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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr.

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Schon aus diesem Grunde dürfen meines Erachtens die Reisekosten nicht zu schmal
bemessen sei". Dazu kommen aber vielfach Ausgaben, die zwar nicht absolut not¬
wendig, aber durch die Verhältnisse gegeben sind; dazu gehört in großen Städten,
wenn man auf sich angewiesen ist, der Besuch des Theaters. Wie oft habe ich
auch auf Dienstreisen außerrcgulativmäßige Trinkgelder gegeben und Untergebne auf
meine Kosten an meiner Mittags- oder Abendmahlzeit mit Einschluß von Wein,
Kaffee und Cigarre teil nehmen lassen. Und, um nicht zu sehr auf Einzelheiten
einzugehn, zum Schluß nur noch eins. Wie soll der Beamte bei Berechnung des
"Zu- und Abgangs" nachweisen, daß er die von ihm verrechnete Droschke auch
wirklich benutzt hat? Soll er sich vom Droschkenkutscher darüber eine Bescheinigung
geben lassen? Das wird Wohl der Herr Verfasser nicht verlangen wollen. Und
W. dasselbe ist mit dem Gepäckträger usw. der Fall.


Italienische Litteratur.

Ein Band von mehr als V00 Seiten in Lexikvn-
vktav mit vielen Abbildungen (Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut), die
"Geschichte der italienischen Litteratur von den ältesten Zeiten bis ans die Gegenwart"
enthaltend, erfüllt ein wirkliches Bedürfnis, denn wir haben bisher kein ähnliches
Buch gehabt. In die Aufgabe haben sich zwei Verfasser geteilt, Dr. Berthold
Wiese hat die altere Geschichte bearbeitet, die spätere, vom sechzehnten Jahrhundert
an, Professor Erasmo Pereopo. Es macht einen guten Eindruck, daß dieser nicht,
wie so viele seiner Landsleute, das jüngste litterarische Italien höher schätzt, als es
es verdient, daß er z. B. den glattfrisierten Mnnieristen Gabriele d'Annunzio dahin
stellt, wohin er gehört, und daß er am Ende einer abschließenden Betrachtung das
Wort wagt: "Eins ist freilich zur vollen Entfaltung des neuen Geistes noch nötig:
völlige innere politische Gesundung." Höchstens hätte er noch hinzusetzen können:
wirtschaftliche und moralische! Der Stoff ist von beiden Verfassern mit wissen¬
schaftlicher und sogar gelehrter Gründlichkeit behandelt worden, sie geben viel mehr
um Schriftstellern und an einzelnen Sachen, als in einem solchen Werke für das große
Publikum erwartet werden kann. Es ist im besten Sinne belehrend und, wo ich
es immer prüfend aufgeschlagen habe, zuverlässig. Was die Ökonomie betrifft, so
hat die Behandlung nach Gattungen im zweiten Teil zur Folge gehabt, daß einzelne
Schriftsteller, z. B. Bembo, nicht so bedeutend hervortreten, wie es bei einer andern
Stoffeintcilung der Fall gewesen wäre. Auf den Höhepunkten hätte man wohl
einen höhern Stil der Darstellung erwarten dürfen. Man schlage z. B. das Kapitel
"Dantes Leben und kleinere Werke" auf oder die Notizen über L. B. Alberti, man
vermißt die lapidare Formulierung und das große Bild der Dinge, und auch übrigens
ist die Schreibweise zwar klar und verständig, aber nirgends anziehend und fesselnd,
zum Weiterlesen reizend. Wer sich das verhehlen wollte, für den wäre Gasparys
Geschichte der italienischen und so manche Geschichte der deutsche" Litteratur nicht
geschrieben. -- In der Kritik gilt es zwar im allgemeinen nicht für geschmackvoll,
dus zu sehen, was nicht da ist. Dennoch ist es mit Rücksicht auf den großen
Stoffreichtum des verdienstlichen Werks vielleicht erlaubt zu fragen: Warum fehlt
ein Schriftsteller der Hochrenaissance, der eine in ihrer Einfachheit einzige klassische
Prosa schreibt, "och dazu über Gegenstände, die jeden menschlich interessiren müssen,
und der außerdem ein persönlicher Charakter von einer seltnen Reinheit und Freund¬
lichkeit ist? Lnigi Cornarv ans Venedig verfaßte in Padua drei kleine Schriften
über das mäßige Leben. Manchem habe ich diese schon empföhle", und noch jeder
A. P. hat seine Freude daran gehabt.




