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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr.

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Sohn Arthur Friedrich Patrick Albert, Königlicher Prinz von Großbritannien und
Irland, Herzog zu Sachsen übergehn.

Wir erachten es jedoch in gewissenhafter Erwägung der Umstände für den Inter¬
essen der Herzogtümer Coburg und Gotha widersprechend, von diesem Rechte der
Negierungsnachfvlge Gebrauch zu machen, und verzichten hiermit für Uns auf alles
und jedes Erbfvlgerecht in den Herzogtümern Coburg und Gotha, sowie den etwa
künftig uach den Grundsätzen der Sächsischen Hausverfassung anfallende" Landen zu
Gunsten Unsers geliebten Neffen Carl Eduard Herzog von Albany und Herzog zu
Sachsen Königliche Hoheit, des Sohnes Unsers jüngsten Bruders, des hochseligen
Herzogs Leopold Georg Dunkan, Albert von Albany, Herzog zu Sachsen und des
Mannesstamms desselben, sodaß der Herzog Carl Eduard von Albany und dessen
Mauuesstamm dem Unsrigen in der Regierung der Herzogtümer Coburg und Gotha
vorgehn soll.

Wir wollen auch genehmigen, daß Unser geliebter Sohn Arthur Friedrich
Patrick Albert, Königlicher Prinz von Großbritannien und Irland, Herzog zu
Sachsen Seinerseits unter den nachstehend niedergelegten Vorbehalten auf die
Negieruugsuachfolge in den Herzogtümern Coburg und Gotha für Sich und
Seinen Mauuesstamm verzichte. In Gemäßheit der vorstehenden Erklärungen
Seiner Königlichen Hoheit des Herzogs Arthur William Patrick Albert von
Conuaught verzichten Wir Georg Friedrich Wilhelm Carl, Herzog von Cambridge,
als gerichtlich bestellter Svezialvormuud des Prinzen Arthur Friedrich Patrick
Albert von Großbritannien und Irland, Herzogs zu Sachsen für denselben und
Seinen Mannesstamm auf alles und jedes Erbfolgerccht in den Herzogtümern
Coburg und Gotha, sowie den etwa künftig nach den Grundsätzen der Sächsische"
Hausverfassuug anfallenden Landen zu Gunsten des Herzogs Carl Eduard von
Athems, Herzogs zu Sachsen nud dessen Maunesstamms; nur für den Fall, daß
der genannte Herzog Carl Eduard vou Albany vor Unserm Mündel ohne sueeessious-
fähige Nachkommen versterben, oder Sein Manuesstmnm erlöschen sollte, behalten
Wir Unserm Mündel, sowie dem Mannesstamm desselben das Erbfvlgerecht in den
Herzogtümern Sachsen Coburg und Gotha, sowie in den künftig etwa anfallenden
Landen "ach Maßgabe der Bestimmungen des vbgednchteu Staatsgruudgcsetzes der
Herzogtümer Coburg und Gotha und des Hausgesetzes des Herzoglichen Hanfes
ausdrücklich vor.

Zu Urkund dessen haben Wir Arthur William Patrick Albert Herzog von
Conuaught und Georg Friedrich William Carl Herzog von Cambridge diese Vcr-
zichtsurtunde in dreifacher Ausfertigung eigenhändig unterzeichnet und mit Unsern
Jnsiegeln bedrücke" lassen.


gez. Arthur, Herzog von Conuaught.
gez. George, Herzog von Cambridge.
L. Annahme der Thronfolge durch Herzog von Albany

Nachdem es Seiner Königlichen Hoheit dem Herzog Arthur William Patrik
Albert von Conuaught, Herzog zu Snchseu, gefallen hat, durch eine zu London,
Gloucester-House am 24. Juni 1399 ausgestellte Urkunde ans alles und jedes Erb¬
fvlgerecht in den Herzvgtümern Coburg und Gotha, sowie den etwa künftig nach
den Grundsätzen der Sächsischen Hausverfassung nnfnlleudeu Landen zu Gunsten des
Herzogs Carl Eduard von Albany, Herzog zu Sachsen, und dessen Mannesstamm
gänzlich zu verzichte", und nachdem mich Hochdessen Sohn, der Prinz Arthur
Friedrich Pntrik Albert vou Großbritannien und Irland, Herzog zu Sachsen, König-


Sohn Arthur Friedrich Patrick Albert, Königlicher Prinz von Großbritannien und
Irland, Herzog zu Sachsen übergehn.

