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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Duldung der reaktionären Tendenzen unter den obern Beamten in weitgehendem
Maße daran Schuld, daß der Liberalismus in Preußen teils zu völliger Impotenz
teils zur extremen Demokratie ausgeartet ist, wie die Vorgänge in der Gemeinde¬
verwaltung der Reichshauptstadt nur zu deutlich beweisen.

Der Mittellandkanal wird kommeu. Traurig wäre es, wenn er durch eine
neue Demütigung der Krone vor den Junkern erkauft werden sollte. Aber auch
wenn das geschähe, werden wir die Hoffnung nicht aufgeben, daß ihr Träger,
getreu den Traditionen seines Geschlechts, deu Kampf für die Zukunft des Gesamt¬
vaterlands gegen die Junker aufnehmen und zum siegreichen Ende führen wird.
Alle gut konservativen Deutschen in Preußen und im Reiche werden dabei zu ihm
<S halten.


Der Nebenerwerb in der Landwirtschaft.

In Ur. 20 der Grenzboten
ist bei der Besprechung der immerhin nicht geringen Bedeutung, die die nur nebenher
in der Landwirtschaft thätigen Arbeitskräfte für diesen auch in Deutschland noch
wichtigsten und größten Berufszweig haben, schon kurz gegen die Verwertung der
landwirtschaftlichen Nebenerwerbszahleu in extrem-agrarischen Sinne, wie sie
G. von Mähr in der Beilage zur Allgemeinen Zeitung vom 19. April d. I. für
zulässig gehalten hat, Verwahrung eingelegt worden. Da jetzt aber, wie zu er¬
warten war, die Irrtümer dieses namhaften und sonst verdienstvollen Statistikers
in gewissen Parteiblättern gegen den Sinn und Wert der Ergebnisse der deutschen
Berufszählung vom 14. Juni 1895 ausgespielt werden, ist es nötig, mit einigen
Worten auf die Sache zurückzukommen.

Es ist in Ur. 2V schon auf die in der Natur der Sache liegende Unzuver-
lässigkeit der Nebenerwerbszahlen aufmerksam gemacht worden. Auch das Kaiser¬
liche Statistische Amt hat in dem inzwischen erschienenen erläuternden Textbande
über die Berufszählungsergebuisse diesen Mangel offen zugegeben und hinreichend
begründet. Es hat dabei aber ausdrücklich bemerkt, daß der Nebenerwerb in der
Landwirtschaft ausgiebiger erfaßt worden sei als der in Industrie, Handel und
Verkehr. Wenn man die Nebenerwerbszahlen dieser drei Berufszweige einander
nun ohne weiteres als vergleichbar gegenüberstellt, so schneidet die Landwirtschaft
zu gut ab, Industrie und Handel aber kommen zu kurz. Die genauere Erfassung
des landwirtschaftlichen Nebenerwerbs erklärt sich schon daraus, daß er in den
meisten Fällen in Gestalt eines eignen oder gepachteten Ackerstücks offenkundig zu
Tage liegt.

Herr von Mayr behauptet nun aber gerade im Gegenteil, erstens und un¬
begreiflicherweise, daß die "Frage des Nebenerwerbs" beim Vergleich von Land¬
wirtschaft und Industrie in Bezug auf die in ihnen thätigen Personen "viel wich¬
tiger" sei als die Frage des Hauptberufs, und zweitens, daß die Landwirtschaft
in der Berufsstatistik zu kurz komme. Er will nicht die Hauptbernfszahlen, nach
denen 1395 die Landwirtschaft 37,5 Prozent aller erwerbthätigen Personen und
die Industrie 37,4 Prozent beschäftigte, vergleichen lassen, sondern die Summe
aller in jedem Berufszweige gezählten Haupt- und Nebenerwerbsfälle, wobei sich
die Anteilzahlen der Landwirtschaft auf 42,9 Prozent, die der Industrie auf
31,9 Prozent stellten.

