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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

oder so umfassend angelegte Werke, daß der Nichtfachmann kaum Zeit und Lust
hat, sich hindurch zu arbeiten, zumal dn die neuern Dramatiker überhaupt nur
selten darin behandelt sind. Eine um so willkommnere Gabe ist das Buch von
Max Banner. Dieser hat die Gefahren, die die Überfülle des Stoffs bietet, ver¬
mieden und sich mit glücklichem Griff ans "Das französische Theater der Gegenwart"
beschränkt, d. h. ans alles, was sich in der dramatischen Litteratur von Corneille an
ans der französischen Bühne lebenskräftig erhalten hat und erhält. Daraus ergab
sich zugleich die anziehende Aufgabe, nun den Ursachen der größern oder geringern
Lebensfähigkeit der dramatischen Erzeugnisse nachzuspüren. Und auch hier beweist
der Verfasser ein überraschend sicheres und selbständiges Urteil. Mit Recht wendet
er sich z. B. gegen die alte, immer wiederholte Auffassung, als sei an der Minder¬
wertigkeit der klassischen Tragödie der Franzosen in erster Linie die Beobachtung
der drei Einheiten schuld, die doch auch in Goethes Iphigenie befolgt sind, und
sucht vielmehr den entscheidende" Fehler in der ganz undramntischen und unerträg¬
lichen Länge der Reden der handelnden Personen, wofür er einige drastische Zahlen-
nugaben bringt. Den meisten Raum beansprucht natürlich das moderne Drama;
es ist erfreulich, daß Banner hier gegenüber der "Tnschenspielerkuust" und Effekt¬
hascherei Sardvus der kräftigern und edlern Kunst Augiers die ihr gebührende
Stelle zuweist. Die Deutschen sind leicht geneigt, die ganze neuere französische
Dramatik nach Dumas und Sardon zu beurteilen nud vergessen Angler, der doch
seinen gewaltigsten Erfolg mit seinem Mariage d'Olympe errang, d. h. einer flam¬
menden Kriegserklärung gegen die sentimental-lüsterne Verklärung der gefallnen
Frau durch Dumas. Noch ans eine andre Gattung dramatischer Poesie, die, anders
wie bei uns, auf dem französischen Theater eine große Rolle spielt und von einem
Dichter wie A. de Musset mit Vorliebe gepflegt wurde, macht Banner mit Recht
nachdrücklich aufmerksam, auf den Einakter, in dein sich französische Anmut und
französischer Witz von ihrer besten Seite zeigen. Eine wohlgelungne Überschnngs-
probe aus einem solchen beschließt das Buch, das allen Litteratnrfrennden warm
empfohlen werden kann.


Die große Heidelberger Liederhandschrift. In getreuem Textabdruck herausgegeben
von or. Fridrich Pfaff. Mit Unterstützung deS Großherzoglich Badischen Ministeriunis der
Justiz, des Kultus und des Unterrichts. Heidelberg, Carl Winter, 1899

In der ersten der Züricher Novellen erzählt Gottfried Keller die Liebesgeschichte
des jungen Johann Hadlnnb, des Züricher Spätlings unter den Minnesinger",
und wie Hadlaub dazu kam, für den angesehenen Züricher Rüdiger Mnncsse eine
schöne große Liederhandschrift als eine Art Minnesingerkorpns mit großen Bildern
der Dichter zusammenzuschreiben und zu -malen. Keller schiebt zwischen sich und
die Geschichte einen Züricher Erzähler, er legt sie in einer kleinen Rahmennovclle
dem lebensklugen Paten des origiualsüchtigen jungen Herrn Jacques in deu Mund,
""d der wackre alte Herr streift, ehe er zu seiner Geschichte kommt, in seiner
Vorrede polternd den Schulfurhs, der neulich deu Ton angegeben habe, dem Rüdiger
Manesse das Verdienst streitig zu machen, deu Stoff zu dieser Handschrift durch
fleißiges Sammeln zusammengebracht zu bilden.

In der That, die schönste und vollständigste aller Liedersammlungen aus der
Zeit des deutsche" Minnesangs, die lange unter dem Namen Manessische Hand¬
schrift gegangen ist, ist wohl, wie die Mundart ihrer Schreiber andeutet, in der
Züricher Gegend entstände", in ihr aber die Sammlung Rüdiger Mauesses, die der
Dichter Hadlaub einmal rühmt, wiederzuerkennen, dafür fehlt jeder weitere Anhalt.


