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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

überhaupt nicht vertreten waren, während es in Schweden und in der Schweiz je
2000 dieser Einrichtungen gab. Rußland bleibt jedoch, das kann sich niemand
verhehlen, uicht auf diesem Standpunkte stehen. Es wird auf diesem Gebiete ge¬
arbeitet werden, wie mau in deu letzte" Jahrzehnten fleißig gearbeitet hat, was
sofort klar wird, wenn man bedenkt, daß dreißig Jahre vor dein Zeitpunkt, den
Rnbakin bei seine" Feststellungen im Auge hatte, von den damaligen sechshundert
Bibliotheken erst fünfzig bestanden. Freilich sind die jetzt vorhandnen noch sehr
blicherarm und weisen noch wenig Lesenswertes auf. Von russischen Schriftstellern
wird Tolstoi mit größter Vorliebe gelesen, nach ihm Turgünjew und Dostojewskis.
Die Übersetzungen sind meist aus dem Französischen, Emile Zola ist der Held des
Tages.

Wir haben schon angedeutet, daß sich ein energischer Zug des Fortschritts be¬
merkbar macht. Die oft mehr als sonderbaren Vorurteile gegenüber dem Bücher¬
lese" schwinden immer mehr, schon wartet man nicht mehr, bis einem die Bücher
in die Hand gedrückt werden, man sucht sie sich selbst; schon heute giebt es allent-
halben, selbst in dem abgelegenste" Dorfe, Leute von verhältnismäßig außergewöhn¬
licher Belesenheit, sogenannte Autodidakten, deren uicht unbedeutende Zahl den Be¬
weis dafür liefert, daß dem russischen Volke, um sich auf dem Gebiete der wissen-
schaftlichen Bildung den übrigen Völkern gleichzustellen, weiter nichts abgeht als
M. Geszner geeignete Bücher.


Parität.

Solange alte Leute denken können, wird es als eine Forderung
der Gerechtigkeit angesehen, daß zwischen der katholischen und der evangelischen
Kirche volle Parität obwalten solle, und von Preußen wurde in dieser Beziehung
immer gesagt, es sei ein "paritätischer Staat." Mau denkt sich dabei nach dem
Sprichwort: "Was dem einen recht ist, ist dem ander" billig," und nach der Vor¬
stellung, daß Gleichheit und mir diese immer Gerechtigkeit sei, es sollten im Staate
grundsätzlich beide Konfessionen gleich behandelt und rechtlich gleichgestellt sein.
Diesem Prinzip liegt eine unklare Vorstellung zu Grunde, denn sowie man es im
einzelnen Falle anwenden will, zeigt sich, daß das unausführbar ist und zu ab¬
surden Konsequenzen führt. Müßte man nicht auf Grund der Parität auch die
Gleichstellung der Rangverhältnisse der Geistlichkeit in beiden Kirchen fordern?
Die evangelische Kirche ist eine Neligionsgesellschaft innerhalb unsers Staates und
Landes. Die katholische Kirche ist eine auswärtige Macht, bei der wir sogar einen
Gesandten haben. Wie kann man so grundverschiedne Dinge mit demselben Maß
messen wollen? Das Verhalten der Staatsbehörden, mich der Gesetzgebung, der
evangelische" Kirche gegenüber ist nach besondern Grundsätzen zu regeln, und die
Politik des Staats der katholischen Kirche gegenüber desgleichen. Nur insofern
kann das Verhalten des Staats beiden gegenüber gleich sein, als es die Natur
der Dinge wohlwollend berücksichtigen, den Frieden nach Möglichkeit fördern und
schützen muß, mithin Übergriffen und Anmaßungen entgegenzutreten hat. Die
Parität als Prinzip aber ist graue Theorie und praktisch nicht anwendbar, ja "lehr
noch, es ist ein gedankenloses Schlagwort, von dem zu wünschen ist, daß es endlich
aus der Diskussion in den Parlamenten und in der Presse verschwinden möge.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