Schon aus diesem Grunde dürfen meines Erachtens die Reisekosten nicht zu schmal
bemessen sei». Dazu kommen aber vielfach Ausgaben, die zwar nicht absolut not¬
wendig, aber durch die Verhältnisse gegeben sind; dazu gehört in großen Städten,
wenn man auf sich angewiesen ist, der Besuch des Theaters. Wie oft habe ich
auch auf Dienstreisen außerrcgulativmäßige Trinkgelder gegeben und Untergebne auf
meine Kosten an meiner Mittags- oder Abendmahlzeit mit Einschluß von Wein,
Kaffee und Cigarre teil nehmen lassen. Und, um nicht zu sehr auf Einzelheiten
einzugehn, zum Schluß nur noch eins. Wie soll der Beamte bei Berechnung des
„Zu- und Abgangs" nachweisen, daß er die von ihm verrechnete Droschke auch
wirklich benutzt hat? Soll er sich vom Droschkenkutscher darüber eine Bescheinigung
geben lassen? Das wird Wohl der Herr Verfasser nicht verlangen wollen. Und
W. dasselbe ist mit dem Gepäckträger usw. der Fall.


Italienische Litteratur.

Ein Band von mehr als V00 Seiten in Lexikvn-
vktav mit vielen Abbildungen (Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut), die
„Geschichte der italienischen Litteratur von den ältesten Zeiten bis ans die Gegenwart"
enthaltend, erfüllt ein wirkliches Bedürfnis, denn wir haben bisher kein ähnliches
Buch gehabt. In die Aufgabe haben sich zwei Verfasser geteilt, Dr. Berthold
Wiese hat die altere Geschichte bearbeitet, die spätere, vom sechzehnten Jahrhundert
an, Professor Erasmo Pereopo. Es macht einen guten Eindruck, daß dieser nicht,
wie so viele seiner Landsleute, das jüngste litterarische Italien höher schätzt, als es
es verdient, daß er z. B. den glattfrisierten Mnnieristen Gabriele d'Annunzio dahin
stellt, wohin er gehört, und daß er am Ende einer abschließenden Betrachtung das
Wort wagt: „Eins ist freilich zur vollen Entfaltung des neuen Geistes noch nötig:
völlige innere politische Gesundung." Höchstens hätte er noch hinzusetzen können:
wirtschaftliche und moralische! Der Stoff ist von beiden Verfassern mit wissen¬
schaftlicher und sogar gelehrter Gründlichkeit behandelt worden, sie geben viel mehr
um Schriftstellern und an einzelnen Sachen, als in einem solchen Werke für das große
Publikum erwartet werden kann. Es ist im besten Sinne belehrend und, wo ich
es immer prüfend aufgeschlagen habe, zuverlässig. Was die Ökonomie betrifft, so
hat die Behandlung nach Gattungen im zweiten Teil zur Folge gehabt, daß einzelne
Schriftsteller, z. B. Bembo, nicht so bedeutend hervortreten, wie es bei einer andern
Stoffeintcilung der Fall gewesen wäre. Auf den Höhepunkten hätte man wohl
einen höhern Stil der Darstellung erwarten dürfen. Man schlage z. B. das Kapitel
„Dantes Leben und kleinere Werke" auf oder die Notizen über L. B. Alberti, man
vermißt die lapidare Formulierung und das große Bild der Dinge, und auch übrigens
ist die Schreibweise zwar klar und verständig, aber nirgends anziehend und fesselnd,
zum Weiterlesen reizend. Wer sich das verhehlen wollte, für den wäre Gasparys
Geschichte der italienischen und so manche Geschichte der deutsche» Litteratur nicht
geschrieben. — In der Kritik gilt es zwar im allgemeinen nicht für geschmackvoll,
dus zu sehen, was nicht da ist. Dennoch ist es mit Rücksicht auf den großen
Stoffreichtum des verdienstlichen Werks vielleicht erlaubt zu fragen: Warum fehlt
ein Schriftsteller der Hochrenaissance, der eine in ihrer Einfachheit einzige klassische
Prosa schreibt, »och dazu über Gegenstände, die jeden menschlich interessiren müssen,
und der außerdem ein persönlicher Charakter von einer seltnen Reinheit und Freund¬
lichkeit ist? Lnigi Cornarv ans Venedig verfaßte in Padua drei kleine Schriften
über das mäßige Leben. Manchem habe ich diese schon empföhle», und noch jeder
A. P. hat seine Freude daran gehabt.




