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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Bismcirck bei Busch in dieser Beziehung sagt, das steht der Sache nach, zum Teil
sogar noch weiter ausgeführt, auch in den Gedanken und Erinnerungen. Nur ist
der Unterschied der: bei Busch spricht Bismarck in der Stimmung des Augenblicks,
inmitten des Kampfes; die Gedanken und Erinnerungen sind lange Jahre nachher
entstanden und mit kühler Überlegung redigiert, sie enthalten des Fürsten letztes,
wohlerwognes Urteil. Was ist schlimmer? Verurteilt man Busch wegen dieser
Aufzeichnungen der Reden eines andern, so muß man auch die Gedanken und Er¬
innerungen und damit Bismarck selbst verurteilen, muß wenigstens wünschen, daß
diese Kapitel ungeschrieben geblieben wären.

Herr Delbrück wundert sich darüber, daß Bismarck, der die "Gemeinheit"
Buschs durchschaut habe, einen solchen "Gauner," eine solche "Kanaille" immer
wieder benutzt habe, und sieht darin einen Beweis seiner "kalten Menschenverachtung"
und seiner Kunst, als "Muster von Wahrhaftigkeit" zu gelten, während er das
Gegenteil war. Das wäre allerdings erstaunlich und würde, wäre es wahr, Bis¬
marck tiefer stellen als irgend sonst etwas. Zum Glück ist der umgekehrte Schluß
berechtigt: weil Bismarck dreiundzwanzig Jahre lang Busch seines Vertrauens
würdigte, kann dieser der "Gauner" unmöglich gewesen sein, den Herr Delbrück
aus ihm machen will. Glaubt er, daß Bismarck zu einem "Ganner" gesagt hätte:
"Mein Vertrauen haben Sie verdient"? Hat er denn in dem Buche gar nichts
vou der heißen Verehrung, die Busch seinem "Herrn und Heiland" widmete, nichts
von der opferwilligen Hingebung an seinen Dienst herausgelesen, die jedem in die
Augen springen? Es scheint nicht so. Und so müssen wir leider mit der Bemerkung
schließen: Noch einige Proben von solcher historischen Kritik und von so edelm Aus¬
druck, und man wird den Historiker Delbrück dahin stellen, wohin man den Politiker
" Delbrück schon gestellt hat.




Litteratur

Über die Eltern des Karl Philipp von Unruh. Ein Beitrag zur Lösung des Unruh-
Geheimnisfes. Von Stephan Kekule von Stradonitz. Berlin, .Karl Hemnmms Verlag,
1899. 30 S., Preis 60 Pf.

Das Unruh-Geheimnis, d. h. die Frage nach der Abstammung des im Jahre
1806 zu Bayreuth verstorbnen Generalleutnants Karl Philipp von Unruh, der
durch seine Tochter Modeste der Ahnherr aller jetzt lebenden Grafen zur Lippe-
Biesterfeld geworden ist, hat im lippischen Thronfolgestreite vor dem Erlaß des
bekannten Schiedsspruches eine nicht geringe Rolle gespielt. Sie war auch zu der
Zeit, als er gefällt wurde, noch völlig offen. Das Schiedsgericht ist bekanntlich
auf Grund eines Indizienbeweises zu der Überzeugung gelangt, daß Karl Philipp
von Unruh ein rechtmäßiger Abkömmling des bekannten und weitverbreiteten Adels¬
geschlechts derer von Unruh gewesen sei, während die Linien Schaumburg-Lippe
und Lippe-Weißenfeld im Streite, gestützt anf zwei Schriften Kekules (Die Ahnen
der Modeste von Unruh; Der Status der Modeste von Unruh, beide in Berlin
bei Karl Heymann 1397 erschienen), die Zugehörigkeit Karl Philipps von Unruh
zu dem Adelsgeschlechte gleichen Namens bestritten hatten.

