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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Luxus im Offizierkorps,

Vor einigen Wochen erschien in der Kreuz¬
zeitung ein Artikel, der darüber klagte, daß viele Offiziere in Zivilistenkreise hinab¬
stiegen, die sie besser meiden sollten, und ferner darüber, daß sich bei den Offizieren
ein gefährlicher Luxus zeige. Der Verfasser wandte sich besonders an die altern
Offiziere mit der Mahnung, dem Luxus unter den jüngern Kameraden entgegen¬
zuwirken. Dieser Frage kann man jedoch noch dick mehr auf den Grund gehn, als
der Verfasser es gethan hat; man findet dann (offenbar ist er für sich auch zu dem¬
selben Ergebnis gekommen, hat sich jedoch gescheut, es offen auszusprechen), daß die
so viel gerühmte Disziplin doch in manchen Punkten nicht mehr ganz fest zu sein
scheint. Die "Einführungsordre der Verordnungen über die Ehrengerichte der
Offiziere im preußischen Heere" vom 2. Mai 1374 sagt: "Der Offizier soll be¬
strebt sein, nnr diejenigen Kreise sür seinen Umgang zu wählen, in denen gute
Sitte herrschend ist, und darf am wenigsten an öffentlichen Orten ans dem Auge
lassen, daß er nicht bloß als gebildeter Mann, sondern anch als Träger der Ehre
und der gesteigerten Pflichten seines Standes auftritt." Ferner: "Je mehr ander¬
wärts Luxus und Wohlleben um sich greifen, um so ernster tritt an den Offizier-
stand die Pflicht heran, nie zu vergessen, daß es nicht materielle Güter sind, welche
ihm die hochgeehrte Stellung im Staat und in der Gesellschaft erworben haben
und erhalten werden. Nicht nur, daß die kriegerische Tüchtigkeit des Offiziers
durch eine verweichlichende Lebensweise beeinträchtigt werden konnte, sondern völlige
Erschütterung des Grund und Bodens, worauf der Offizierstand steht, ist die Gefahr,
welche das Streben nach Gewinn und Wohlleben mit sich bringen würde."

Hier ist also klar und deutlich der kaiserliche Wille ausgedrückt, daß das
Offizierkorps eine (wie der Verfasser der Kreuzzeitung sagt) "auf reeller, rationeller
Grundlage aufgebaute Sonderstellung" einnehmen, und besonders, daß es sich von
allem Luxus fernhalten solle. Was den ersten Teil, die "Sonderstellung" oder
den Verkehr der Offiziere betrifft, so wird dieser im allgemeinen befolgt, häufig
sogar geh" besonders jüngere Offiziere hierin sogar ein bischen weit; andre aller¬
dings much wieder im entgegengesetzten Sinne. Um so weniger aber findet die
zweite Forderung Beachtung, obwohl sie mich der jetzige Kaiser fort und fort
betont und seinen Willen in dieser Hinsicht aufs schärfste ausgesprochen hat.
Die Ordre vom 29. März 1890 z. B. schließt mit den Worten: "Dem überhand¬
nehmenden Luxus muß aber mit allem Ernst und Nachdruck entgegengetreten werden."
Wie ist es nun möglich, daß bei uns in Preußen, und noch dazu in unsrer Armee,
wo doch sonst der geringste Befehl genügt, diese klaren Verfügungen einfach nicht
befolgt werden, und daß die Presse zu Hilfe genommen werden muß, um das
Offizierkorps an seine Pflichten zu erinnern? Diese anhaltende Nichtbefolgung
wiederholter Allerhöchster Befehle in der Armee (beiläufig bemerkt beweist schon
die Notwendigkeit einer so häufigen und bestimmten Wiederholung, daß sie nicht
beachtet werden) ist doch eine auffallende und ernste Erscheinung, und ohne Zweifel
müssen dazu gewichtige Gründe vorliegen. Ich möchte die Ursachen, die die heutigen
Zustände hervorgerufen haben, kurz in die Stichworte zusammenfassen: allgemeine
Steigerung des Luxus, große Vermehrung des Offizierkorps, seine Rekrutierung
aus den verschiedensten Kreisen, lange Friedenszeit, "glänzende" Pflichten des
Offizierkorps, Macht des Geldes. Ohne Zweifel wäre es sehr zu wünschen, wenn
-- soweit wie es unter den veränderten Verhältnissen möglich ist -- die frühere


