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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Vieh, Gemüse und dem heimischen Boden naturgemäße Handelsgewächse zur Ver¬
fügung zu stellen," sind ebenso wenig Ergebnisse einer exakten Forschung und
ebenso sehrProdukte der Phantasie, wie seine Annahme einer ununterbrochnem Steigerung
des Einkommens für den Kopf der Bevölkerung bei noch so starker Bevölkerungszu-
nahme. Er überschätzt in dieser Hinsicht die Beweiskraft des sogenannten wirtschaft¬
lichen Aufschwungs der jüngsten Vergangenheit für den Bestand und die Zunahme
dieser Erscheinung in der Zukunft. Er ist ein Optimist unter den Berliner Pro-
tektiouisteu, wie Otterberg ein Pessimist ist.

Vielleicht wird sich noch Gelegenheit geben, auf die jedenfalls sehr lesens¬
werte Schrift zurückzukommen. Möge sie dem Streben des deutschen Flottenvereins
nicht unwissentlich schaden und deu Verein nicht -- weder wissentlich noch unwissent¬
lich -- verleiten, sich ins agrarisch-protektionistische Fahrwasser zu begeben.

Am zweckmäßigsten scheint es uns übrigens zu sein, daß der deutsche Flotten¬
verein sein Verlangen so bald wie möglich bestimmt formuliert und sachlich kurz
begründet, vielleicht in Gestalt einer an Bundesrat und Reichstag zu richtenden
Eingabe. Damit wäre die Kampagne eröffnet. Eine kräftige Agitation mit ein¬
gehender Darlegung der Gründe und Widerlegung der zu erwartenden Einwände
kam, dem Verein dann nicht schwer fallen.




Litteratur
Das Neunzehnte Jahrhundert

(Berlin, Photographische Gesellschaft) ist
mit seiner 29. Lieferung vor dem Schluß des zweiten Bandes angelangt; die
dreißigste verspricht etwas sehr begehrenswertes: Goethebildnisse. Der Reichtum
dieser Sammlung und die Beschaffenheit der einzelnen Blätter übersteigt jedes ge¬
wöhnliche Lob. Zuletzt hatten wir deutsche und englische Naturforscher; wie inter¬
essant kommt da der Rassenunterschied zum Ausdruck! Dann die ältere Generation
der deutscheu Buchhändler, Cotta, Brockhaus, Perthes, wie verschieden spricht da
die Zeit und die Landschaft! Zwei schöne Bilder von Arnim und Bettina, ein
vorzüglich aufgefaßtes des großen Dichtergelehrten Ernst Curtius (von Koner),
endlich Porträts von Schlosser und Gewinns nach altvaterische" und sehr bezeich¬
nenden Gemälden (Oesterley), diese beiden mit einem außergewöhnlich eindringenden
Text, sollen nur als Proben hervorgehoben werden. Gefreut hat uns auch, aus
dem Texte über Otto Ludwig zu sehen, daß diesen die Moderne immer noch an¬
gemessen hoch schätzt. Ganz ausgezeichnet sind immer die Naturaufnahmen bei
großer Verschiedenheit (Herbert Spencer, Darwin, Littre', Theodor Storm usw.),
und doch wird mau wohl meistens den Eindruck haben, daß ein Bildnis, wenn
die Redaktion durch eine Künstlerhand gegangen ist, also nach einem Gemälde, noch
mehr giebt.


