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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

auf alle diese Gebiete. Er kommt zu dem Ergebnis, dem wir beistimmen: "Ob¬
gleich Luther weder Staatsmann noch Wirtschaftslehrer ini wissenschaftlichen oder
berufsmäßigen Sinne war, so übte er doch einen großen und positiven Einfluß auf
die soziale und wirtschaftliche Entwicklung seiner Zeit; die Bedeutung dieses Ein¬
flusses wird noch durch die Thatsache gesteigert, daß Luther ein konservativer und
leitender Geist war inmitten sozialer Unordnung und arger Verwirrung der Ge¬
danken. Obgleich seine ökonomischen Ansichten in vielen Einzelheiten eine rück-
schreitende Tendenz zeigen, so bedeutet er doch im ganzen einen Fortschritt für die
Volkswirtschaft, in der finden?^ er den Sachgütern, der Arbeit und dem Privat¬
eigentum eine durchaus notwendige sittliche Basis verschaffte; in seinein Ideal von
der Gesellschaft und ihrer Entwicklung hat Luther dem modernen Staate die Richtung
vorgedeutet und gegeben; ans den Geist seiner Staatslehre, wenn auch nicht auf
alle ihre Einzelheiten, kann und darf man sich beständig berufen und beziehen."
Die Broschüre (100 Seiten Großoktav) ist lesenswert.


Fünfzig Jahre Münchner Gewerbegeschichte 184L bis 1898. Gedenkbuch zur Feier
des funfzigjährigen Jubiläums des Allgemeinen Gewerbevereins München. Auf Einladung des
Zentralausschusses desselben verfaßt von Ernst von Dostouches, Königlich bäurischer s!^j
Archivrat, Archivar und Chronist der Stadt München usw. Herausgegeben vom Allgemeinen
Gcwerbeverein München. München, 1898, Druck der nationalen Verlnqscmstalt, Aktien-
Gesellschaft

Der stattliche und schön ausgestattete Band -- über 700 Seiten zweispaltiges
Großqnart mit sehr vielen Abbildungen -- enthält eine historische Einleitung, eine
Gewerbechronik von 1343 bis 1898, eine Darstellung der gegenwärtigen Organi¬
sation des Münchner Gewerbes, seiner Rechtsgrundlagen, des technischen und Fort-
bildungsschulwesens, das gelverbliche Vereins- und Genossenschaftswesen, die Geschichte
und Beschreibung der Maschinenausstellung 1893 (Jubiläumsausstellung des Ge¬
werbevereins) und über 150 Seiten urkundliche, statutarische und statistische Bei¬
lagen. Obwohl natürlich die bayrische Gewerbeentwickluug ihre Besonderheiten
hat, kann man doch diese Münchner Gewerbegeschichte als einen Mikrokosmus be¬
zeichnen, worin sich die ganze deutsche Gewerbegeschichte getreulich spiegelt. Nament¬
lich auch darin erkennt man im Teil das Ganze, daß unter allem Kampf und
Gezänk, Gejammer und Geschimpf unablässig, tüchtig und mit gutem Erfolg gear¬
beitet wird. Als Vorzüge, in denen sich kaum eine andre Großstadt mit München
dürfte messen können, erscheinen uns die Zentralisierung und umsichtige Leitung
ihres Gewerbewesens durch den Allgemeinen Gelverbeverein und die großartige
Organisation, gute Ausstattung und starke Frequenz ihrer technischen und Fortbil¬
dungsschulen.