Litteratur

oder so umfassend angelegte Werke, daß der Nichtfachmann kaum Zeit und Lust
hat, sich hindurch zu arbeiten, zumal dn die neuern Dramatiker überhaupt nur
selten darin behandelt sind. Eine um so willkommnere Gabe ist das Buch von
Max Banner. Dieser hat die Gefahren, die die Überfülle des Stoffs bietet, ver¬
mieden und sich mit glücklichem Griff ans „Das französische Theater der Gegenwart"
beschränkt, d. h. ans alles, was sich in der dramatischen Litteratur von Corneille an
ans der französischen Bühne lebenskräftig erhalten hat und erhält. Daraus ergab
sich zugleich die anziehende Aufgabe, nun den Ursachen der größern oder geringern
Lebensfähigkeit der dramatischen Erzeugnisse nachzuspüren. Und auch hier beweist
der Verfasser ein überraschend sicheres und selbständiges Urteil. Mit Recht wendet
er sich z. B. gegen die alte, immer wiederholte Auffassung, als sei an der Minder¬
wertigkeit der klassischen Tragödie der Franzosen in erster Linie die Beobachtung
der drei Einheiten schuld, die doch auch in Goethes Iphigenie befolgt sind, und
sucht vielmehr den entscheidende« Fehler in der ganz undramntischen und unerträg¬
lichen Länge der Reden der handelnden Personen, wofür er einige drastische Zahlen-
nugaben bringt. Den meisten Raum beansprucht natürlich das moderne Drama;
es ist erfreulich, daß Banner hier gegenüber der „Tnschenspielerkuust" und Effekt¬
hascherei Sardvus der kräftigern und edlern Kunst Augiers die ihr gebührende
Stelle zuweist. Die Deutschen sind leicht geneigt, die ganze neuere französische
Dramatik nach Dumas und Sardon zu beurteilen nud vergessen Angler, der doch
seinen gewaltigsten Erfolg mit seinem Mariage d'Olympe errang, d. h. einer flam¬
menden Kriegserklärung gegen die sentimental-lüsterne Verklärung der gefallnen
Frau durch Dumas. Noch ans eine andre Gattung dramatischer Poesie, die, anders
wie bei uns, auf dem französischen Theater eine große Rolle spielt und von einem
Dichter wie A. de Musset mit Vorliebe gepflegt wurde, macht Banner mit Recht
nachdrücklich aufmerksam, auf den Einakter, in dein sich französische Anmut und
französischer Witz von ihrer besten Seite zeigen. Eine wohlgelungne Überschnngs-
probe aus einem solchen beschließt das Buch, das allen Litteratnrfrennden warm
empfohlen werden kann.


Die große Heidelberger Liederhandschrift. In getreuem Textabdruck herausgegeben
von or. Fridrich Pfaff. Mit Unterstützung deS Großherzoglich Badischen Ministeriunis der
Justiz, des Kultus und des Unterrichts. Heidelberg, Carl Winter, 1899

In der ersten der Züricher Novellen erzählt Gottfried Keller die Liebesgeschichte
des jungen Johann Hadlnnb, des Züricher Spätlings unter den Minnesinger»,
und wie Hadlaub dazu kam, für den angesehenen Züricher Rüdiger Mnncsse eine
schöne große Liederhandschrift als eine Art Minnesingerkorpns mit großen Bildern
der Dichter zusammenzuschreiben und zu -malen. Keller schiebt zwischen sich und
die Geschichte einen Züricher Erzähler, er legt sie in einer kleinen Rahmennovclle
dem lebensklugen Paten des origiualsüchtigen jungen Herrn Jacques in deu Mund,
"»d der wackre alte Herr streift, ehe er zu seiner Geschichte kommt, in seiner
Vorrede polternd den Schulfurhs, der neulich deu Ton angegeben habe, dem Rüdiger
Manesse das Verdienst streitig zu machen, deu Stoff zu dieser Handschrift durch
fleißiges Sammeln zusammengebracht zu bilden.

In der That, die schönste und vollständigste aller Liedersammlungen aus der
Zeit des deutsche» Minnesangs, die lange unter dem Namen Manessische Hand¬
schrift gegangen ist, ist wohl, wie die Mundart ihrer Schreiber andeutet, in der
Züricher Gegend entstände», in ihr aber die Sammlung Rüdiger Mauesses, die der
Dichter Hadlaub einmal rühmt, wiederzuerkennen, dafür fehlt jeder weitere Anhalt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/511>, abgerufen am 30.04.2024.