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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wer die Einschränkung des Begriffes Mythus auf wesentlich religiöse Bil¬
dungen, zu denen poetische, erzählende Züge nur ein Aceedens bilden, für richtig
hält, wird auch daran Anstoß nehmen, wenn Symons in dem Heldenpaar Berchtuug
und Sabene den "frei umherschwebenden mythischen Gegensatz des treuen und des
ungetreuen Dieners" sieht. Man darf getrost "poetisch" für "mythisch" in diesem
Satz einsetzen. Selbst wenn der ursprünglich mythische Charakter dieser Gestalten
nachgewiesen wäre, haftet ihnen doch in der Heldensage nichts mythisches mehr an.
Und der Nachweis kann so lange nicht als geliefert gelten, so lange man sich nur
auf die Etymologie der beiden Namen beruft. Berchtung heißt der Glänzende,
Sabene der Verschlagne: wer sagt uns, daß diese Namen für mythische Begriffe
erfunden und erst dann auf Menschen übertragen worden sind? Nicht anders steht
es mit Namen wie Oreudel (Glanzwandler) oder Harlunger Männer mit weib¬
licher Haartracht) oder Hilde (Kampf) -- und damit kehren wir zur Gudrunsage
zurück. Den oben angeführten Satz über die Deutung des Kampfes auf dem Wülpen-
sande begründet Symons nämlich so: "Mythisch ist vor allem der Name und das
Wesen der Hildr")." Das Wesen -- darauf einzugehn ist hier nicht der Ort; der
R. N). Name -- an dein ist nichts mythisches!


Was man in Rußland liest.

Wollte man das geistige Leben Rußlands
nach Männern beurteilen wie Turgenjew, Dostojewskis und Tolstoi, so würde man
dem Zarenreiche einen der ersten Plätze unter den Völkern Europas anweisen
müssen. Es wäre jedoch verkehrt, von diesen Koryphäen ans die unter ihnen
stehende Masse zu schließen, wie mau es sonst so gern bei der Beurteilung der
Bildung eines Volkes thut, obwohl es nirgends ganz richtig sein wird. Das
geistige Leben Rußlands muß aus dem Volke heraus beurteilt und kennen gelernt
werden, es muß festgestellt werden, wie weit das Volk die Bestrebungen vou
Männern wie den genannten teilt, ihre Leistungen würdigt und überhaupt dazu
imstande ist. Zunächst hat man sich zu fragen, wie viele in Rußland die freie
Kunst des Lesens verstehen, und bei der Untersuchung dieser Frage kommt ein für
uns kaum begreifliches Resultat zum Vorschein. Daß jemand uicht lesen kaun,
kommt bei uns im allgemeinen nur bei ältern Leuten vor, bei dem jüngern Ge¬
schlechte, z. B. deu zu Rekruten ausgehöhlten Mannschaften, sind solche "Analpha¬
beten" ein ganz geringer Prozentsatz, während sie in Rußland immerhin noch sechzig
Prozent ausmachen. Bedenkt man dazu noch, daß sich dieses Verhältnis bei den
höhern Altersstufen noch ungünstiger zeigt, daß ferner beim weiblichen Geschlechte
nicht in derselben Weise für Schule und Ausbildung gesorgt wird wie bei dem
männlichen, so wird man nicht fehlgehen, wenn man annimmt, daß nnr etwa ein
Sechstel sämtlicher Einwohner des russischen Reichs lesen kann. Diese Bevor¬
zugten lesen hauptsächlich Zeitungen und Zeitschriften. Aber an diesem Lesestoff ist
Rußland thatsächlich noch arm.

Seit Peter der Große im Jahre 1703 die erste Zeitung gegründet hat, hat
sich das Preßwesen Rußlands nicht in demselben Verhältnis wie das der übrigen
Staaten entwickelt. Selbst die kleinern Staaten Europas sind Rußland darin be¬
deutend über. In der Schweiz kommen beispielsweise ans eine Million Einwohner
über zweihundert periodisch erscheinende Blätter, in Belgien über hundertfünfzig,
in Spanien über siebzig, in Norwegen etwa hundert, in Griechenland vierzig, in
Serbien dreißig, in Rußland aber nur etwa zehn, ein Verhältnis, das selbst von



