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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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wenn wir zivilisierte Gesetze, Gewohnheiten und Einrichtungen überall bei uns ein¬
geführt haben werden; kurz, wenn wir unsre nationale Entwicklung bis zu einem
Staude vernünftiger Vollendung gebracht haben werden, dann, das gebe ich zu,
wird man mit Recht und Anstand daran denken können, unsre Zivilisation durch
Kolonien in die dunkeln Gegenden der Erde zu tragen. Aber solange wir noch
nicht zwei Drittel des Territoriums bewohnen, das wir in diesem Kontinent be¬
sitzen, solange wir seine Hilfsquellen noch nicht hinreichend entdeckt, geschweige denn
ausgenutzt haben; solange wir im weitesten Maße ein Mischvolk bleiben aus Ameri¬
kanern, Europäern und Afrikanern; solange wir immer noch von einer Übereinstim¬
mung der Meinungen so weit entfernt sind, das; wir nicht einmal sicher sind, ob
ein Dollar hundert Cents oder fünfzig Cents gilt, ob ein öffentliches Amt als Ge¬
legenheit zum Raub oder als Vertrauensposten betrachtet werden muß, ob die
Lynchjustiz schlechte oder gute Justiz ist; solange wir eine Jndianerfrage, eine Mor¬
monenfrage, eine Negerfrage immer noch ungelöst uuter unser" Händen haben
-- von weniger wichtigen Fragen nicht zu reden --, solange scheint es mir der
natürlichen Ordnung der Dinge besser zu entsprechen, daß wir zu Hanse bleiben
und für unsre eignen Angelegenheiten sorgen, daß wir unser nationales Heim in
eine bessere und verständigere Ordnung bringen, statt als Souveräne in ein fremdes
Land zu reisen, daß wir uns selbst die nationale Disziplin und Bildung zu geben
suchen, die die notwendige Voraussetzung der erfolgreichen Durchführung einer inter¬
nationalen und Weltrvlle ist."

Verzeichnet sei auch noch, daß sich ganz neuerdings der Gegenkandidat Mac
Kinleys von 1896 W. I. Bryau scharf verurteilend über deu Imperialismus aus¬
gesprochen hat: das Eroberungspriuzip ist ein falsches Prinzip. Unsre Nation ist
Ihm immer entgegen gewesen, und es ist ganz unmöglich, die weitreichende Wirkung
zu berechnen, die die imperialistische Doktrin, die als erklärte Politik der Nation
Gewalt an Stelle der Vernunft setzt, auf unser Volk haben würde.

Wir werden abzuwarten haben, wie lange in den Vereinigten Staaten der
Imperialismus der Bildung Gewalt anzuthun vermag. Auch bei uns gebildeten
Europäern haben manchmal lärmende Narren eine Zeit lang die Mehrheit für sich,
gilt der Appell an die "primitiven Instinkte" mehr als die Berufung auf Vernunft,
Recht und Sittlichkeit. Je höher wir die Tüchtigkeit des amerikanischen Volks
zu schätzen gewohnt sind, um so mehr dürfen wir hoffen, daß es bald mit dem
Imperialismus und mit der Anglomanie fertig wird. Der Verlauf der Dinge auf
Samoa kann dem segensreichen Einfluß der konservativen Staatswissenschaft drüben
vielleicht ganz förderlich werden, wenn das Deutsche Reich uicht etwa doch uoch die
/? amerikanischen Jingos durch allzu große Nachgiebigkeit ins Recht setzt.


"Das deutsche Volk und sein nationales Leben können nicht unter

fürstlichen Privatbesitz verteilt werden."") Vor einigen Wochen brachten
die Zeitungen die Nachricht, der Minister von Strenge habe im Landtag zu Gotha
folgende Erklärung des Herzogs von Couuaught verlesen: "Nach dein nllzufrühen
Heimgnug des Erbprinzen Alfred und zufolge des bedingten Verzichts des Prinzen
von Wales für sich und seine Nachkommen ans das Erbfolgerecht in den Herzog¬
tümern Koburg und Gotha bin ich nach Hansgesetz der nächste zur Thronfolge be¬
rufne Agnat des herzoglichen Hauses. Als solcher sind ich und mein Haus bereit,
unsre Pflichten gegen die uns angestammten Herzogtümer Koburg und Gotha zu
erfüllen. Arthur, Herzog von Cvnuaught. Rom, 6. April 1899."



