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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein Wieck

Sache. Die Klinke an der nach der Wohnstube führenden Thür bewegte sich --
keiner merkte es. Die Thür öffnete sich -- keiner sah es. Im Thürrahmen er¬
schienen drei Gesichter -- keiner nahm sie und den Schrecken auf den beiden
jungen, den Zorn auf dem ältern wahr, anch das nicht, daß die beiden jungen
zurückgeschoben und die Thür sachte angelehnt wurde.

Es war ein Tranmzustand, worin sich die Gruppe in der Gegend der Asch¬
kiste befand. Jedes Mädchen stand unter der Vorstellung, daß sie nicht den
Stalljungen, sondern eine Person umarme, die sie lieber hatte als Hei" Wieck. Was
Hein Wieck dachte, haben wir schon angedeutet. Auch er gehörte der Wirklichkeit
nur in sehr bedingter Weise an. Mit einem Wort: alle waren geistesabwesend
und erwachten erst, als die Hausfrau vor ihnen stand und mit hartem Wort die
Seelen der Nachtwandler in ihre Behausung zurückrief.

Ich bin doch neugierig, sagte sie mit der Sicherheit einer Hausfrau, die um
so ruhiger erscheint, je mehr Anlaß vorhanden ist, die Ruhe zu verlieren -- ich
bin doch neugierig, wie weit man die Schamlosigkeit in meinem Hause zu treiben
gesonnen ist?

Das fegte alles Lebende hinweg, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Nach
drei Sekunden war Grete Kühl, geborne Otzen, allein in der Küche. Nur der
Grapen stand ans dem Herd neben dem Feuerrost, verraten und verlassen und
dennoch ungekränkt. Er gehörte nämlich zu den Stillerfahrnen. Die Hänge ließ
er schlaff herabhängen, ergeben, mit der Thorheit der Welt vertraut. Will man
einen Versuch machen, seine Miene in Worte zu fassen, so komme ich mit An¬
wendung meiner Dolmetscherkimste zu folgendem Ergebnis: Ja ja, Gleichen Kühl
-- so sagte er --, das ist nun mal so. Das ist der Lauf der Welt. Jugend
hat keine Tugend. So war es schon, als wir beide noch im Glänze ihrer Schöne
strahlten, und besser ist es seitdeni nicht geworden.

10

Ich weiß nicht, was die Hausfrau angestellt hat, die Dirnen zum Anhören
der Strafpredigt dingfest zu machen. Aber das weiß ich -- als sie das Schreckliche
noch einmal überdachte, wurde ihr einen Augenblick schwarz vor Angen. Und anch
das ist mir bekannt, daß sie den Hein, der sich in seiner Herzensangst gleich nach
dem Abfüttern in die Bettlade verkrochen hatte, persönlich aufsuchte. Sie stand
in der Knhkammer und hielt einem tief unter der Bettdecke vergrabnen hochauf-
gebauschten Bündel die Unthaten vor, die dies unbekannte Etwas verübt haben
sollte. Der wackre Vater Jasper wurde als Muster aufgestellt, zu seinem glänzenden
Tugendschild war die schwarze Bosheit ihres Schützlings ein schlimmer Gegen¬
satz. Der Schatten seiner seligen Mutter, ja selbst der alte Dierck wurde herauf¬
beschworen. Über ihrer eignen Rede wurde sie gerührt, auch über die Bettdecke
liefen die Falten der Seelcnbewegnng. Grete flehte die Bettdecke an, sich der Rene
und Besserung nicht zu verschließen, den breiten Weg, der zu keinem guten Ende
führen werde, zu verlassen. Sie weinte heftig in ihre Schürze hinein. Es handle
sich um Wichtigeres, als um sein leibliches Wohl -- sein Seelenheil stehe auf dem
Spiel. Ja sie zittre vor ihrer eignen Verantwortung, wenn , der ewige Richter
ihr dereinst die Frage vorlegen werde: Wo ist Hein Wieck? Wo ist der, den die
selige Wieb in deine Hände befohlen hat?