Es sind 1895 gezählt worden:

in derHauptbcrufsfälleNebenerwerbsfälleZusammen
11940929Landwirtschaft. 82926923648237
8 90060"Industrie. ,. 8281220619886
2 908 888Handel . .. 2 338 511569877

Maßgebliches und Unmaßgebliches

Duldung der reaktionären Tendenzen unter den obern Beamten in weitgehendem
Maße daran Schuld, daß der Liberalismus in Preußen teils zu völliger Impotenz
teils zur extremen Demokratie ausgeartet ist, wie die Vorgänge in der Gemeinde¬
verwaltung der Reichshauptstadt nur zu deutlich beweisen.

Der Mittellandkanal wird kommeu. Traurig wäre es, wenn er durch eine
neue Demütigung der Krone vor den Junkern erkauft werden sollte. Aber auch
wenn das geschähe, werden wir die Hoffnung nicht aufgeben, daß ihr Träger,
getreu den Traditionen seines Geschlechts, deu Kampf für die Zukunft des Gesamt¬
vaterlands gegen die Junker aufnehmen und zum siegreichen Ende führen wird.
Alle gut konservativen Deutschen in Preußen und im Reiche werden dabei zu ihm
<S halten.


Der Nebenerwerb in der Landwirtschaft.

In Ur. 20 der Grenzboten
ist bei der Besprechung der immerhin nicht geringen Bedeutung, die die nur nebenher
in der Landwirtschaft thätigen Arbeitskräfte für diesen auch in Deutschland noch
wichtigsten und größten Berufszweig haben, schon kurz gegen die Verwertung der
landwirtschaftlichen Nebenerwerbszahleu in extrem-agrarischen Sinne, wie sie
G. von Mähr in der Beilage zur Allgemeinen Zeitung vom 19. April d. I. für
zulässig gehalten hat, Verwahrung eingelegt worden. Da jetzt aber, wie zu er¬
warten war, die Irrtümer dieses namhaften und sonst verdienstvollen Statistikers
in gewissen Parteiblättern gegen den Sinn und Wert der Ergebnisse der deutschen
Berufszählung vom 14. Juni 1895 ausgespielt werden, ist es nötig, mit einigen
Worten auf die Sache zurückzukommen.

Es ist in Ur. 2V schon auf die in der Natur der Sache liegende Unzuver-
lässigkeit der Nebenerwerbszahlen aufmerksam gemacht worden. Auch das Kaiser¬
liche Statistische Amt hat in dem inzwischen erschienenen erläuternden Textbande
über die Berufszählungsergebuisse diesen Mangel offen zugegeben und hinreichend
begründet. Es hat dabei aber ausdrücklich bemerkt, daß der Nebenerwerb in der
Landwirtschaft ausgiebiger erfaßt worden sei als der in Industrie, Handel und
Verkehr. Wenn man die Nebenerwerbszahlen dieser drei Berufszweige einander
nun ohne weiteres als vergleichbar gegenüberstellt, so schneidet die Landwirtschaft
zu gut ab, Industrie und Handel aber kommen zu kurz. Die genauere Erfassung
des landwirtschaftlichen Nebenerwerbs erklärt sich schon daraus, daß er in den
meisten Fällen in Gestalt eines eignen oder gepachteten Ackerstücks offenkundig zu
Tage liegt.

Herr von Mayr behauptet nun aber gerade im Gegenteil, erstens und un¬
begreiflicherweise, daß die „Frage des Nebenerwerbs" beim Vergleich von Land¬
wirtschaft und Industrie in Bezug auf die in ihnen thätigen Personen „viel wich¬
tiger" sei als die Frage des Hauptberufs, und zweitens, daß die Landwirtschaft
in der Berufsstatistik zu kurz komme. Er will nicht die Hauptbernfszahlen, nach
denen 1395 die Landwirtschaft 37,5 Prozent aller erwerbthätigen Personen und
die Industrie 37,4 Prozent beschäftigte, vergleichen lassen, sondern die Summe
aller in jedem Berufszweige gezählten Haupt- und Nebenerwerbsfälle, wobei sich
die Anteilzahlen der Landwirtschaft auf 42,9 Prozent, die der Industrie auf
31,9 Prozent stellten.