Eine eingehende Kritik des lippischen Schiedsspruches, die merkwürdigerweise
bisher wenig beachtet worden ist, ist im Jahre 1898 zu Prag von dem angesehenen


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Bismcirck bei Busch in dieser Beziehung sagt, das steht der Sache nach, zum Teil
sogar noch weiter ausgeführt, auch in den Gedanken und Erinnerungen. Nur ist
der Unterschied der: bei Busch spricht Bismarck in der Stimmung des Augenblicks,
inmitten des Kampfes; die Gedanken und Erinnerungen sind lange Jahre nachher
entstanden und mit kühler Überlegung redigiert, sie enthalten des Fürsten letztes,
wohlerwognes Urteil. Was ist schlimmer? Verurteilt man Busch wegen dieser
Aufzeichnungen der Reden eines andern, so muß man auch die Gedanken und Er¬
innerungen und damit Bismarck selbst verurteilen, muß wenigstens wünschen, daß
diese Kapitel ungeschrieben geblieben wären.

Herr Delbrück wundert sich darüber, daß Bismarck, der die „Gemeinheit"
Buschs durchschaut habe, einen solchen „Gauner," eine solche „Kanaille" immer
wieder benutzt habe, und sieht darin einen Beweis seiner „kalten Menschenverachtung"
und seiner Kunst, als „Muster von Wahrhaftigkeit" zu gelten, während er das
Gegenteil war. Das wäre allerdings erstaunlich und würde, wäre es wahr, Bis¬
marck tiefer stellen als irgend sonst etwas. Zum Glück ist der umgekehrte Schluß
berechtigt: weil Bismarck dreiundzwanzig Jahre lang Busch seines Vertrauens
würdigte, kann dieser der „Gauner" unmöglich gewesen sein, den Herr Delbrück
aus ihm machen will. Glaubt er, daß Bismarck zu einem „Ganner" gesagt hätte:
„Mein Vertrauen haben Sie verdient"? Hat er denn in dem Buche gar nichts
vou der heißen Verehrung, die Busch seinem „Herrn und Heiland" widmete, nichts
von der opferwilligen Hingebung an seinen Dienst herausgelesen, die jedem in die
Augen springen? Es scheint nicht so. Und so müssen wir leider mit der Bemerkung
schließen: Noch einige Proben von solcher historischen Kritik und von so edelm Aus¬
druck, und man wird den Historiker Delbrück dahin stellen, wohin man den Politiker
" Delbrück schon gestellt hat.




Litteratur

Über die Eltern des Karl Philipp von Unruh. Ein Beitrag zur Lösung des Unruh-
Geheimnisfes. Von Stephan Kekule von Stradonitz. Berlin, .Karl Hemnmms Verlag,
1899. 30 S., Preis 60 Pf.

Das Unruh-Geheimnis, d. h. die Frage nach der Abstammung des im Jahre
1806 zu Bayreuth verstorbnen Generalleutnants Karl Philipp von Unruh, der
durch seine Tochter Modeste der Ahnherr aller jetzt lebenden Grafen zur Lippe-
Biesterfeld geworden ist, hat im lippischen Thronfolgestreite vor dem Erlaß des
bekannten Schiedsspruches eine nicht geringe Rolle gespielt. Sie war auch zu der
Zeit, als er gefällt wurde, noch völlig offen. Das Schiedsgericht ist bekanntlich
auf Grund eines Indizienbeweises zu der Überzeugung gelangt, daß Karl Philipp
von Unruh ein rechtmäßiger Abkömmling des bekannten und weitverbreiteten Adels¬
geschlechts derer von Unruh gewesen sei, während die Linien Schaumburg-Lippe
und Lippe-Weißenfeld im Streite, gestützt anf zwei Schriften Kekules (Die Ahnen
der Modeste von Unruh; Der Status der Modeste von Unruh, beide in Berlin
bei Karl Heymann 1397 erschienen), die Zugehörigkeit Karl Philipps von Unruh
zu dem Adelsgeschlechte gleichen Namens bestritten hatten.