Dem Bündel war es bei diesem Teil der Rede am unbehaglichsten; lebhafter
zuckte es über das blaugewürfelte Deckenmuster, und einen Angenblick erschien am
Fußende die große Zehe des Übelthäters mit einem unglaublich langen Nagel.
Grete fragte in das Bett hinein, ob Hein Besserung versprechen und sich gegen


Hein Wieck

Sache. Die Klinke an der nach der Wohnstube führenden Thür bewegte sich —
keiner merkte es. Die Thür öffnete sich — keiner sah es. Im Thürrahmen er¬
schienen drei Gesichter — keiner nahm sie und den Schrecken auf den beiden
jungen, den Zorn auf dem ältern wahr, anch das nicht, daß die beiden jungen
zurückgeschoben und die Thür sachte angelehnt wurde.

Es war ein Tranmzustand, worin sich die Gruppe in der Gegend der Asch¬
kiste befand. Jedes Mädchen stand unter der Vorstellung, daß sie nicht den
Stalljungen, sondern eine Person umarme, die sie lieber hatte als Hei» Wieck. Was
Hein Wieck dachte, haben wir schon angedeutet. Auch er gehörte der Wirklichkeit
nur in sehr bedingter Weise an. Mit einem Wort: alle waren geistesabwesend
und erwachten erst, als die Hausfrau vor ihnen stand und mit hartem Wort die
Seelen der Nachtwandler in ihre Behausung zurückrief.

Ich bin doch neugierig, sagte sie mit der Sicherheit einer Hausfrau, die um
so ruhiger erscheint, je mehr Anlaß vorhanden ist, die Ruhe zu verlieren — ich
bin doch neugierig, wie weit man die Schamlosigkeit in meinem Hause zu treiben
gesonnen ist?

Das fegte alles Lebende hinweg, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Nach
drei Sekunden war Grete Kühl, geborne Otzen, allein in der Küche. Nur der
Grapen stand ans dem Herd neben dem Feuerrost, verraten und verlassen und
dennoch ungekränkt. Er gehörte nämlich zu den Stillerfahrnen. Die Hänge ließ
er schlaff herabhängen, ergeben, mit der Thorheit der Welt vertraut. Will man
einen Versuch machen, seine Miene in Worte zu fassen, so komme ich mit An¬
wendung meiner Dolmetscherkimste zu folgendem Ergebnis: Ja ja, Gleichen Kühl
— so sagte er —, das ist nun mal so. Das ist der Lauf der Welt. Jugend
hat keine Tugend. So war es schon, als wir beide noch im Glänze ihrer Schöne
strahlten, und besser ist es seitdeni nicht geworden.

10

Ich weiß nicht, was die Hausfrau angestellt hat, die Dirnen zum Anhören
der Strafpredigt dingfest zu machen. Aber das weiß ich — als sie das Schreckliche
noch einmal überdachte, wurde ihr einen Augenblick schwarz vor Angen. Und anch
das ist mir bekannt, daß sie den Hein, der sich in seiner Herzensangst gleich nach
dem Abfüttern in die Bettlade verkrochen hatte, persönlich aufsuchte. Sie stand
in der Knhkammer und hielt einem tief unter der Bettdecke vergrabnen hochauf-
gebauschten Bündel die Unthaten vor, die dies unbekannte Etwas verübt haben
sollte. Der wackre Vater Jasper wurde als Muster aufgestellt, zu seinem glänzenden
Tugendschild war die schwarze Bosheit ihres Schützlings ein schlimmer Gegen¬
satz. Der Schatten seiner seligen Mutter, ja selbst der alte Dierck wurde herauf¬
beschworen. Über ihrer eignen Rede wurde sie gerührt, auch über die Bettdecke
liefen die Falten der Seelcnbewegnng. Grete flehte die Bettdecke an, sich der Rene
und Besserung nicht zu verschließen, den breiten Weg, der zu keinem guten Ende
führen werde, zu verlassen. Sie weinte heftig in ihre Schürze hinein. Es handle
sich um Wichtigeres, als um sein leibliches Wohl — sein Seelenheil stehe auf dem
Spiel. Ja sie zittre vor ihrer eignen Verantwortung, wenn , der ewige Richter
ihr dereinst die Frage vorlegen werde: Wo ist Hein Wieck? Wo ist der, den die
selige Wieb in deine Hände befohlen hat?