Es sind 1895 gezählt worden:

in derHauptbcrufsfälleNebenerwerbsfälleZusammen
11940929Landwirtschaft. 82926923648237
8 90060«Industrie. ,. 8281220619886
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[0676] Maßgebliches und Unmaßgebliches Duldung der reaktionären Tendenzen unter den obern Beamten in weitgehendem Maße daran Schuld, daß der Liberalismus in Preußen teils zu völliger Impotenz teils zur extremen Demokratie ausgeartet ist, wie die Vorgänge in der Gemeinde¬ verwaltung der Reichshauptstadt nur zu deutlich beweisen. Der Mittellandkanal wird kommeu. Traurig wäre es, wenn er durch eine neue Demütigung der Krone vor den Junkern erkauft werden sollte. Aber auch wenn das geschähe, werden wir die Hoffnung nicht aufgeben, daß ihr Träger, getreu den Traditionen seines Geschlechts, deu Kampf für die Zukunft des Gesamt¬ vaterlands gegen die Junker aufnehmen und zum siegreichen Ende führen wird. Alle gut konservativen Deutschen in Preußen und im Reiche werden dabei zu ihm <S halten. Der Nebenerwerb in der Landwirtschaft. In Ur. 20 der Grenzboten ist bei der Besprechung der immerhin nicht geringen Bedeutung, die die nur nebenher in der Landwirtschaft thätigen Arbeitskräfte für diesen auch in Deutschland noch wichtigsten und größten Berufszweig haben, schon kurz gegen die Verwertung der landwirtschaftlichen Nebenerwerbszahleu in extrem-agrarischen Sinne, wie sie G. von Mähr in der Beilage zur Allgemeinen Zeitung vom 19. April d. I. für zulässig gehalten hat, Verwahrung eingelegt worden. Da jetzt aber, wie zu er¬ warten war, die Irrtümer dieses namhaften und sonst verdienstvollen Statistikers in gewissen Parteiblättern gegen den Sinn und Wert der Ergebnisse der deutschen Berufszählung vom 14. Juni 1895 ausgespielt werden, ist es nötig, mit einigen Worten auf die Sache zurückzukommen. Es ist in Ur. 2V schon auf die in der Natur der Sache liegende Unzuver- lässigkeit der Nebenerwerbszahlen aufmerksam gemacht worden. Auch das Kaiser¬ liche Statistische Amt hat in dem inzwischen erschienenen erläuternden Textbande über die Berufszählungsergebuisse diesen Mangel offen zugegeben und hinreichend begründet. Es hat dabei aber ausdrücklich bemerkt, daß der Nebenerwerb in der Landwirtschaft ausgiebiger erfaßt worden sei als der in Industrie, Handel und Verkehr. Wenn man die Nebenerwerbszahlen dieser drei Berufszweige einander nun ohne weiteres als vergleichbar gegenüberstellt, so schneidet die Landwirtschaft zu gut ab, Industrie und Handel aber kommen zu kurz. Die genauere Erfassung des landwirtschaftlichen Nebenerwerbs erklärt sich schon daraus, daß er in den meisten Fällen in Gestalt eines eignen oder gepachteten Ackerstücks offenkundig zu Tage liegt. Herr von Mayr behauptet nun aber gerade im Gegenteil, erstens und un¬ begreiflicherweise, daß die „Frage des Nebenerwerbs" beim Vergleich von Land¬ wirtschaft und Industrie in Bezug auf die in ihnen thätigen Personen „viel wich¬ tiger" sei als die Frage des Hauptberufs, und zweitens, daß die Landwirtschaft in der Berufsstatistik zu kurz komme. Er will nicht die Hauptbernfszahlen, nach denen 1395 die Landwirtschaft 37,5 Prozent aller erwerbthätigen Personen und die Industrie 37,4 Prozent beschäftigte, vergleichen lassen, sondern die Summe aller in jedem Berufszweige gezählten Haupt- und Nebenerwerbsfälle, wobei sich die Anteilzahlen der Landwirtschaft auf 42,9 Prozent, die der Industrie auf 31,9 Prozent stellten. Es sind 1895 gezählt worden: in derHauptbcrufsfälleNebenerwerbsfälleZusammen 11940929Landwirtschaft. 82926923648237 8 90060«Industrie. ,. 8281220619886 2 908 888Handel . .. 2 338 511569877

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/676>, abgerufen am 30.04.2024.