) Nordische NomimUwfonn.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wer die Einschränkung des Begriffes Mythus auf wesentlich religiöse Bil¬
dungen, zu denen poetische, erzählende Züge nur ein Aceedens bilden, für richtig
hält, wird auch daran Anstoß nehmen, wenn Symons in dem Heldenpaar Berchtuug
und Sabene den „frei umherschwebenden mythischen Gegensatz des treuen und des
ungetreuen Dieners" sieht. Man darf getrost „poetisch" für „mythisch" in diesem
Satz einsetzen. Selbst wenn der ursprünglich mythische Charakter dieser Gestalten
nachgewiesen wäre, haftet ihnen doch in der Heldensage nichts mythisches mehr an.
Und der Nachweis kann so lange nicht als geliefert gelten, so lange man sich nur
auf die Etymologie der beiden Namen beruft. Berchtung heißt der Glänzende,
Sabene der Verschlagne: wer sagt uns, daß diese Namen für mythische Begriffe
erfunden und erst dann auf Menschen übertragen worden sind? Nicht anders steht
es mit Namen wie Oreudel (Glanzwandler) oder Harlunger Männer mit weib¬
licher Haartracht) oder Hilde (Kampf) — und damit kehren wir zur Gudrunsage
zurück. Den oben angeführten Satz über die Deutung des Kampfes auf dem Wülpen-
sande begründet Symons nämlich so: „Mythisch ist vor allem der Name und das
Wesen der Hildr")." Das Wesen — darauf einzugehn ist hier nicht der Ort; der
R. N). Name — an dein ist nichts mythisches!


Was man in Rußland liest.

Wollte man das geistige Leben Rußlands
nach Männern beurteilen wie Turgenjew, Dostojewskis und Tolstoi, so würde man
dem Zarenreiche einen der ersten Plätze unter den Völkern Europas anweisen
müssen. Es wäre jedoch verkehrt, von diesen Koryphäen ans die unter ihnen
stehende Masse zu schließen, wie mau es sonst so gern bei der Beurteilung der
Bildung eines Volkes thut, obwohl es nirgends ganz richtig sein wird. Das
geistige Leben Rußlands muß aus dem Volke heraus beurteilt und kennen gelernt
werden, es muß festgestellt werden, wie weit das Volk die Bestrebungen vou
Männern wie den genannten teilt, ihre Leistungen würdigt und überhaupt dazu
imstande ist. Zunächst hat man sich zu fragen, wie viele in Rußland die freie
Kunst des Lesens verstehen, und bei der Untersuchung dieser Frage kommt ein für
uns kaum begreifliches Resultat zum Vorschein. Daß jemand uicht lesen kaun,
kommt bei uns im allgemeinen nur bei ältern Leuten vor, bei dem jüngern Ge¬
schlechte, z. B. deu zu Rekruten ausgehöhlten Mannschaften, sind solche „Analpha¬
beten" ein ganz geringer Prozentsatz, während sie in Rußland immerhin noch sechzig
Prozent ausmachen. Bedenkt man dazu noch, daß sich dieses Verhältnis bei den
höhern Altersstufen noch ungünstiger zeigt, daß ferner beim weiblichen Geschlechte
nicht in derselben Weise für Schule und Ausbildung gesorgt wird wie bei dem
männlichen, so wird man nicht fehlgehen, wenn man annimmt, daß nnr etwa ein
Sechstel sämtlicher Einwohner des russischen Reichs lesen kann. Diese Bevor¬
zugten lesen hauptsächlich Zeitungen und Zeitschriften. Aber an diesem Lesestoff ist
Rußland thatsächlich noch arm.

