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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

dann den eigentlichen Gegenstand, den Religionsunterricht, anlangt, so würde sich
die Auseinandersetzung mit Ernst Heyn nur für ein Fachblatt eignen, und dazu
bin ich schon seit langem nicht mehr Fachmann genug. Damit ist zugleich der
Vorwurf erledigt, daß ich deu Religionsunterricht kritisiert und Reformvorschläge
gemacht hätte, ohne mich um die großen Verbesserungen zu kümmern, die der evan¬
gelische Religionsunterricht in den letzten Jahren erfahren habe. Dieser Vorwurf
würde begründet sein, wenn ich mir angemaßt hätte, eiuen fachwissenschaftlichen
Beitrag zur Reformfrage liefern zu wollen. Das ist mir aber gar nicht einge¬
fallen. Ebenso fern hat mir die Absicht gelegen, irgend jemand zu ärgern, was
Heyn vermutet, weil ich "gern Leute ärgere, denen es gesund ist"; diese meine
Bosheit ist hier wirklich nicht im Spiele gewesen. Sondern da ich Lebenserinne¬
rungen niederschreibe, konnte ich unmöglich einen Gegenstand unerwähnt lassen, der
mich viele Jahre auf das lebhafteste, zuweilen beinahe ausschließlich, beschäftigt und
mitunter krank gemacht hat, und konnte unmöglich die Gedanken unterdrücken, die
dieser Gegenstand in mir angeregt hat. Es handelte sich also bei diesen Aufsätzen
wirklich nur um subjektive Erfahrungen und Meinungen, nicht um das Eingreifen
in die Debatte der praktische" Pädagogen, eine Debatte, deren gegenwärtiger Stand
mir unbekannt ist. Zu erfahren, daß die Reformen der letzten zwanzig Jahre einen
befriedigenden Zustand herbeigeführt haben, das gereicht mir natürlich zu hoher
Freude. Doch muß ich gestehen, daß ich in Beziehung auf diesen Fortschritt noch
nicht ganz frei von Zweifeln bin. So z. B. schreibt Herr Heyn: "Wenn der
Leser des Grenzbotennufsatzcs einmal eine" Blick wirft auf Rems, Standes, Thrän¬
dorfs n. a. Präparationen, die von tausend Lehrern gebraucht werden, so wird er
merken, wie reich der Stoff für die Besprechung einer Stunde ist, sodnß einem
die eher zu kurz als zu lang wird." Daß mir die Stunde zu kurz wurde, das ist
mir ein paar tausendmal begegnet; was dagegen meine Schüler") anlangt, so habe
ich Grund anzunehmen, daß sie seltner: "schon alle?" als "uff!" gesagt oder
gedacht haben. So offen zeigen das ja die Schüler für gewöhnlich nicht, wie die
von mir erwähnten kleinen Mädchen, die wußten, daß sie nichts zu fürchten hatten,
und denen dann mein Nachfolger die Lektionen eingcprügelt hat. Ein Blick in die
angeführten schönen Präparationen würde mich daher noch nicht überzeugen; ich
müßte wissen, ob mich den siebenjährigen Knaben und Mädchen die Stunde zu
kurz wird, und zwar nicht bloß bei pädagogischen Genies, sondern auch beim Durch¬
schnittslehrer, der sich jener vortrefflichen Präparationen bedient.


Lark Jentsch


Litteratur
Das französische Theater der Gegenwart. Von Dr. Max Banner, Oberlehrer am
Goethe-Gymnasium zu Frankfurt n. M. Leipzig, Rengersche Buchhandlung, 1898

Wenn heute bei uns selbst nnter den Gebildeten die Kenntnis der dramatischen
Litteratur Frankreichs verhältnismäßig gering ist, so ist der Grund klar: die vor-
handnen französischen Litteraturgeschichten sind entweder ungenießbare Kompendien



