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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein wieck

lief ein Blitzen über die Wände, dort leckte und knisterte das Kerzchen nach dem
letzten Tropfen Öl.

Mutter, Mutter!

Seine tappende Hand fand Reibholz und Lichtstümpfchen. Er beleuchtete die
regungslose Frau, deren Züge sich eben zu dem bekannten gemeißelten Lächeln ver¬
zogen hatte.

Sie war tot.

So jung wurde Hein vor den wichtigsten Zeitpunkt des Lebens, den Tod,
gestellt. Der große Augenblick hob ihn über die eigne Fassungskraft hinaus. Er
faltete die Hände der Verblichnen und schloß ihre Augen.

Dann aber packte ihn die Majestät des Todes -- das Grausen. Sachte
klinkte er die Thür auf und suchte seinen Vater auf der Straße. Bis zur Morgen¬
frühe maßen beide den Dorfweg, wenn die Stunde abzurufen war; inzwischen aber
saßen sie, Hand in Hand, vor der toten Frau Wieb. Ans ihrem Antlitz lag
Himmelsfriede, ihren Mund umschwebte ein leises Lächeln.

Ein Lächeln -- worüber? Doch wohl über die kleinen Erdennöte der Menschen.


6

Die Erinnerung ein diese Nacht hat den Charakter des Wunderbaren für
unsern jungen Freund sein ganzes Leben lang behalten. Des Wunderbaren, weil
er sich uiemnls darüber hat klar werden können, was er gesehen und was er ge¬
träumt hat. Es war ihm gewesen, als ob er das Dorf, die nächtliche Heerstraße
mit eignen Sinnen wahrnehme, ja als habe er sogar den Vater auf seinem Wächter¬
gang begleitet, während er doch in dem Wandbett schlief. Es entbehrte diese Er¬
innerung aber auch uicht des Köstlicher -- wußte er seiue geliebte Mutter doch
im Reich der Freude und des Glücks.

Der Abglanz dieser innern Frende lag noch auf seinem Gesicht, als die Frau
Wieb aufgebahrt war, sodaß sich alle Frauen über die thränenlose Gemütsstimmung
Heims, der, seiner Mutter doch so werkthätig ergeben gewesen sei, verwunderten.
So war Hein zum erstenmal ein Unverstandner.

Dazu kam eine Wendung, die ihn seinem Ziele näher brachte und ihm ein
unsäglich lustiges Leben verhieß. Noch an der Bahre der Frau Wieb wurde über
Hein von seinem Vater und, den Eheleuten Kühl der Beschluß gefaßt, einstweilen
solle er als Gehilfe des Kuhkuechts Herr nach dem Holm in Dienst.

Harm Kühl und seine Frau Grete hatten eine allezeit offne Hand. Zwischen
dem Holm und dem Ellernbusch hatten je und je ungetrübte freundnachbarliche
Gefühle bestände"; Harm Kühl und Frau richteten auch jetzt der Frau Wieb auf
ihre Kosten ein "ehrsames und christliches" Begräbnis her und ließen die Leiche
dnrch eine Hanspredigt in der weißgekalkten Stube einsegnen.

Die Tellerkrause des Geistlichen nahm während der Feierlichkeit einen großen
Teil der Aufmerksamkeit bei Hein in Anspruch. Der Redner pflanzte im pathe¬
tischen Ton am Grabe die Weidenschößlinge der Hoffnung auf, er hielt der Frau
Wieb ihre Tugenden vor und dachte herzlich und warm des mutterlosen Hein.
Die Weiber sahen im Verlaufe der im sonoren Tonflnsse daher rauschenden Rede
mehr und mehr ein, wie viel sie an Frau Wieb verloren hatten, wie gut sie ge¬
wesen war, was der Hein verloren hatte, wie die unerforschlichen Wege des lieben
Gottes unter allen Umständen zu loben seien. Je fester diese Überzeugung Wurzel
schlug, um so heftiger und erlösender strömten die Thränen, am untröstlichsten vor
dem Herde in der Küche. In dem Stübchen stand der etwas lang und mager geratne,


Hein wieck

lief ein Blitzen über die Wände, dort leckte und knisterte das Kerzchen nach dem
letzten Tropfen Öl.