Grenzboten IV 1S99 28
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Luxus im Offizierkorps,

Vor einigen Wochen erschien in der Kreuz¬
zeitung ein Artikel, der darüber klagte, daß viele Offiziere in Zivilistenkreise hinab¬
stiegen, die sie besser meiden sollten, und ferner darüber, daß sich bei den Offizieren
ein gefährlicher Luxus zeige. Der Verfasser wandte sich besonders an die altern
Offiziere mit der Mahnung, dem Luxus unter den jüngern Kameraden entgegen¬
zuwirken. Dieser Frage kann man jedoch noch dick mehr auf den Grund gehn, als
der Verfasser es gethan hat; man findet dann (offenbar ist er für sich auch zu dem¬
selben Ergebnis gekommen, hat sich jedoch gescheut, es offen auszusprechen), daß die
so viel gerühmte Disziplin doch in manchen Punkten nicht mehr ganz fest zu sein
scheint. Die „Einführungsordre der Verordnungen über die Ehrengerichte der
Offiziere im preußischen Heere" vom 2. Mai 1374 sagt: „Der Offizier soll be¬
strebt sein, nnr diejenigen Kreise sür seinen Umgang zu wählen, in denen gute
Sitte herrschend ist, und darf am wenigsten an öffentlichen Orten ans dem Auge
lassen, daß er nicht bloß als gebildeter Mann, sondern anch als Träger der Ehre
und der gesteigerten Pflichten seines Standes auftritt." Ferner: „Je mehr ander¬
wärts Luxus und Wohlleben um sich greifen, um so ernster tritt an den Offizier-
stand die Pflicht heran, nie zu vergessen, daß es nicht materielle Güter sind, welche
ihm die hochgeehrte Stellung im Staat und in der Gesellschaft erworben haben
und erhalten werden. Nicht nur, daß die kriegerische Tüchtigkeit des Offiziers
durch eine verweichlichende Lebensweise beeinträchtigt werden konnte, sondern völlige
Erschütterung des Grund und Bodens, worauf der Offizierstand steht, ist die Gefahr,
welche das Streben nach Gewinn und Wohlleben mit sich bringen würde."

Hier ist also klar und deutlich der kaiserliche Wille ausgedrückt, daß das
Offizierkorps eine (wie der Verfasser der Kreuzzeitung sagt) „auf reeller, rationeller
Grundlage aufgebaute Sonderstellung" einnehmen, und besonders, daß es sich von
allem Luxus fernhalten solle. Was den ersten Teil, die „Sonderstellung" oder
den Verkehr der Offiziere betrifft, so wird dieser im allgemeinen befolgt, häufig
sogar geh» besonders jüngere Offiziere hierin sogar ein bischen weit; andre aller¬
dings much wieder im entgegengesetzten Sinne. Um so weniger aber findet die
zweite Forderung Beachtung, obwohl sie mich der jetzige Kaiser fort und fort
betont und seinen Willen in dieser Hinsicht aufs schärfste ausgesprochen hat.
Die Ordre vom 29. März 1890 z. B. schließt mit den Worten: „Dem überhand¬
nehmenden Luxus muß aber mit allem Ernst und Nachdruck entgegengetreten werden."
Wie ist es nun möglich, daß bei uns in Preußen, und noch dazu in unsrer Armee,
wo doch sonst der geringste Befehl genügt, diese klaren Verfügungen einfach nicht
befolgt werden, und daß die Presse zu Hilfe genommen werden muß, um das
Offizierkorps an seine Pflichten zu erinnern? Diese anhaltende Nichtbefolgung
wiederholter Allerhöchster Befehle in der Armee (beiläufig bemerkt beweist schon
die Notwendigkeit einer so häufigen und bestimmten Wiederholung, daß sie nicht
beachtet werden) ist doch eine auffallende und ernste Erscheinung, und ohne Zweifel
müssen dazu gewichtige Gründe vorliegen. Ich möchte die Ursachen, die die heutigen
Zustände hervorgerufen haben, kurz in die Stichworte zusammenfassen: allgemeine
Steigerung des Luxus, große Vermehrung des Offizierkorps, seine Rekrutierung
aus den verschiedensten Kreisen, lange Friedenszeit, „glänzende" Pflichten des
Offizierkorps, Macht des Geldes. Ohne Zweifel wäre es sehr zu wünschen, wenn
— soweit wie es unter den veränderten Verhältnissen möglich ist — die frühere


