozusagen auch Menschen
sind und nicht bloß Wenden und Kaschuben. Es wird gesagt: "Bildung ist An¬
erkennung." Das kaun auch von der politischen Bildung gesagt werden, und man
darf hoffen, daß mit dem Fortschreiten dieser das preußische-Staatswesen mit der
Zeit anch allgemein die ihm gebührende Anerkennung finden und damit der un¬
sinnige Haß verschwinden wird.


Guter Rat für Deutsche in der Levante.

Der deutsche Exporthandel,
insofern er sein Augenmerk auf das nähere Ausland richtet, wird gut daran thun,
nach regern Geschäftsverbindungen mit der Levante zu streben; dasselbe gilt von
allen denen, die ihr Fachwissen gern in der Fremde verwerten, sich dabei aber
räumlich nicht allzusehr vou der Heimat entfernen möchten. Unsre Ware und die
verschiedengestaltige Arbeitsfreudigkeit unternehmungslustiger Landsleute hatten unge¬
fähr seit den dreißiger Jahren unsers Jahrhunderts ein sehr dankbares Gebiet in
einzelnen Provinzen Rußlands, in den Donaufürsteutümern usw., doch haben sich
dort die Verhältnisse von Tag zu Tag verschlechtert. Die Schutzzollbefestignngen,
mit denen die Industrien dieser Länder umgeben worden sind, erschweren den aus-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Fürstenhaus, sondern mich dessen Volk, wobei nicht unterschieden wird zwischen
Märkern, Pommern, Preußen, Schlesiern, Sachsen, Thüringern; Stämmen, die doch
unter sich so grundverschieden sind; man meint, sie seien in der Kultur zurück,
Hungerleider, halbe Barbaren, und die von ihnen bewohnten Länder seien Wüsten,
ura, unfruchtbar, rauh, öde und jedes landschaftlichen Reizes dur. Wer noch bis
in die Zeit vor 1848 zurückdenken kann, wird sich erinnern, wie am Rhein die
Ausdrücke: „Erdäpfelsprenß," „hungriger Preuß" gebräuchliche Schimpfworte waren.
Die Mutter Goethes spricht in einem Briefe ihre Befriedigung darüber aus, daß
wieder französische Truppen da seien und die preußischen „Holzbock" fort seien.
Ähnliche Beispiele von Äußerungen dieses Hasses werden jedem, außerhalb der alt¬
preußischen Provinzen wohnenden Deutschen aus seiner Heimat bekannt sein. Gleichsam
der Mittelpunkt dieses Hasses war einst Frankfurt a. M., und seine Inkarnation
bekanntlich der verstorbne sächsische und später österreichische Minister Graf Benst-

Wodurch und wann ist dieser Haß entstanden? Die Beantwortung der Frage
ist nicht leicht, denn sie setzt eine eingehende Kenntnis der deutschen Geschichte voraus.
Liest man Schriften aus Luthers Zeit, z. B. von Ulrich von Hütten und andern,
so findet man von einer Abneigung oder Mißachtung gege» den Nordosten Deutsch¬
lands keine Spur. Überall ist Deutschland. Auch zur Zeit des Dreißigjährigen
Kriegs war es noch so; auch wohl noch zur Zeit des Großen Kurfürsten. Zur
Zeit Friedrichs des Großen dagegen finden wir den Preußenhaß schon vollständig
ausgebildet. Seine Entstehung wird Wohl in der Zeit der Regierung Friedrich
Wilhelms I. zu suche» sein. Die rauhen, ja rohen und harten Seiten des Charakters
dieses in so vieler Beziehung verkannten Fürsten und sein Werbesystem sind es
wohl hauptsächlich gewesen, was zuerst die Abneigung erzeugt hat, die dann all¬
mählich auf das ganze preußische Staatswesen übertragen worden ist, sich gesteigert
hat durch die wachsende Macht des preußischen Staats und zuletzt zum Haß ge¬
worden ist durch die politischen Verhältnisse, wobei sie anch durch den katholischen
Klerus geschürt wurde. Später gesellte sich dazu noch etwas andres, nämlich die
Vorstellung und der Glaube, daß von Frankreich her die Morgenröte der Freiheit
erstrahle und von Paris das Heil der Welt komme, eine Vorstellung, die auch heute
noch keineswegs ganz überwunden ist. Als Kulminationspunkt kann man Wohl das
Jahr 1866 ansehen. Seitdem ist eine allmähliche Abnahme zu beobachten. Man
hat angefangen, einzusehen, daß dort im Nordosten doch sozusagen auch Menschen
sind und nicht bloß Wenden und Kaschuben. Es wird gesagt: „Bildung ist An¬
erkennung." Das kaun auch von der politischen Bildung gesagt werden, und man
darf hoffen, daß mit dem Fortschreiten dieser das preußische-Staatswesen mit der
Zeit anch allgemein die ihm gebührende Anerkennung finden und damit der un¬
sinnige Haß verschwinden wird.


Guter Rat für Deutsche in der Levante.