überhaupt nicht vertreten waren, während es in Schweden und in der Schweiz je
2000 dieser Einrichtungen gab. Rußland bleibt jedoch, das kann sich niemand
verhehlen, uicht auf diesem Standpunkte stehen. Es wird auf diesem Gebiete ge¬
arbeitet werden, wie mau in deu letzte« Jahrzehnten fleißig gearbeitet hat, was
sofort klar wird, wenn man bedenkt, daß dreißig Jahre vor dein Zeitpunkt, den
Rnbakin bei seine» Feststellungen im Auge hatte, von den damaligen sechshundert
Bibliotheken erst fünfzig bestanden. Freilich sind die jetzt vorhandnen noch sehr
blicherarm und weisen noch wenig Lesenswertes auf. Von russischen Schriftstellern
wird Tolstoi mit größter Vorliebe gelesen, nach ihm Turgünjew und Dostojewskis.
Die Übersetzungen sind meist aus dem Französischen, Emile Zola ist der Held des
Tages.

Wir haben schon angedeutet, daß sich ein energischer Zug des Fortschritts be¬
merkbar macht. Die oft mehr als sonderbaren Vorurteile gegenüber dem Bücher¬
lese» schwinden immer mehr, schon wartet man nicht mehr, bis einem die Bücher
in die Hand gedrückt werden, man sucht sie sich selbst; schon heute giebt es allent-
halben, selbst in dem abgelegenste» Dorfe, Leute von verhältnismäßig außergewöhn¬
licher Belesenheit, sogenannte Autodidakten, deren uicht unbedeutende Zahl den Be¬
weis dafür liefert, daß dem russischen Volke, um sich auf dem Gebiete der wissen-
schaftlichen Bildung den übrigen Völkern gleichzustellen, weiter nichts abgeht als
M. Geszner geeignete Bücher.


Parität.