Grenzboten IV 1S99 28
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[0229] Maßgebliches und Unmaßgebliches Der Luxus im Offizierkorps, Vor einigen Wochen erschien in der Kreuz¬ zeitung ein Artikel, der darüber klagte, daß viele Offiziere in Zivilistenkreise hinab¬ stiegen, die sie besser meiden sollten, und ferner darüber, daß sich bei den Offizieren ein gefährlicher Luxus zeige. Der Verfasser wandte sich besonders an die altern Offiziere mit der Mahnung, dem Luxus unter den jüngern Kameraden entgegen¬ zuwirken. Dieser Frage kann man jedoch noch dick mehr auf den Grund gehn, als der Verfasser es gethan hat; man findet dann (offenbar ist er für sich auch zu dem¬ selben Ergebnis gekommen, hat sich jedoch gescheut, es offen auszusprechen), daß die so viel gerühmte Disziplin doch in manchen Punkten nicht mehr ganz fest zu sein scheint. Die „Einführungsordre der Verordnungen über die Ehrengerichte der Offiziere im preußischen Heere" vom 2. Mai 1374 sagt: „Der Offizier soll be¬ strebt sein, nnr diejenigen Kreise sür seinen Umgang zu wählen, in denen gute Sitte herrschend ist, und darf am wenigsten an öffentlichen Orten ans dem Auge lassen, daß er nicht bloß als gebildeter Mann, sondern anch als Träger der Ehre und der gesteigerten Pflichten seines Standes auftritt." Ferner: „Je mehr ander¬ wärts Luxus und Wohlleben um sich greifen, um so ernster tritt an den Offizier- stand die Pflicht heran, nie zu vergessen, daß es nicht materielle Güter sind, welche ihm die hochgeehrte Stellung im Staat und in der Gesellschaft erworben haben und erhalten werden. Nicht nur, daß die kriegerische Tüchtigkeit des Offiziers durch eine verweichlichende Lebensweise beeinträchtigt werden konnte, sondern völlige Erschütterung des Grund und Bodens, worauf der Offizierstand steht, ist die Gefahr, welche das Streben nach Gewinn und Wohlleben mit sich bringen würde." Hier ist also klar und deutlich der kaiserliche Wille ausgedrückt, daß das Offizierkorps eine (wie der Verfasser der Kreuzzeitung sagt) „auf reeller, rationeller Grundlage aufgebaute Sonderstellung" einnehmen, und besonders, daß es sich von allem Luxus fernhalten solle. Was den ersten Teil, die „Sonderstellung" oder den Verkehr der Offiziere betrifft, so wird dieser im allgemeinen befolgt, häufig sogar geh» besonders jüngere Offiziere hierin sogar ein bischen weit; andre aller¬ dings much wieder im entgegengesetzten Sinne. Um so weniger aber findet die zweite Forderung Beachtung, obwohl sie mich der jetzige Kaiser fort und fort betont und seinen Willen in dieser Hinsicht aufs schärfste ausgesprochen hat. Die Ordre vom 29. März 1890 z. B. schließt mit den Worten: „Dem überhand¬ nehmenden Luxus muß aber mit allem Ernst und Nachdruck entgegengetreten werden." Wie ist es nun möglich, daß bei uns in Preußen, und noch dazu in unsrer Armee, wo doch sonst der geringste Befehl genügt, diese klaren Verfügungen einfach nicht befolgt werden, und daß die Presse zu Hilfe genommen werden muß, um das Offizierkorps an seine Pflichten zu erinnern? Diese anhaltende Nichtbefolgung wiederholter Allerhöchster Befehle in der Armee (beiläufig bemerkt beweist schon die Notwendigkeit einer so häufigen und bestimmten Wiederholung, daß sie nicht beachtet werden) ist doch eine auffallende und ernste Erscheinung, und ohne Zweifel müssen dazu gewichtige Gründe vorliegen. Ich möchte die Ursachen, die die heutigen Zustände hervorgerufen haben, kurz in die Stichworte zusammenfassen: allgemeine Steigerung des Luxus, große Vermehrung des Offizierkorps, seine Rekrutierung aus den verschiedensten Kreisen, lange Friedenszeit, „glänzende" Pflichten des Offizierkorps, Macht des Geldes. Ohne Zweifel wäre es sehr zu wünschen, wenn — soweit wie es unter den veränderten Verhältnissen möglich ist — die frühere Grenzboten IV 1S99 28

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231811/229>, abgerufen am 07.05.2024.