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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Holäings bis zu ^/^ Acre herab nur 55V000 betrug. Das ist doch aber nicht
als eine Zunahme der Bedeutung der Landwirtschaft im Sinne des Herrn von
Mayr zu betrachten. Diese kleinen Ankerplätze von Industrie- und andern Arbeitern
sind auch in Deutschland bei einem Vergleich der numerischen Stärke der landwirt¬
schaftlichen und der industriellen Berufsbevölkerung nicht für die Landwirtschaft in
die Wagschale zu werfe", sondern einfach beiseite zu lassen.

Wenn überhaupt eine solche Rechnerei im Ernst einen Sinn hätte, könnte
Herr von Mayr noch nicht einmal eine Million vollwichtiger Nebenberufsfälle der
Landwirtschaft gut schreiben. Aber dann müßte er füglich auch die mehr als
600 000 Fälle, in denen Landwirte einen Teil ihrer Arbeitskraft einem Neben¬
erwerb in Industrie und Handel widmen, um besser oder überhaupt leben zu
können, wieder noch abschreiben. Von der ganzen Wichtigkeit bliebe ein Nichts
übrig.

Die Landwirtschaft ist in Deutschland nicht nur ein wichtiger, blühender Er¬
werbszweig, sondern auch der am stärksten besetzte von allen. Das kaun gar keine
Streitfrage sein und ist keine. Sie wird mir gestellt, um zu verwirren. Das
gilt auch in diesem Falle, wenn auch Herr von Mayr die Verwirrung bons, nah
angerichtet haben mag. Die durch die Berufszählung von 1895 nachgewiesene,
gleichsam epochemachende Thatsache ist dagegen die, daß die Landwirtschaft -- im
Haupt- wie im Nebenberuf -- stehn geblieben ist, während Industrie und Handel
ihr Personal in beispiellosem Grade gegen 1382 vermehrt haben, so sehr, daß das
Deutsche Reich 1395 schon dem ersten Industrie- und Handelsstaat der Welt,
Großbritannien, fast gleich kam. Die Bedeutung dieser Thatsache wollen wir nicht
verdunkeln lassen. Auf ihre volle Würdigung kommt es bei der Gestaltung der
/? Handelspolitik des Reichs zunächst um.


Zur Feuerbestattung.

Endlich ist einmal die Frage der Feuerbestattung
in einer unsrer Zeit entsprechenden Weise angefaßt worden. Die Hauptversammlung
des Evangelischen Pfarrvereins Württembergs hat beschlossen, an die Oberkirchen¬
behörde die Bitte zu richten, sie möge erlauben, daß sich die Geistlichen bei Feuer¬
bestattungen öffentlich beteiligten. Nirgends in der Heiligen Schrift findet sich eine
Stelle, wie von Geistlichen auf dieser Versammlung ausgeführt wurde, die ein förm¬
liches Gebot enthielte, was mit der Hülle des Menschen nach dessen Hinscheiden
geschehen solle. Ich erinnre mich noch aus meiner Jugend einer ähnlichen Be¬
wegung, als die Begräbnisstätten ans den Wohnorten hinaus gelegt werdeu sollten.
Damals erklärte man es für unchristlich, die Toten anderwärts als auf dem Kirch¬
hofe, der, wie der Name besagt, unmittelbar an der Kirche, also mitten im Dorfe
oder in der Stadt lag, zu begraben. Ich habe es selbst erlebt, beim Besuche eiues
Kirchhofs im Sommer, daß man dort einen Leichengeruch einzuatmen hatte, wie ich
ihn nur noch auf Schlachtfeldern gefunden habe. Endlich siegte denn auch die
Ansicht der Ärzte, und man verlegte die Friedhöfe außerhalb der Wohnorte. Nun
aber nimmt unsre Bevölkerung, namentlich die der großen Städte, in einem Grade
zu, daß man den schädlichen Einfluß der Ausdünstung einer daraus folgende" An¬
häufung von Leichen, selbst außerhalb der Städte, kaum mehr leugnen kann und
deshalb an eine andre Art der Bestattung denken muß. Nichts kann da gründ¬
licher abhelfen als die Feuerbestattung. Es ist unerfindlich, wie gerade die Ver¬
treter des streng christlichen Glaubens daran Anstoß nehmen können. Man führt
den Glauben an die Auferstehung des Fleisches um. Sollte es Gott, der uns nach
diesem Glaubenssätze mit unserm Leibe wieder auferstehn lassen wird, nicht möglich


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Holäings bis zu ^/^ Acre herab nur 55V000 betrug. Das ist doch aber nicht
als eine Zunahme der Bedeutung der Landwirtschaft im Sinne des Herrn von
Mayr zu betrachten. Diese kleinen Ankerplätze von Industrie- und andern Arbeitern
sind auch in Deutschland bei einem Vergleich der numerischen Stärke der landwirt¬
schaftlichen und der industriellen Berufsbevölkerung nicht für die Landwirtschaft in
die Wagschale zu werfe», sondern einfach beiseite zu lassen.