Eine eingehende Kritik des lippischen Schiedsspruches, die merkwürdigerweise
bisher wenig beachtet worden ist, ist im Jahre 1898 zu Prag von dem angesehenen


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[0623] Litteratur Bismcirck bei Busch in dieser Beziehung sagt, das steht der Sache nach, zum Teil sogar noch weiter ausgeführt, auch in den Gedanken und Erinnerungen. Nur ist der Unterschied der: bei Busch spricht Bismarck in der Stimmung des Augenblicks, inmitten des Kampfes; die Gedanken und Erinnerungen sind lange Jahre nachher entstanden und mit kühler Überlegung redigiert, sie enthalten des Fürsten letztes, wohlerwognes Urteil. Was ist schlimmer? Verurteilt man Busch wegen dieser Aufzeichnungen der Reden eines andern, so muß man auch die Gedanken und Er¬ innerungen und damit Bismarck selbst verurteilen, muß wenigstens wünschen, daß diese Kapitel ungeschrieben geblieben wären. Herr Delbrück wundert sich darüber, daß Bismarck, der die „Gemeinheit" Buschs durchschaut habe, einen solchen „Gauner," eine solche „Kanaille" immer wieder benutzt habe, und sieht darin einen Beweis seiner „kalten Menschenverachtung" und seiner Kunst, als „Muster von Wahrhaftigkeit" zu gelten, während er das Gegenteil war. Das wäre allerdings erstaunlich und würde, wäre es wahr, Bis¬ marck tiefer stellen als irgend sonst etwas. Zum Glück ist der umgekehrte Schluß berechtigt: weil Bismarck dreiundzwanzig Jahre lang Busch seines Vertrauens würdigte, kann dieser der „Gauner" unmöglich gewesen sein, den Herr Delbrück aus ihm machen will. Glaubt er, daß Bismarck zu einem „Ganner" gesagt hätte: „Mein Vertrauen haben Sie verdient"? Hat er denn in dem Buche gar nichts vou der heißen Verehrung, die Busch seinem „Herrn und Heiland" widmete, nichts von der opferwilligen Hingebung an seinen Dienst herausgelesen, die jedem in die Augen springen? Es scheint nicht so. Und so müssen wir leider mit der Bemerkung schließen: Noch einige Proben von solcher historischen Kritik und von so edelm Aus¬ druck, und man wird den Historiker Delbrück dahin stellen, wohin man den Politiker " Delbrück schon gestellt hat. Litteratur Über die Eltern des Karl Philipp von Unruh. Ein Beitrag zur Lösung des Unruh- Geheimnisfes. Von Stephan Kekule von Stradonitz. Berlin, .Karl Hemnmms Verlag, 1899. 30 S., Preis 60 Pf. Das Unruh-Geheimnis, d. h. die Frage nach der Abstammung des im Jahre 1806 zu Bayreuth verstorbnen Generalleutnants Karl Philipp von Unruh, der durch seine Tochter Modeste der Ahnherr aller jetzt lebenden Grafen zur Lippe- Biesterfeld geworden ist, hat im lippischen Thronfolgestreite vor dem Erlaß des bekannten Schiedsspruches eine nicht geringe Rolle gespielt. Sie war auch zu der Zeit, als er gefällt wurde, noch völlig offen. Das Schiedsgericht ist bekanntlich auf Grund eines Indizienbeweises zu der Überzeugung gelangt, daß Karl Philipp von Unruh ein rechtmäßiger Abkömmling des bekannten und weitverbreiteten Adels¬ geschlechts derer von Unruh gewesen sei, während die Linien Schaumburg-Lippe und Lippe-Weißenfeld im Streite, gestützt anf zwei Schriften Kekules (Die Ahnen der Modeste von Unruh; Der Status der Modeste von Unruh, beide in Berlin bei Karl Heymann 1397 erschienen), die Zugehörigkeit Karl Philipps von Unruh zu dem Adelsgeschlechte gleichen Namens bestritten hatten. Eine eingehende Kritik des lippischen Schiedsspruches, die merkwürdigerweise bisher wenig beachtet worden ist, ist im Jahre 1898 zu Prag von dem angesehenen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/623>, abgerufen am 30.04.2024.