Der deutsche Exporthandel,
insofern er sein Augenmerk auf das nähere Ausland richtet, wird gut daran thun,
nach regern Geschäftsverbindungen mit der Levante zu streben; dasselbe gilt von
allen denen, die ihr Fachwissen gern in der Fremde verwerten, sich dabei aber
räumlich nicht allzusehr vou der Heimat entfernen möchten. Unsre Ware und die
verschiedengestaltige Arbeitsfreudigkeit unternehmungslustiger Landsleute hatten unge¬
fähr seit den dreißiger Jahren unsers Jahrhunderts ein sehr dankbares Gebiet in
einzelnen Provinzen Rußlands, in den Donaufürsteutümern usw., doch haben sich
dort die Verhältnisse von Tag zu Tag verschlechtert. Die Schutzzollbefestignngen,
mit denen die Industrien dieser Länder umgeben worden sind, erschweren den aus-


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[0335] Maßgebliches und Unmaßgebliches Fürstenhaus, sondern mich dessen Volk, wobei nicht unterschieden wird zwischen Märkern, Pommern, Preußen, Schlesiern, Sachsen, Thüringern; Stämmen, die doch unter sich so grundverschieden sind; man meint, sie seien in der Kultur zurück, Hungerleider, halbe Barbaren, und die von ihnen bewohnten Länder seien Wüsten, ura, unfruchtbar, rauh, öde und jedes landschaftlichen Reizes dur. Wer noch bis in die Zeit vor 1848 zurückdenken kann, wird sich erinnern, wie am Rhein die Ausdrücke: „Erdäpfelsprenß," „hungriger Preuß" gebräuchliche Schimpfworte waren. Die Mutter Goethes spricht in einem Briefe ihre Befriedigung darüber aus, daß wieder französische Truppen da seien und die preußischen „Holzbock" fort seien. Ähnliche Beispiele von Äußerungen dieses Hasses werden jedem, außerhalb der alt¬ preußischen Provinzen wohnenden Deutschen aus seiner Heimat bekannt sein. Gleichsam der Mittelpunkt dieses Hasses war einst Frankfurt a. M., und seine Inkarnation bekanntlich der verstorbne sächsische und später österreichische Minister Graf Benst- Wodurch und wann ist dieser Haß entstanden? Die Beantwortung der Frage ist nicht leicht, denn sie setzt eine eingehende Kenntnis der deutschen Geschichte voraus. Liest man Schriften aus Luthers Zeit, z. B. von Ulrich von Hütten und andern, so findet man von einer Abneigung oder Mißachtung gege» den Nordosten Deutsch¬ lands keine Spur. Überall ist Deutschland. Auch zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs war es noch so; auch wohl noch zur Zeit des Großen Kurfürsten. Zur Zeit Friedrichs des Großen dagegen finden wir den Preußenhaß schon vollständig ausgebildet. Seine Entstehung wird Wohl in der Zeit der Regierung Friedrich Wilhelms I. zu suche» sein. Die rauhen, ja rohen und harten Seiten des Charakters dieses in so vieler Beziehung verkannten Fürsten und sein Werbesystem sind es wohl hauptsächlich gewesen, was zuerst die Abneigung erzeugt hat, die dann all¬ mählich auf das ganze preußische Staatswesen übertragen worden ist, sich gesteigert hat durch die wachsende Macht des preußischen Staats und zuletzt zum Haß ge¬ worden ist durch die politischen Verhältnisse, wobei sie anch durch den katholischen Klerus geschürt wurde. Später gesellte sich dazu noch etwas andres, nämlich die Vorstellung und der Glaube, daß von Frankreich her die Morgenröte der Freiheit erstrahle und von Paris das Heil der Welt komme, eine Vorstellung, die auch heute noch keineswegs ganz überwunden ist. Als Kulminationspunkt kann man Wohl das Jahr 1866 ansehen. Seitdem ist eine allmähliche Abnahme zu beobachten. Man hat angefangen, einzusehen, daß dort im Nordosten doch sozusagen auch Menschen sind und nicht bloß Wenden und Kaschuben. Es wird gesagt: „Bildung ist An¬ erkennung." Das kaun auch von der politischen Bildung gesagt werden, und man darf hoffen, daß mit dem Fortschreiten dieser das preußische-Staatswesen mit der Zeit anch allgemein die ihm gebührende Anerkennung finden und damit der un¬ sinnige Haß verschwinden wird. Guter Rat für Deutsche in der Levante. Der deutsche Exporthandel, insofern er sein Augenmerk auf das nähere Ausland richtet, wird gut daran thun, nach regern Geschäftsverbindungen mit der Levante zu streben; dasselbe gilt von allen denen, die ihr Fachwissen gern in der Fremde verwerten, sich dabei aber räumlich nicht allzusehr vou der Heimat entfernen möchten. Unsre Ware und die verschiedengestaltige Arbeitsfreudigkeit unternehmungslustiger Landsleute hatten unge¬ fähr seit den dreißiger Jahren unsers Jahrhunderts ein sehr dankbares Gebiet in einzelnen Provinzen Rußlands, in den Donaufürsteutümern usw., doch haben sich dort die Verhältnisse von Tag zu Tag verschlechtert. Die Schutzzollbefestignngen, mit denen die Industrien dieser Länder umgeben worden sind, erschweren den aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/335>, abgerufen am 30.04.2024.