Mutter, Mutter!

Seine tappende Hand fand Reibholz und Lichtstümpfchen. Er beleuchtete die
regungslose Frau, deren Züge sich eben zu dem bekannten gemeißelten Lächeln ver¬
zogen hatte.

Sie war tot.

So jung wurde Hein vor den wichtigsten Zeitpunkt des Lebens, den Tod,
gestellt. Der große Augenblick hob ihn über die eigne Fassungskraft hinaus. Er
faltete die Hände der Verblichnen und schloß ihre Augen.

Dann aber packte ihn die Majestät des Todes — das Grausen. Sachte
klinkte er die Thür auf und suchte seinen Vater auf der Straße. Bis zur Morgen¬
frühe maßen beide den Dorfweg, wenn die Stunde abzurufen war; inzwischen aber
saßen sie, Hand in Hand, vor der toten Frau Wieb. Ans ihrem Antlitz lag
Himmelsfriede, ihren Mund umschwebte ein leises Lächeln.

Ein Lächeln — worüber? Doch wohl über die kleinen Erdennöte der Menschen.


6

Die Erinnerung ein diese Nacht hat den Charakter des Wunderbaren für
unsern jungen Freund sein ganzes Leben lang behalten. Des Wunderbaren, weil
er sich uiemnls darüber hat klar werden können, was er gesehen und was er ge¬
träumt hat. Es war ihm gewesen, als ob er das Dorf, die nächtliche Heerstraße
mit eignen Sinnen wahrnehme, ja als habe er sogar den Vater auf seinem Wächter¬
gang begleitet, während er doch in dem Wandbett schlief. Es entbehrte diese Er¬
innerung aber auch uicht des Köstlicher — wußte er seiue geliebte Mutter doch
im Reich der Freude und des Glücks.

Der Abglanz dieser innern Frende lag noch auf seinem Gesicht, als die Frau
Wieb aufgebahrt war, sodaß sich alle Frauen über die thränenlose Gemütsstimmung
Heims, der, seiner Mutter doch so werkthätig ergeben gewesen sei, verwunderten.
So war Hein zum erstenmal ein Unverstandner.

Dazu kam eine Wendung, die ihn seinem Ziele näher brachte und ihm ein
unsäglich lustiges Leben verhieß. Noch an der Bahre der Frau Wieb wurde über
Hein von seinem Vater und, den Eheleuten Kühl der Beschluß gefaßt, einstweilen
solle er als Gehilfe des Kuhkuechts Herr nach dem Holm in Dienst.

Harm Kühl und seine Frau Grete hatten eine allezeit offne Hand. Zwischen
dem Holm und dem Ellernbusch hatten je und je ungetrübte freundnachbarliche
Gefühle bestände»; Harm Kühl und Frau richteten auch jetzt der Frau Wieb auf
ihre Kosten ein „ehrsames und christliches" Begräbnis her und ließen die Leiche
dnrch eine Hanspredigt in der weißgekalkten Stube einsegnen.

Die Tellerkrause des Geistlichen nahm während der Feierlichkeit einen großen
Teil der Aufmerksamkeit bei Hein in Anspruch. Der Redner pflanzte im pathe¬
tischen Ton am Grabe die Weidenschößlinge der Hoffnung auf, er hielt der Frau
Wieb ihre Tugenden vor und dachte herzlich und warm des mutterlosen Hein.
Die Weiber sahen im Verlaufe der im sonoren Tonflnsse daher rauschenden Rede
mehr und mehr ein, wie viel sie an Frau Wieb verloren hatten, wie gut sie ge¬
wesen war, was der Hein verloren hatte, wie die unerforschlichen Wege des lieben
Gottes unter allen Umständen zu loben seien. Je fester diese Überzeugung Wurzel
schlug, um so heftiger und erlösender strömten die Thränen, am untröstlichsten vor
dem Herde in der Küche. In dem Stübchen stand der etwas lang und mager geratne,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/389>, abgerufen am 30.04.2024.