Wir erachten es jedoch in gewissenhafter Erwägung der Umstände für den Inter¬
essen der Herzogtümer Coburg und Gotha widersprechend, von diesem Rechte der
Negierungsnachfvlge Gebrauch zu machen, und verzichten hiermit für Uns auf alles
und jedes Erbfvlgerecht in den Herzogtümern Coburg und Gotha, sowie den etwa
künftig uach den Grundsätzen der Sächsischen Hausverfassung anfallende» Landen zu
Gunsten Unsers geliebten Neffen Carl Eduard Herzog von Albany und Herzog zu
Sachsen Königliche Hoheit, des Sohnes Unsers jüngsten Bruders, des hochseligen
Herzogs Leopold Georg Dunkan, Albert von Albany, Herzog zu Sachsen und des
Mannesstamms desselben, sodaß der Herzog Carl Eduard von Albany und dessen
Mauuesstamm dem Unsrigen in der Regierung der Herzogtümer Coburg und Gotha
vorgehn soll.

Wir wollen auch genehmigen, daß Unser geliebter Sohn Arthur Friedrich
Patrick Albert, Königlicher Prinz von Großbritannien und Irland, Herzog zu
Sachsen Seinerseits unter den nachstehend niedergelegten Vorbehalten auf die
Negieruugsuachfolge in den Herzogtümern Coburg und Gotha für Sich und
Seinen Mauuesstamm verzichte. In Gemäßheit der vorstehenden Erklärungen
Seiner Königlichen Hoheit des Herzogs Arthur William Patrick Albert von
Conuaught verzichten Wir Georg Friedrich Wilhelm Carl, Herzog von Cambridge,
als gerichtlich bestellter Svezialvormuud des Prinzen Arthur Friedrich Patrick
Albert von Großbritannien und Irland, Herzogs zu Sachsen für denselben und
Seinen Mannesstamm auf alles und jedes Erbfolgerccht in den Herzogtümern
Coburg und Gotha, sowie den etwa künftig nach den Grundsätzen der Sächsische»
Hausverfassuug anfallenden Landen zu Gunsten des Herzogs Carl Eduard von
Athems, Herzogs zu Sachsen nud dessen Maunesstamms; nur für den Fall, daß
der genannte Herzog Carl Eduard vou Albany vor Unserm Mündel ohne sueeessious-
fähige Nachkommen versterben, oder Sein Manuesstmnm erlöschen sollte, behalten
Wir Unserm Mündel, sowie dem Mannesstamm desselben das Erbfvlgerecht in den
Herzogtümern Sachsen Coburg und Gotha, sowie in den künftig etwa anfallenden
Landen »ach Maßgabe der Bestimmungen des vbgednchteu Staatsgruudgcsetzes der
Herzogtümer Coburg und Gotha und des Hausgesetzes des Herzoglichen Hanfes
ausdrücklich vor.

Zu Urkund dessen haben Wir Arthur William Patrick Albert Herzog von
Conuaught und Georg Friedrich William Carl Herzog von Cambridge diese Vcr-
zichtsurtunde in dreifacher Ausfertigung eigenhändig unterzeichnet und mit Unsern
Jnsiegeln bedrücke» lassen.


gez. Arthur, Herzog von Conuaught.
gez. George, Herzog von Cambridge.
L. Annahme der Thronfolge durch Herzog von Albany