Wenn überhaupt eine solche Rechnerei im Ernst einen Sinn hätte, könnte
Herr von Mayr noch nicht einmal eine Million vollwichtiger Nebenberufsfälle der
Landwirtschaft gut schreiben. Aber dann müßte er füglich auch die mehr als
600 000 Fälle, in denen Landwirte einen Teil ihrer Arbeitskraft einem Neben¬
erwerb in Industrie und Handel widmen, um besser oder überhaupt leben zu
können, wieder noch abschreiben. Von der ganzen Wichtigkeit bliebe ein Nichts
übrig.

Die Landwirtschaft ist in Deutschland nicht nur ein wichtiger, blühender Er¬
werbszweig, sondern auch der am stärksten besetzte von allen. Das kaun gar keine
Streitfrage sein und ist keine. Sie wird mir gestellt, um zu verwirren. Das
gilt auch in diesem Falle, wenn auch Herr von Mayr die Verwirrung bons, nah
angerichtet haben mag. Die durch die Berufszählung von 1895 nachgewiesene,
gleichsam epochemachende Thatsache ist dagegen die, daß die Landwirtschaft — im
Haupt- wie im Nebenberuf — stehn geblieben ist, während Industrie und Handel
ihr Personal in beispiellosem Grade gegen 1382 vermehrt haben, so sehr, daß das
Deutsche Reich 1395 schon dem ersten Industrie- und Handelsstaat der Welt,
Großbritannien, fast gleich kam. Die Bedeutung dieser Thatsache wollen wir nicht
verdunkeln lassen. Auf ihre volle Würdigung kommt es bei der Gestaltung der
/? Handelspolitik des Reichs zunächst um.


Zur Feuerbestattung.

Endlich ist einmal die Frage der Feuerbestattung
in einer unsrer Zeit entsprechenden Weise angefaßt worden. Die Hauptversammlung
des Evangelischen Pfarrvereins Württembergs hat beschlossen, an die Oberkirchen¬
behörde die Bitte zu richten, sie möge erlauben, daß sich die Geistlichen bei Feuer¬
bestattungen öffentlich beteiligten. Nirgends in der Heiligen Schrift findet sich eine
Stelle, wie von Geistlichen auf dieser Versammlung ausgeführt wurde, die ein förm¬
liches Gebot enthielte, was mit der Hülle des Menschen nach dessen Hinscheiden
geschehen solle. Ich erinnre mich noch aus meiner Jugend einer ähnlichen Be¬
wegung, als die Begräbnisstätten ans den Wohnorten hinaus gelegt werdeu sollten.
Damals erklärte man es für unchristlich, die Toten anderwärts als auf dem Kirch¬
hofe, der, wie der Name besagt, unmittelbar an der Kirche, also mitten im Dorfe
oder in der Stadt lag, zu begraben. Ich habe es selbst erlebt, beim Besuche eiues
Kirchhofs im Sommer, daß man dort einen Leichengeruch einzuatmen hatte, wie ich
ihn nur noch auf Schlachtfeldern gefunden habe. Endlich siegte denn auch die
Ansicht der Ärzte, und man verlegte die Friedhöfe außerhalb der Wohnorte. Nun
aber nimmt unsre Bevölkerung, namentlich die der großen Städte, in einem Grade
zu, daß man den schädlichen Einfluß der Ausdünstung einer daraus folgende» An¬
häufung von Leichen, selbst außerhalb der Städte, kaum mehr leugnen kann und
deshalb an eine andre Art der Bestattung denken muß. Nichts kann da gründ¬
licher abhelfen als die Feuerbestattung. Es ist unerfindlich, wie gerade die Ver¬
treter des streng christlichen Glaubens daran Anstoß nehmen können. Man führt
den Glauben an die Auferstehung des Fleisches um. Sollte es Gott, der uns nach
diesem Glaubenssätze mit unserm Leibe wieder auferstehn lassen wird, nicht möglich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/678>, abgerufen am 30.04.2024.