Seit Peter der Große im Jahre 1703 die erste Zeitung gegründet hat, hat
sich das Preßwesen Rußlands nicht in demselben Verhältnis wie das der übrigen
Staaten entwickelt. Selbst die kleinern Staaten Europas sind Rußland darin be¬
deutend über. In der Schweiz kommen beispielsweise ans eine Million Einwohner
über zweihundert periodisch erscheinende Blätter, in Belgien über hundertfünfzig,
in Spanien über siebzig, in Norwegen etwa hundert, in Griechenland vierzig, in
Serbien dreißig, in Rußland aber nur etwa zehn, ein Verhältnis, das selbst von



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[0454] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wer die Einschränkung des Begriffes Mythus auf wesentlich religiöse Bil¬ dungen, zu denen poetische, erzählende Züge nur ein Aceedens bilden, für richtig hält, wird auch daran Anstoß nehmen, wenn Symons in dem Heldenpaar Berchtuug und Sabene den „frei umherschwebenden mythischen Gegensatz des treuen und des ungetreuen Dieners" sieht. Man darf getrost „poetisch" für „mythisch" in diesem Satz einsetzen. Selbst wenn der ursprünglich mythische Charakter dieser Gestalten nachgewiesen wäre, haftet ihnen doch in der Heldensage nichts mythisches mehr an. Und der Nachweis kann so lange nicht als geliefert gelten, so lange man sich nur auf die Etymologie der beiden Namen beruft. Berchtung heißt der Glänzende, Sabene der Verschlagne: wer sagt uns, daß diese Namen für mythische Begriffe erfunden und erst dann auf Menschen übertragen worden sind? Nicht anders steht es mit Namen wie Oreudel (Glanzwandler) oder Harlunger Männer mit weib¬ licher Haartracht) oder Hilde (Kampf) — und damit kehren wir zur Gudrunsage zurück. Den oben angeführten Satz über die Deutung des Kampfes auf dem Wülpen- sande begründet Symons nämlich so: „Mythisch ist vor allem der Name und das Wesen der Hildr")." Das Wesen — darauf einzugehn ist hier nicht der Ort; der R. N). Name — an dein ist nichts mythisches! Was man in Rußland liest. Wollte man das geistige Leben Rußlands nach Männern beurteilen wie Turgenjew, Dostojewskis und Tolstoi, so würde man dem Zarenreiche einen der ersten Plätze unter den Völkern Europas anweisen müssen. Es wäre jedoch verkehrt, von diesen Koryphäen ans die unter ihnen stehende Masse zu schließen, wie mau es sonst so gern bei der Beurteilung der Bildung eines Volkes thut, obwohl es nirgends ganz richtig sein wird. Das geistige Leben Rußlands muß aus dem Volke heraus beurteilt und kennen gelernt werden, es muß festgestellt werden, wie weit das Volk die Bestrebungen vou Männern wie den genannten teilt, ihre Leistungen würdigt und überhaupt dazu imstande ist. Zunächst hat man sich zu fragen, wie viele in Rußland die freie Kunst des Lesens verstehen, und bei der Untersuchung dieser Frage kommt ein für uns kaum begreifliches Resultat zum Vorschein. Daß jemand uicht lesen kaun, kommt bei uns im allgemeinen nur bei ältern Leuten vor, bei dem jüngern Ge¬ schlechte, z. B. deu zu Rekruten ausgehöhlten Mannschaften, sind solche „Analpha¬ beten" ein ganz geringer Prozentsatz, während sie in Rußland immerhin noch sechzig Prozent ausmachen. Bedenkt man dazu noch, daß sich dieses Verhältnis bei den höhern Altersstufen noch ungünstiger zeigt, daß ferner beim weiblichen Geschlechte nicht in derselben Weise für Schule und Ausbildung gesorgt wird wie bei dem männlichen, so wird man nicht fehlgehen, wenn man annimmt, daß nnr etwa ein Sechstel sämtlicher Einwohner des russischen Reichs lesen kann. Diese Bevor¬ zugten lesen hauptsächlich Zeitungen und Zeitschriften. Aber an diesem Lesestoff ist Rußland thatsächlich noch arm. Seit Peter der Große im Jahre 1703 die erste Zeitung gegründet hat, hat sich das Preßwesen Rußlands nicht in demselben Verhältnis wie das der übrigen Staaten entwickelt. Selbst die kleinern Staaten Europas sind Rußland darin be¬ deutend über. In der Schweiz kommen beispielsweise ans eine Million Einwohner über zweihundert periodisch erscheinende Blätter, in Belgien über hundertfünfzig, in Spanien über siebzig, in Norwegen etwa hundert, in Griechenland vierzig, in Serbien dreißig, in Rußland aber nur etwa zehn, ein Verhältnis, das selbst von ) Nordische NomimUwfonn.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/454>, abgerufen am 30.04.2024.