Dem Bündel war es bei diesem Teil der Rede am unbehaglichsten; lebhafter
zuckte es über das blaugewürfelte Deckenmuster, und einen Angenblick erschien am
Fußende die große Zehe des Übelthäters mit einem unglaublich langen Nagel.
Grete fragte in das Bett hinein, ob Hein Besserung versprechen und sich gegen


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[0562] Hein Wieck Sache. Die Klinke an der nach der Wohnstube führenden Thür bewegte sich — keiner merkte es. Die Thür öffnete sich — keiner sah es. Im Thürrahmen er¬ schienen drei Gesichter — keiner nahm sie und den Schrecken auf den beiden jungen, den Zorn auf dem ältern wahr, anch das nicht, daß die beiden jungen zurückgeschoben und die Thür sachte angelehnt wurde. Es war ein Tranmzustand, worin sich die Gruppe in der Gegend der Asch¬ kiste befand. Jedes Mädchen stand unter der Vorstellung, daß sie nicht den Stalljungen, sondern eine Person umarme, die sie lieber hatte als Hei» Wieck. Was Hein Wieck dachte, haben wir schon angedeutet. Auch er gehörte der Wirklichkeit nur in sehr bedingter Weise an. Mit einem Wort: alle waren geistesabwesend und erwachten erst, als die Hausfrau vor ihnen stand und mit hartem Wort die Seelen der Nachtwandler in ihre Behausung zurückrief. Ich bin doch neugierig, sagte sie mit der Sicherheit einer Hausfrau, die um so ruhiger erscheint, je mehr Anlaß vorhanden ist, die Ruhe zu verlieren — ich bin doch neugierig, wie weit man die Schamlosigkeit in meinem Hause zu treiben gesonnen ist? Das fegte alles Lebende hinweg, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Nach drei Sekunden war Grete Kühl, geborne Otzen, allein in der Küche. Nur der Grapen stand ans dem Herd neben dem Feuerrost, verraten und verlassen und dennoch ungekränkt. Er gehörte nämlich zu den Stillerfahrnen. Die Hänge ließ er schlaff herabhängen, ergeben, mit der Thorheit der Welt vertraut. Will man einen Versuch machen, seine Miene in Worte zu fassen, so komme ich mit An¬ wendung meiner Dolmetscherkimste zu folgendem Ergebnis: Ja ja, Gleichen Kühl — so sagte er —, das ist nun mal so. Das ist der Lauf der Welt. Jugend hat keine Tugend. So war es schon, als wir beide noch im Glänze ihrer Schöne strahlten, und besser ist es seitdeni nicht geworden. 10 Ich weiß nicht, was die Hausfrau angestellt hat, die Dirnen zum Anhören der Strafpredigt dingfest zu machen. Aber das weiß ich — als sie das Schreckliche noch einmal überdachte, wurde ihr einen Augenblick schwarz vor Angen. Und anch das ist mir bekannt, daß sie den Hein, der sich in seiner Herzensangst gleich nach dem Abfüttern in die Bettlade verkrochen hatte, persönlich aufsuchte. Sie stand in der Knhkammer und hielt einem tief unter der Bettdecke vergrabnen hochauf- gebauschten Bündel die Unthaten vor, die dies unbekannte Etwas verübt haben sollte. Der wackre Vater Jasper wurde als Muster aufgestellt, zu seinem glänzenden Tugendschild war die schwarze Bosheit ihres Schützlings ein schlimmer Gegen¬ satz. Der Schatten seiner seligen Mutter, ja selbst der alte Dierck wurde herauf¬ beschworen. Über ihrer eignen Rede wurde sie gerührt, auch über die Bettdecke liefen die Falten der Seelcnbewegnng. Grete flehte die Bettdecke an, sich der Rene und Besserung nicht zu verschließen, den breiten Weg, der zu keinem guten Ende führen werde, zu verlassen. Sie weinte heftig in ihre Schürze hinein. Es handle sich um Wichtigeres, als um sein leibliches Wohl — sein Seelenheil stehe auf dem Spiel. Ja sie zittre vor ihrer eignen Verantwortung, wenn , der ewige Richter ihr dereinst die Frage vorlegen werde: Wo ist Hein Wieck? Wo ist der, den die selige Wieb in deine Hände befohlen hat? Dem Bündel war es bei diesem Teil der Rede am unbehaglichsten; lebhafter zuckte es über das blaugewürfelte Deckenmuster, und einen Angenblick erschien am Fußende die große Zehe des Übelthäters mit einem unglaublich langen Nagel. Grete fragte in das Bett hinein, ob Hein Besserung versprechen und sich gegen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/562>, abgerufen am 30.04.2024.