Zur Beachtung
Mit dein nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das 3. Vierteljahr ihres S8. Jahr¬
ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu
beziehen. Preis für das Vierteljahr " Mark. Wir bitte", die Bestellung fchlrunig zu
erneuern. Unsre Freunde und Krsrr bitten wir, steh die Verbreitung der Wrenzooten
angelegen sei" zu lasten.
Leipzig, im Juni 18WDie Verlagshandlung




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

auf alle diese Gebiete. Er kommt zu dem Ergebnis, dem wir beistimmen: „Ob¬
gleich Luther weder Staatsmann noch Wirtschaftslehrer ini wissenschaftlichen oder
berufsmäßigen Sinne war, so übte er doch einen großen und positiven Einfluß auf
die soziale und wirtschaftliche Entwicklung seiner Zeit; die Bedeutung dieses Ein¬
flusses wird noch durch die Thatsache gesteigert, daß Luther ein konservativer und
leitender Geist war inmitten sozialer Unordnung und arger Verwirrung der Ge¬
danken. Obgleich seine ökonomischen Ansichten in vielen Einzelheiten eine rück-
schreitende Tendenz zeigen, so bedeutet er doch im ganzen einen Fortschritt für die
Volkswirtschaft, in der finden?^ er den Sachgütern, der Arbeit und dem Privat¬
eigentum eine durchaus notwendige sittliche Basis verschaffte; in seinein Ideal von
der Gesellschaft und ihrer Entwicklung hat Luther dem modernen Staate die Richtung
vorgedeutet und gegeben; ans den Geist seiner Staatslehre, wenn auch nicht auf
alle ihre Einzelheiten, kann und darf man sich beständig berufen und beziehen."
Die Broschüre (100 Seiten Großoktav) ist lesenswert.


Fünfzig Jahre Münchner Gewerbegeschichte 184L bis 1898. Gedenkbuch zur Feier
des funfzigjährigen Jubiläums des Allgemeinen Gewerbevereins München. Auf Einladung des
Zentralausschusses desselben verfaßt von Ernst von Dostouches, Königlich bäurischer s!^j
Archivrat, Archivar und Chronist der Stadt München usw. Herausgegeben vom Allgemeinen
Gcwerbeverein München. München, 1898, Druck der nationalen Verlnqscmstalt, Aktien-
Gesellschaft

Der stattliche und schön ausgestattete Band — über 700 Seiten zweispaltiges
Großqnart mit sehr vielen Abbildungen — enthält eine historische Einleitung, eine
Gewerbechronik von 1343 bis 1898, eine Darstellung der gegenwärtigen Organi¬
sation des Münchner Gewerbes, seiner Rechtsgrundlagen, des technischen und Fort-
bildungsschulwesens, das gelverbliche Vereins- und Genossenschaftswesen, die Geschichte
und Beschreibung der Maschinenausstellung 1893 (Jubiläumsausstellung des Ge¬
werbevereins) und über 150 Seiten urkundliche, statutarische und statistische Bei¬
lagen. Obwohl natürlich die bayrische Gewerbeentwickluug ihre Besonderheiten
hat, kann man doch diese Münchner Gewerbegeschichte als einen Mikrokosmus be¬
zeichnen, worin sich die ganze deutsche Gewerbegeschichte getreulich spiegelt. Nament¬
lich auch darin erkennt man im Teil das Ganze, daß unter allem Kampf und
Gezänk, Gejammer und Geschimpf unablässig, tüchtig und mit gutem Erfolg gear¬
beitet wird. Als Vorzüge, in denen sich kaum eine andre Großstadt mit München
dürfte messen können, erscheinen uns die Zentralisierung und umsichtige Leitung
ihres Gewerbewesens durch den Allgemeinen Gelverbeverein und die großartige
Organisation, gute Ausstattung und starke Frequenz ihrer technischen und Fortbil¬
dungsschulen.