Darstellung und Würdigung der Ansichten Luthers vom Staat und seinen wirtschaftlichen
Aufgaben von Frank G. Ward. Jena, Gustav Fischer, 1898

Nach einer kurzen Übersicht über das mittelalterliche Staats- und Wirtschafts¬
leben und die Grundsätze, die es beherrschen, behandelt der Verfasser Luthers An¬
sichten über den Staat, über Familie, Schul- und Kirchenwesen, über volkswirt¬
schaftliche Gegenstände und über die Armenpflege, sowie seine Praktische Einwirkung


Litteratur

Vieh, Gemüse und dem heimischen Boden naturgemäße Handelsgewächse zur Ver¬
fügung zu stellen," sind ebenso wenig Ergebnisse einer exakten Forschung und
ebenso sehrProdukte der Phantasie, wie seine Annahme einer ununterbrochnem Steigerung
des Einkommens für den Kopf der Bevölkerung bei noch so starker Bevölkerungszu-
nahme. Er überschätzt in dieser Hinsicht die Beweiskraft des sogenannten wirtschaft¬
lichen Aufschwungs der jüngsten Vergangenheit für den Bestand und die Zunahme
dieser Erscheinung in der Zukunft. Er ist ein Optimist unter den Berliner Pro-
tektiouisteu, wie Otterberg ein Pessimist ist.

Vielleicht wird sich noch Gelegenheit geben, auf die jedenfalls sehr lesens¬
werte Schrift zurückzukommen. Möge sie dem Streben des deutschen Flottenvereins
nicht unwissentlich schaden und deu Verein nicht — weder wissentlich noch unwissent¬
lich — verleiten, sich ins agrarisch-protektionistische Fahrwasser zu begeben.

Am zweckmäßigsten scheint es uns übrigens zu sein, daß der deutsche Flotten¬
verein sein Verlangen so bald wie möglich bestimmt formuliert und sachlich kurz
begründet, vielleicht in Gestalt einer an Bundesrat und Reichstag zu richtenden
Eingabe. Damit wäre die Kampagne eröffnet. Eine kräftige Agitation mit ein¬
gehender Darlegung der Gründe und Widerlegung der zu erwartenden Einwände
kam, dem Verein dann nicht schwer fallen.




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Das Neunzehnte Jahrhundert

(Berlin, Photographische Gesellschaft) ist
mit seiner 29. Lieferung vor dem Schluß des zweiten Bandes angelangt; die
dreißigste verspricht etwas sehr begehrenswertes: Goethebildnisse. Der Reichtum
dieser Sammlung und die Beschaffenheit der einzelnen Blätter übersteigt jedes ge¬
wöhnliche Lob. Zuletzt hatten wir deutsche und englische Naturforscher; wie inter¬
essant kommt da der Rassenunterschied zum Ausdruck! Dann die ältere Generation
der deutscheu Buchhändler, Cotta, Brockhaus, Perthes, wie verschieden spricht da
die Zeit und die Landschaft! Zwei schöne Bilder von Arnim und Bettina, ein
vorzüglich aufgefaßtes des großen Dichtergelehrten Ernst Curtius (von Koner),
endlich Porträts von Schlosser und Gewinns nach altvaterische» und sehr bezeich¬
nenden Gemälden (Oesterley), diese beiden mit einem außergewöhnlich eindringenden
Text, sollen nur als Proben hervorgehoben werden. Gefreut hat uns auch, aus
dem Texte über Otto Ludwig zu sehen, daß diesen die Moderne immer noch an¬
gemessen hoch schätzt. Ganz ausgezeichnet sind immer die Naturaufnahmen bei
großer Verschiedenheit (Herbert Spencer, Darwin, Littre', Theodor Storm usw.),
und doch wird mau wohl meistens den Eindruck haben, daß ein Bildnis, wenn
die Redaktion durch eine Künstlerhand gegangen ist, also nach einem Gemälde, noch
mehr giebt.