*) Bismarck, bedanken und Eriimeningen I, 295.

wenn wir zivilisierte Gesetze, Gewohnheiten und Einrichtungen überall bei uns ein¬
geführt haben werden; kurz, wenn wir unsre nationale Entwicklung bis zu einem
Staude vernünftiger Vollendung gebracht haben werden, dann, das gebe ich zu,
wird man mit Recht und Anstand daran denken können, unsre Zivilisation durch
Kolonien in die dunkeln Gegenden der Erde zu tragen. Aber solange wir noch
nicht zwei Drittel des Territoriums bewohnen, das wir in diesem Kontinent be¬
sitzen, solange wir seine Hilfsquellen noch nicht hinreichend entdeckt, geschweige denn
ausgenutzt haben; solange wir im weitesten Maße ein Mischvolk bleiben aus Ameri¬
kanern, Europäern und Afrikanern; solange wir immer noch von einer Übereinstim¬
mung der Meinungen so weit entfernt sind, das; wir nicht einmal sicher sind, ob
ein Dollar hundert Cents oder fünfzig Cents gilt, ob ein öffentliches Amt als Ge¬
legenheit zum Raub oder als Vertrauensposten betrachtet werden muß, ob die
Lynchjustiz schlechte oder gute Justiz ist; solange wir eine Jndianerfrage, eine Mor¬
monenfrage, eine Negerfrage immer noch ungelöst uuter unser» Händen haben
— von weniger wichtigen Fragen nicht zu reden —, solange scheint es mir der
natürlichen Ordnung der Dinge besser zu entsprechen, daß wir zu Hanse bleiben
und für unsre eignen Angelegenheiten sorgen, daß wir unser nationales Heim in
eine bessere und verständigere Ordnung bringen, statt als Souveräne in ein fremdes
Land zu reisen, daß wir uns selbst die nationale Disziplin und Bildung zu geben
suchen, die die notwendige Voraussetzung der erfolgreichen Durchführung einer inter¬
nationalen und Weltrvlle ist."

Verzeichnet sei auch noch, daß sich ganz neuerdings der Gegenkandidat Mac
Kinleys von 1896 W. I. Bryau scharf verurteilend über deu Imperialismus aus¬
gesprochen hat: das Eroberungspriuzip ist ein falsches Prinzip. Unsre Nation ist
Ihm immer entgegen gewesen, und es ist ganz unmöglich, die weitreichende Wirkung
zu berechnen, die die imperialistische Doktrin, die als erklärte Politik der Nation
Gewalt an Stelle der Vernunft setzt, auf unser Volk haben würde.

Wir werden abzuwarten haben, wie lange in den Vereinigten Staaten der
Imperialismus der Bildung Gewalt anzuthun vermag. Auch bei uns gebildeten
Europäern haben manchmal lärmende Narren eine Zeit lang die Mehrheit für sich,
gilt der Appell an die „primitiven Instinkte" mehr als die Berufung auf Vernunft,
Recht und Sittlichkeit. Je höher wir die Tüchtigkeit des amerikanischen Volks
zu schätzen gewohnt sind, um so mehr dürfen wir hoffen, daß es bald mit dem
Imperialismus und mit der Anglomanie fertig wird. Der Verlauf der Dinge auf
Samoa kann dem segensreichen Einfluß der konservativen Staatswissenschaft drüben
vielleicht ganz förderlich werden, wenn das Deutsche Reich uicht etwa doch uoch die
/? amerikanischen Jingos durch allzu große Nachgiebigkeit ins Recht setzt.


„Das deutsche Volk und sein nationales Leben können nicht unter

fürstlichen Privatbesitz verteilt werden."") Vor einigen Wochen brachten
die Zeitungen die Nachricht, der Minister von Strenge habe im Landtag zu Gotha
folgende Erklärung des Herzogs von Couuaught verlesen: „Nach dein nllzufrühen
Heimgnug des Erbprinzen Alfred und zufolge des bedingten Verzichts des Prinzen
von Wales für sich und seine Nachkommen ans das Erbfolgerecht in den Herzog¬
tümern Koburg und Gotha bin ich nach Hansgesetz der nächste zur Thronfolge be¬
rufne Agnat des herzoglichen Hauses. Als solcher sind ich und mein Haus bereit,
unsre Pflichten gegen die uns angestammten Herzogtümer Koburg und Gotha zu
erfüllen. Arthur, Herzog von Cvnuaught. Rom, 6. April 1899."