Zur Beachtung
Mit dein nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das 3. Vierteljahr ihres S8. Jahr¬
ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu
beziehen. Preis für das Vierteljahr » Mark. Wir bitte», die Bestellung fchlrunig zu
erneuern. Unsre Freunde und Krsrr bitten wir, steh die Verbreitung der Wrenzooten
angelegen sei» zu lasten.
Leipzig, im Juni 18WDie Verlagshandlung




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0732] Litteratur auf alle diese Gebiete. Er kommt zu dem Ergebnis, dem wir beistimmen: „Ob¬ gleich Luther weder Staatsmann noch Wirtschaftslehrer ini wissenschaftlichen oder berufsmäßigen Sinne war, so übte er doch einen großen und positiven Einfluß auf die soziale und wirtschaftliche Entwicklung seiner Zeit; die Bedeutung dieses Ein¬ flusses wird noch durch die Thatsache gesteigert, daß Luther ein konservativer und leitender Geist war inmitten sozialer Unordnung und arger Verwirrung der Ge¬ danken. Obgleich seine ökonomischen Ansichten in vielen Einzelheiten eine rück- schreitende Tendenz zeigen, so bedeutet er doch im ganzen einen Fortschritt für die Volkswirtschaft, in der finden?^ er den Sachgütern, der Arbeit und dem Privat¬ eigentum eine durchaus notwendige sittliche Basis verschaffte; in seinein Ideal von der Gesellschaft und ihrer Entwicklung hat Luther dem modernen Staate die Richtung vorgedeutet und gegeben; ans den Geist seiner Staatslehre, wenn auch nicht auf alle ihre Einzelheiten, kann und darf man sich beständig berufen und beziehen." Die Broschüre (100 Seiten Großoktav) ist lesenswert. Fünfzig Jahre Münchner Gewerbegeschichte 184L bis 1898. Gedenkbuch zur Feier des funfzigjährigen Jubiläums des Allgemeinen Gewerbevereins München. Auf Einladung des Zentralausschusses desselben verfaßt von Ernst von Dostouches, Königlich bäurischer s!^j Archivrat, Archivar und Chronist der Stadt München usw. Herausgegeben vom Allgemeinen Gcwerbeverein München. München, 1898, Druck der nationalen Verlnqscmstalt, Aktien- Gesellschaft Der stattliche und schön ausgestattete Band — über 700 Seiten zweispaltiges Großqnart mit sehr vielen Abbildungen — enthält eine historische Einleitung, eine Gewerbechronik von 1343 bis 1898, eine Darstellung der gegenwärtigen Organi¬ sation des Münchner Gewerbes, seiner Rechtsgrundlagen, des technischen und Fort- bildungsschulwesens, das gelverbliche Vereins- und Genossenschaftswesen, die Geschichte und Beschreibung der Maschinenausstellung 1893 (Jubiläumsausstellung des Ge¬ werbevereins) und über 150 Seiten urkundliche, statutarische und statistische Bei¬ lagen. Obwohl natürlich die bayrische Gewerbeentwickluug ihre Besonderheiten hat, kann man doch diese Münchner Gewerbegeschichte als einen Mikrokosmus be¬ zeichnen, worin sich die ganze deutsche Gewerbegeschichte getreulich spiegelt. Nament¬ lich auch darin erkennt man im Teil das Ganze, daß unter allem Kampf und Gezänk, Gejammer und Geschimpf unablässig, tüchtig und mit gutem Erfolg gear¬ beitet wird. Als Vorzüge, in denen sich kaum eine andre Großstadt mit München dürfte messen können, erscheinen uns die Zentralisierung und umsichtige Leitung ihres Gewerbewesens durch den Allgemeinen Gelverbeverein und die großartige Organisation, gute Ausstattung und starke Frequenz ihrer technischen und Fortbil¬ dungsschulen. Zur Beachtung Mit dein nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das 3. Vierteljahr ihres S8. Jahr¬ ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu beziehen. Preis für das Vierteljahr » Mark. Wir bitte», die Bestellung fchlrunig zu erneuern. Unsre Freunde und Krsrr bitten wir, steh die Verbreitung der Wrenzooten angelegen sei» zu lasten. Leipzig, im Juni 18WDie Verlagshandlung Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/732>, abgerufen am 30.04.2024.