Solange alte Leute denken können, wird es als eine Forderung
der Gerechtigkeit angesehen, daß zwischen der katholischen und der evangelischen
Kirche volle Parität obwalten solle, und von Preußen wurde in dieser Beziehung
immer gesagt, es sei ein „paritätischer Staat." Mau denkt sich dabei nach dem
Sprichwort: „Was dem einen recht ist, ist dem ander» billig," und nach der Vor¬
stellung, daß Gleichheit und mir diese immer Gerechtigkeit sei, es sollten im Staate
grundsätzlich beide Konfessionen gleich behandelt und rechtlich gleichgestellt sein.
Diesem Prinzip liegt eine unklare Vorstellung zu Grunde, denn sowie man es im
einzelnen Falle anwenden will, zeigt sich, daß das unausführbar ist und zu ab¬
surden Konsequenzen führt. Müßte man nicht auf Grund der Parität auch die
Gleichstellung der Rangverhältnisse der Geistlichkeit in beiden Kirchen fordern?
Die evangelische Kirche ist eine Neligionsgesellschaft innerhalb unsers Staates und
Landes. Die katholische Kirche ist eine auswärtige Macht, bei der wir sogar einen
Gesandten haben. Wie kann man so grundverschiedne Dinge mit demselben Maß
messen wollen? Das Verhalten der Staatsbehörden, mich der Gesetzgebung, der
evangelische» Kirche gegenüber ist nach besondern Grundsätzen zu regeln, und die
Politik des Staats der katholischen Kirche gegenüber desgleichen. Nur insofern
kann das Verhalten des Staats beiden gegenüber gleich sein, als es die Natur
der Dinge wohlwollend berücksichtigen, den Frieden nach Möglichkeit fördern und
schützen muß, mithin Übergriffen und Anmaßungen entgegenzutreten hat. Die
Parität als Prinzip aber ist graue Theorie und praktisch nicht anwendbar, ja »lehr
noch, es ist ein gedankenloses Schlagwort, von dem zu wünschen ist, daß es endlich
aus der Diskussion in den Parlamenten und in der Presse verschwinden möge.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0456] Maßgebliches und Unmaßgebliches überhaupt nicht vertreten waren, während es in Schweden und in der Schweiz je 2000 dieser Einrichtungen gab. Rußland bleibt jedoch, das kann sich niemand verhehlen, uicht auf diesem Standpunkte stehen. Es wird auf diesem Gebiete ge¬ arbeitet werden, wie mau in deu letzte« Jahrzehnten fleißig gearbeitet hat, was sofort klar wird, wenn man bedenkt, daß dreißig Jahre vor dein Zeitpunkt, den Rnbakin bei seine» Feststellungen im Auge hatte, von den damaligen sechshundert Bibliotheken erst fünfzig bestanden. Freilich sind die jetzt vorhandnen noch sehr blicherarm und weisen noch wenig Lesenswertes auf. Von russischen Schriftstellern wird Tolstoi mit größter Vorliebe gelesen, nach ihm Turgünjew und Dostojewskis. Die Übersetzungen sind meist aus dem Französischen, Emile Zola ist der Held des Tages. Wir haben schon angedeutet, daß sich ein energischer Zug des Fortschritts be¬ merkbar macht. Die oft mehr als sonderbaren Vorurteile gegenüber dem Bücher¬ lese» schwinden immer mehr, schon wartet man nicht mehr, bis einem die Bücher in die Hand gedrückt werden, man sucht sie sich selbst; schon heute giebt es allent- halben, selbst in dem abgelegenste» Dorfe, Leute von verhältnismäßig außergewöhn¬ licher Belesenheit, sogenannte Autodidakten, deren uicht unbedeutende Zahl den Be¬ weis dafür liefert, daß dem russischen Volke, um sich auf dem Gebiete der wissen- schaftlichen Bildung den übrigen Völkern gleichzustellen, weiter nichts abgeht als M. Geszner geeignete Bücher. Parität. Solange alte Leute denken können, wird es als eine Forderung der Gerechtigkeit angesehen, daß zwischen der katholischen und der evangelischen Kirche volle Parität obwalten solle, und von Preußen wurde in dieser Beziehung immer gesagt, es sei ein „paritätischer Staat." Mau denkt sich dabei nach dem Sprichwort: „Was dem einen recht ist, ist dem ander» billig," und nach der Vor¬ stellung, daß Gleichheit und mir diese immer Gerechtigkeit sei, es sollten im Staate grundsätzlich beide Konfessionen gleich behandelt und rechtlich gleichgestellt sein. Diesem Prinzip liegt eine unklare Vorstellung zu Grunde, denn sowie man es im einzelnen Falle anwenden will, zeigt sich, daß das unausführbar ist und zu ab¬ surden Konsequenzen führt. Müßte man nicht auf Grund der Parität auch die Gleichstellung der Rangverhältnisse der Geistlichkeit in beiden Kirchen fordern? Die evangelische Kirche ist eine Neligionsgesellschaft innerhalb unsers Staates und Landes. Die katholische Kirche ist eine auswärtige Macht, bei der wir sogar einen Gesandten haben. Wie kann man so grundverschiedne Dinge mit demselben Maß messen wollen? Das Verhalten der Staatsbehörden, mich der Gesetzgebung, der evangelische» Kirche gegenüber ist nach besondern Grundsätzen zu regeln, und die Politik des Staats der katholischen Kirche gegenüber desgleichen. Nur insofern kann das Verhalten des Staats beiden gegenüber gleich sein, als es die Natur der Dinge wohlwollend berücksichtigen, den Frieden nach Möglichkeit fördern und schützen muß, mithin Übergriffen und Anmaßungen entgegenzutreten hat. Die Parität als Prinzip aber ist graue Theorie und praktisch nicht anwendbar, ja »lehr noch, es ist ein gedankenloses Schlagwort, von dem zu wünschen ist, daß es endlich aus der Diskussion in den Parlamenten und in der Presse verschwinden möge. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/456>, abgerufen am 30.04.2024.