Nachdem es Seiner Königlichen Hoheit dem Herzog Arthur William Patrik
Albert von Conuaught, Herzog zu Snchseu, gefallen hat, durch eine zu London,
Gloucester-House am 24. Juni 1399 ausgestellte Urkunde ans alles und jedes Erb¬
fvlgerecht in den Herzvgtümern Coburg und Gotha, sowie den etwa künftig nach
den Grundsätzen der Sächsischen Hausverfassung nnfnlleudeu Landen zu Gunsten des
Herzogs Carl Eduard von Albany, Herzog zu Sachsen, und dessen Mannesstamm
gänzlich zu verzichte», und nachdem mich Hochdessen Sohn, der Prinz Arthur
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[0027] Sohn Arthur Friedrich Patrick Albert, Königlicher Prinz von Großbritannien und Irland, Herzog zu Sachsen übergehn. Wir erachten es jedoch in gewissenhafter Erwägung der Umstände für den Inter¬ essen der Herzogtümer Coburg und Gotha widersprechend, von diesem Rechte der Negierungsnachfvlge Gebrauch zu machen, und verzichten hiermit für Uns auf alles und jedes Erbfvlgerecht in den Herzogtümern Coburg und Gotha, sowie den etwa künftig uach den Grundsätzen der Sächsischen Hausverfassung anfallende» Landen zu Gunsten Unsers geliebten Neffen Carl Eduard Herzog von Albany und Herzog zu Sachsen Königliche Hoheit, des Sohnes Unsers jüngsten Bruders, des hochseligen Herzogs Leopold Georg Dunkan, Albert von Albany, Herzog zu Sachsen und des Mannesstamms desselben, sodaß der Herzog Carl Eduard von Albany und dessen Mauuesstamm dem Unsrigen in der Regierung der Herzogtümer Coburg und Gotha vorgehn soll. Wir wollen auch genehmigen, daß Unser geliebter Sohn Arthur Friedrich Patrick Albert, Königlicher Prinz von Großbritannien und Irland, Herzog zu Sachsen Seinerseits unter den nachstehend niedergelegten Vorbehalten auf die Negieruugsuachfolge in den Herzogtümern Coburg und Gotha für Sich und Seinen Mauuesstamm verzichte. In Gemäßheit der vorstehenden Erklärungen Seiner Königlichen Hoheit des Herzogs Arthur William Patrick Albert von Conuaught verzichten Wir Georg Friedrich Wilhelm Carl, Herzog von Cambridge, als gerichtlich bestellter Svezialvormuud des Prinzen Arthur Friedrich Patrick Albert von Großbritannien und Irland, Herzogs zu Sachsen für denselben und Seinen Mannesstamm auf alles und jedes Erbfolgerccht in den Herzogtümern Coburg und Gotha, sowie den etwa künftig nach den Grundsätzen der Sächsische» Hausverfassuug anfallenden Landen zu Gunsten des Herzogs Carl Eduard von Athems, Herzogs zu Sachsen nud dessen Maunesstamms; nur für den Fall, daß der genannte Herzog Carl Eduard vou Albany vor Unserm Mündel ohne sueeessious- fähige Nachkommen versterben, oder Sein Manuesstmnm erlöschen sollte, behalten Wir Unserm Mündel, sowie dem Mannesstamm desselben das Erbfvlgerecht in den Herzogtümern Sachsen Coburg und Gotha, sowie in den künftig etwa anfallenden Landen »ach Maßgabe der Bestimmungen des vbgednchteu Staatsgruudgcsetzes der Herzogtümer Coburg und Gotha und des Hausgesetzes des Herzoglichen Hanfes ausdrücklich vor. Zu Urkund dessen haben Wir Arthur William Patrick Albert Herzog von Conuaught und Georg Friedrich William Carl Herzog von Cambridge diese Vcr- zichtsurtunde in dreifacher Ausfertigung eigenhändig unterzeichnet und mit Unsern Jnsiegeln bedrücke» lassen. gez. Arthur, Herzog von Conuaught. gez. George, Herzog von Cambridge. L. Annahme der Thronfolge durch Herzog von Albany Nachdem es Seiner Königlichen Hoheit dem Herzog Arthur William Patrik Albert von Conuaught, Herzog zu Snchseu, gefallen hat, durch eine zu London, Gloucester-House am 24. Juni 1399 ausgestellte Urkunde ans alles und jedes Erb¬ fvlgerecht in den Herzvgtümern Coburg und Gotha, sowie den etwa künftig nach den Grundsätzen der Sächsischen Hausverfassung nnfnlleudeu Landen zu Gunsten des Herzogs Carl Eduard von Albany, Herzog zu Sachsen, und dessen Mannesstamm gänzlich zu verzichte», und nachdem mich Hochdessen Sohn, der Prinz Arthur Friedrich Pntrik Albert vou Großbritannien und Irland, Herzog zu Sachsen, König-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231811/27>, abgerufen am 07.05.2024.