°) Nicht alle, es hat auch einzelne, ja ganze Klassen gegeben, die mit ganzer Seele dabei
waren.
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dann den eigentlichen Gegenstand, den Religionsunterricht, anlangt, so würde sich
die Auseinandersetzung mit Ernst Heyn nur für ein Fachblatt eignen, und dazu
bin ich schon seit langem nicht mehr Fachmann genug. Damit ist zugleich der
Vorwurf erledigt, daß ich deu Religionsunterricht kritisiert und Reformvorschläge
gemacht hätte, ohne mich um die großen Verbesserungen zu kümmern, die der evan¬
gelische Religionsunterricht in den letzten Jahren erfahren habe. Dieser Vorwurf
würde begründet sein, wenn ich mir angemaßt hätte, eiuen fachwissenschaftlichen
Beitrag zur Reformfrage liefern zu wollen. Das ist mir aber gar nicht einge¬
fallen. Ebenso fern hat mir die Absicht gelegen, irgend jemand zu ärgern, was
Heyn vermutet, weil ich „gern Leute ärgere, denen es gesund ist"; diese meine
Bosheit ist hier wirklich nicht im Spiele gewesen. Sondern da ich Lebenserinne¬
rungen niederschreibe, konnte ich unmöglich einen Gegenstand unerwähnt lassen, der
mich viele Jahre auf das lebhafteste, zuweilen beinahe ausschließlich, beschäftigt und
mitunter krank gemacht hat, und konnte unmöglich die Gedanken unterdrücken, die
dieser Gegenstand in mir angeregt hat. Es handelte sich also bei diesen Aufsätzen
wirklich nur um subjektive Erfahrungen und Meinungen, nicht um das Eingreifen
in die Debatte der praktische» Pädagogen, eine Debatte, deren gegenwärtiger Stand
mir unbekannt ist. Zu erfahren, daß die Reformen der letzten zwanzig Jahre einen
befriedigenden Zustand herbeigeführt haben, das gereicht mir natürlich zu hoher
Freude. Doch muß ich gestehen, daß ich in Beziehung auf diesen Fortschritt noch
nicht ganz frei von Zweifeln bin. So z. B. schreibt Herr Heyn: „Wenn der
Leser des Grenzbotennufsatzcs einmal eine» Blick wirft auf Rems, Standes, Thrän¬
dorfs n. a. Präparationen, die von tausend Lehrern gebraucht werden, so wird er
merken, wie reich der Stoff für die Besprechung einer Stunde ist, sodnß einem
die eher zu kurz als zu lang wird." Daß mir die Stunde zu kurz wurde, das ist
mir ein paar tausendmal begegnet; was dagegen meine Schüler") anlangt, so habe
ich Grund anzunehmen, daß sie seltner: „schon alle?" als „uff!" gesagt oder
gedacht haben. So offen zeigen das ja die Schüler für gewöhnlich nicht, wie die
von mir erwähnten kleinen Mädchen, die wußten, daß sie nichts zu fürchten hatten,
und denen dann mein Nachfolger die Lektionen eingcprügelt hat. Ein Blick in die
angeführten schönen Präparationen würde mich daher noch nicht überzeugen; ich
müßte wissen, ob mich den siebenjährigen Knaben und Mädchen die Stunde zu
kurz wird, und zwar nicht bloß bei pädagogischen Genies, sondern auch beim Durch¬
schnittslehrer, der sich jener vortrefflichen Präparationen bedient.


Lark Jentsch


Litteratur
Das französische Theater der Gegenwart. Von Dr. Max Banner, Oberlehrer am
Goethe-Gymnasium zu Frankfurt n. M. Leipzig, Rengersche Buchhandlung, 1898

Wenn heute bei uns selbst nnter den Gebildeten die Kenntnis der dramatischen
Litteratur Frankreichs verhältnismäßig gering ist, so ist der Grund klar: die vor-
handnen französischen Litteraturgeschichten sind entweder ungenießbare Kompendien