*) Bismarck, bedanken und Eriimeningen I, 295.
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[0396] wenn wir zivilisierte Gesetze, Gewohnheiten und Einrichtungen überall bei uns ein¬ geführt haben werden; kurz, wenn wir unsre nationale Entwicklung bis zu einem Staude vernünftiger Vollendung gebracht haben werden, dann, das gebe ich zu, wird man mit Recht und Anstand daran denken können, unsre Zivilisation durch Kolonien in die dunkeln Gegenden der Erde zu tragen. Aber solange wir noch nicht zwei Drittel des Territoriums bewohnen, das wir in diesem Kontinent be¬ sitzen, solange wir seine Hilfsquellen noch nicht hinreichend entdeckt, geschweige denn ausgenutzt haben; solange wir im weitesten Maße ein Mischvolk bleiben aus Ameri¬ kanern, Europäern und Afrikanern; solange wir immer noch von einer Übereinstim¬ mung der Meinungen so weit entfernt sind, das; wir nicht einmal sicher sind, ob ein Dollar hundert Cents oder fünfzig Cents gilt, ob ein öffentliches Amt als Ge¬ legenheit zum Raub oder als Vertrauensposten betrachtet werden muß, ob die Lynchjustiz schlechte oder gute Justiz ist; solange wir eine Jndianerfrage, eine Mor¬ monenfrage, eine Negerfrage immer noch ungelöst uuter unser» Händen haben — von weniger wichtigen Fragen nicht zu reden —, solange scheint es mir der natürlichen Ordnung der Dinge besser zu entsprechen, daß wir zu Hanse bleiben und für unsre eignen Angelegenheiten sorgen, daß wir unser nationales Heim in eine bessere und verständigere Ordnung bringen, statt als Souveräne in ein fremdes Land zu reisen, daß wir uns selbst die nationale Disziplin und Bildung zu geben suchen, die die notwendige Voraussetzung der erfolgreichen Durchführung einer inter¬ nationalen und Weltrvlle ist." Verzeichnet sei auch noch, daß sich ganz neuerdings der Gegenkandidat Mac Kinleys von 1896 W. I. Bryau scharf verurteilend über deu Imperialismus aus¬ gesprochen hat: das Eroberungspriuzip ist ein falsches Prinzip. Unsre Nation ist Ihm immer entgegen gewesen, und es ist ganz unmöglich, die weitreichende Wirkung zu berechnen, die die imperialistische Doktrin, die als erklärte Politik der Nation Gewalt an Stelle der Vernunft setzt, auf unser Volk haben würde. Wir werden abzuwarten haben, wie lange in den Vereinigten Staaten der Imperialismus der Bildung Gewalt anzuthun vermag. Auch bei uns gebildeten Europäern haben manchmal lärmende Narren eine Zeit lang die Mehrheit für sich, gilt der Appell an die „primitiven Instinkte" mehr als die Berufung auf Vernunft, Recht und Sittlichkeit. Je höher wir die Tüchtigkeit des amerikanischen Volks zu schätzen gewohnt sind, um so mehr dürfen wir hoffen, daß es bald mit dem Imperialismus und mit der Anglomanie fertig wird. Der Verlauf der Dinge auf Samoa kann dem segensreichen Einfluß der konservativen Staatswissenschaft drüben vielleicht ganz förderlich werden, wenn das Deutsche Reich uicht etwa doch uoch die /? amerikanischen Jingos durch allzu große Nachgiebigkeit ins Recht setzt. „Das deutsche Volk und sein nationales Leben können nicht unter fürstlichen Privatbesitz verteilt werden."") Vor einigen Wochen brachten die Zeitungen die Nachricht, der Minister von Strenge habe im Landtag zu Gotha folgende Erklärung des Herzogs von Couuaught verlesen: „Nach dein nllzufrühen Heimgnug des Erbprinzen Alfred und zufolge des bedingten Verzichts des Prinzen von Wales für sich und seine Nachkommen ans das Erbfolgerecht in den Herzog¬ tümern Koburg und Gotha bin ich nach Hansgesetz der nächste zur Thronfolge be¬ rufne Agnat des herzoglichen Hauses. Als solcher sind ich und mein Haus bereit, unsre Pflichten gegen die uns angestammten Herzogtümer Koburg und Gotha zu erfüllen. Arthur, Herzog von Cvnuaught. Rom, 6. April 1899." *) Bismarck, bedanken und Eriimeningen I, 295.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/396>, abgerufen am 30.04.2024.