Darstellung und Würdigung der Ansichten Luthers vom Staat und seinen wirtschaftlichen
Aufgaben von Frank G. Ward. Jena, Gustav Fischer, 1898

Nach einer kurzen Übersicht über das mittelalterliche Staats- und Wirtschafts¬
leben und die Grundsätze, die es beherrschen, behandelt der Verfasser Luthers An¬
sichten über den Staat, über Familie, Schul- und Kirchenwesen, über volkswirt¬
schaftliche Gegenstände und über die Armenpflege, sowie seine Praktische Einwirkung


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[0731] Litteratur Vieh, Gemüse und dem heimischen Boden naturgemäße Handelsgewächse zur Ver¬ fügung zu stellen," sind ebenso wenig Ergebnisse einer exakten Forschung und ebenso sehrProdukte der Phantasie, wie seine Annahme einer ununterbrochnem Steigerung des Einkommens für den Kopf der Bevölkerung bei noch so starker Bevölkerungszu- nahme. Er überschätzt in dieser Hinsicht die Beweiskraft des sogenannten wirtschaft¬ lichen Aufschwungs der jüngsten Vergangenheit für den Bestand und die Zunahme dieser Erscheinung in der Zukunft. Er ist ein Optimist unter den Berliner Pro- tektiouisteu, wie Otterberg ein Pessimist ist. Vielleicht wird sich noch Gelegenheit geben, auf die jedenfalls sehr lesens¬ werte Schrift zurückzukommen. Möge sie dem Streben des deutschen Flottenvereins nicht unwissentlich schaden und deu Verein nicht — weder wissentlich noch unwissent¬ lich — verleiten, sich ins agrarisch-protektionistische Fahrwasser zu begeben. Am zweckmäßigsten scheint es uns übrigens zu sein, daß der deutsche Flotten¬ verein sein Verlangen so bald wie möglich bestimmt formuliert und sachlich kurz begründet, vielleicht in Gestalt einer an Bundesrat und Reichstag zu richtenden Eingabe. Damit wäre die Kampagne eröffnet. Eine kräftige Agitation mit ein¬ gehender Darlegung der Gründe und Widerlegung der zu erwartenden Einwände kam, dem Verein dann nicht schwer fallen. Litteratur Das Neunzehnte Jahrhundert (Berlin, Photographische Gesellschaft) ist mit seiner 29. Lieferung vor dem Schluß des zweiten Bandes angelangt; die dreißigste verspricht etwas sehr begehrenswertes: Goethebildnisse. Der Reichtum dieser Sammlung und die Beschaffenheit der einzelnen Blätter übersteigt jedes ge¬ wöhnliche Lob. Zuletzt hatten wir deutsche und englische Naturforscher; wie inter¬ essant kommt da der Rassenunterschied zum Ausdruck! Dann die ältere Generation der deutscheu Buchhändler, Cotta, Brockhaus, Perthes, wie verschieden spricht da die Zeit und die Landschaft! Zwei schöne Bilder von Arnim und Bettina, ein vorzüglich aufgefaßtes des großen Dichtergelehrten Ernst Curtius (von Koner), endlich Porträts von Schlosser und Gewinns nach altvaterische» und sehr bezeich¬ nenden Gemälden (Oesterley), diese beiden mit einem außergewöhnlich eindringenden Text, sollen nur als Proben hervorgehoben werden. Gefreut hat uns auch, aus dem Texte über Otto Ludwig zu sehen, daß diesen die Moderne immer noch an¬ gemessen hoch schätzt. Ganz ausgezeichnet sind immer die Naturaufnahmen bei großer Verschiedenheit (Herbert Spencer, Darwin, Littre', Theodor Storm usw.), und doch wird mau wohl meistens den Eindruck haben, daß ein Bildnis, wenn die Redaktion durch eine Künstlerhand gegangen ist, also nach einem Gemälde, noch mehr giebt. Darstellung und Würdigung der Ansichten Luthers vom Staat und seinen wirtschaftlichen Aufgaben von Frank G. Ward. Jena, Gustav Fischer, 1898 Nach einer kurzen Übersicht über das mittelalterliche Staats- und Wirtschafts¬ leben und die Grundsätze, die es beherrschen, behandelt der Verfasser Luthers An¬ sichten über den Staat, über Familie, Schul- und Kirchenwesen, über volkswirt¬ schaftliche Gegenstände und über die Armenpflege, sowie seine Praktische Einwirkung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/731>, abgerufen am 30.04.2024.