°) Nicht alle, es hat auch einzelne, ja ganze Klassen gegeben, die mit ganzer Seele dabei
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[0510] Litteratur dann den eigentlichen Gegenstand, den Religionsunterricht, anlangt, so würde sich die Auseinandersetzung mit Ernst Heyn nur für ein Fachblatt eignen, und dazu bin ich schon seit langem nicht mehr Fachmann genug. Damit ist zugleich der Vorwurf erledigt, daß ich deu Religionsunterricht kritisiert und Reformvorschläge gemacht hätte, ohne mich um die großen Verbesserungen zu kümmern, die der evan¬ gelische Religionsunterricht in den letzten Jahren erfahren habe. Dieser Vorwurf würde begründet sein, wenn ich mir angemaßt hätte, eiuen fachwissenschaftlichen Beitrag zur Reformfrage liefern zu wollen. Das ist mir aber gar nicht einge¬ fallen. Ebenso fern hat mir die Absicht gelegen, irgend jemand zu ärgern, was Heyn vermutet, weil ich „gern Leute ärgere, denen es gesund ist"; diese meine Bosheit ist hier wirklich nicht im Spiele gewesen. Sondern da ich Lebenserinne¬ rungen niederschreibe, konnte ich unmöglich einen Gegenstand unerwähnt lassen, der mich viele Jahre auf das lebhafteste, zuweilen beinahe ausschließlich, beschäftigt und mitunter krank gemacht hat, und konnte unmöglich die Gedanken unterdrücken, die dieser Gegenstand in mir angeregt hat. Es handelte sich also bei diesen Aufsätzen wirklich nur um subjektive Erfahrungen und Meinungen, nicht um das Eingreifen in die Debatte der praktische» Pädagogen, eine Debatte, deren gegenwärtiger Stand mir unbekannt ist. Zu erfahren, daß die Reformen der letzten zwanzig Jahre einen befriedigenden Zustand herbeigeführt haben, das gereicht mir natürlich zu hoher Freude. Doch muß ich gestehen, daß ich in Beziehung auf diesen Fortschritt noch nicht ganz frei von Zweifeln bin. So z. B. schreibt Herr Heyn: „Wenn der Leser des Grenzbotennufsatzcs einmal eine» Blick wirft auf Rems, Standes, Thrän¬ dorfs n. a. Präparationen, die von tausend Lehrern gebraucht werden, so wird er merken, wie reich der Stoff für die Besprechung einer Stunde ist, sodnß einem die eher zu kurz als zu lang wird." Daß mir die Stunde zu kurz wurde, das ist mir ein paar tausendmal begegnet; was dagegen meine Schüler") anlangt, so habe ich Grund anzunehmen, daß sie seltner: „schon alle?" als „uff!" gesagt oder gedacht haben. So offen zeigen das ja die Schüler für gewöhnlich nicht, wie die von mir erwähnten kleinen Mädchen, die wußten, daß sie nichts zu fürchten hatten, und denen dann mein Nachfolger die Lektionen eingcprügelt hat. Ein Blick in die angeführten schönen Präparationen würde mich daher noch nicht überzeugen; ich müßte wissen, ob mich den siebenjährigen Knaben und Mädchen die Stunde zu kurz wird, und zwar nicht bloß bei pädagogischen Genies, sondern auch beim Durch¬ schnittslehrer, der sich jener vortrefflichen Präparationen bedient. Lark Jentsch Litteratur Das französische Theater der Gegenwart. Von Dr. Max Banner, Oberlehrer am Goethe-Gymnasium zu Frankfurt n. M. Leipzig, Rengersche Buchhandlung, 1898 Wenn heute bei uns selbst nnter den Gebildeten die Kenntnis der dramatischen Litteratur Frankreichs verhältnismäßig gering ist, so ist der Grund klar: die vor- handnen französischen Litteraturgeschichten sind entweder ungenießbare Kompendien °) Nicht alle, es hat auch einzelne, ja ganze Klassen gegeben, die mit ganzer Seele dabei waren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/510>, abgerufen am 30.04.2024.