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[0677] Schon aus diesem Grunde dürfen meines Erachtens die Reisekosten nicht zu schmal bemessen sei». Dazu kommen aber vielfach Ausgaben, die zwar nicht absolut not¬ wendig, aber durch die Verhältnisse gegeben sind; dazu gehört in großen Städten, wenn man auf sich angewiesen ist, der Besuch des Theaters. Wie oft habe ich auch auf Dienstreisen außerrcgulativmäßige Trinkgelder gegeben und Untergebne auf meine Kosten an meiner Mittags- oder Abendmahlzeit mit Einschluß von Wein, Kaffee und Cigarre teil nehmen lassen. Und, um nicht zu sehr auf Einzelheiten einzugehn, zum Schluß nur noch eins. Wie soll der Beamte bei Berechnung des „Zu- und Abgangs" nachweisen, daß er die von ihm verrechnete Droschke auch wirklich benutzt hat? Soll er sich vom Droschkenkutscher darüber eine Bescheinigung geben lassen? Das wird Wohl der Herr Verfasser nicht verlangen wollen. Und W. dasselbe ist mit dem Gepäckträger usw. der Fall. Italienische Litteratur. Ein Band von mehr als V00 Seiten in Lexikvn- vktav mit vielen Abbildungen (Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut), die „Geschichte der italienischen Litteratur von den ältesten Zeiten bis ans die Gegenwart" enthaltend, erfüllt ein wirkliches Bedürfnis, denn wir haben bisher kein ähnliches Buch gehabt. In die Aufgabe haben sich zwei Verfasser geteilt, Dr. Berthold Wiese hat die altere Geschichte bearbeitet, die spätere, vom sechzehnten Jahrhundert an, Professor Erasmo Pereopo. Es macht einen guten Eindruck, daß dieser nicht, wie so viele seiner Landsleute, das jüngste litterarische Italien höher schätzt, als es es verdient, daß er z. B. den glattfrisierten Mnnieristen Gabriele d'Annunzio dahin stellt, wohin er gehört, und daß er am Ende einer abschließenden Betrachtung das Wort wagt: „Eins ist freilich zur vollen Entfaltung des neuen Geistes noch nötig: völlige innere politische Gesundung." Höchstens hätte er noch hinzusetzen können: wirtschaftliche und moralische! Der Stoff ist von beiden Verfassern mit wissen¬ schaftlicher und sogar gelehrter Gründlichkeit behandelt worden, sie geben viel mehr um Schriftstellern und an einzelnen Sachen, als in einem solchen Werke für das große Publikum erwartet werden kann. Es ist im besten Sinne belehrend und, wo ich es immer prüfend aufgeschlagen habe, zuverlässig. Was die Ökonomie betrifft, so hat die Behandlung nach Gattungen im zweiten Teil zur Folge gehabt, daß einzelne Schriftsteller, z. B. Bembo, nicht so bedeutend hervortreten, wie es bei einer andern Stoffeintcilung der Fall gewesen wäre. Auf den Höhepunkten hätte man wohl einen höhern Stil der Darstellung erwarten dürfen. Man schlage z. B. das Kapitel „Dantes Leben und kleinere Werke" auf oder die Notizen über L. B. Alberti, man vermißt die lapidare Formulierung und das große Bild der Dinge, und auch übrigens ist die Schreibweise zwar klar und verständig, aber nirgends anziehend und fesselnd, zum Weiterlesen reizend. Wer sich das verhehlen wollte, für den wäre Gasparys Geschichte der italienischen und so manche Geschichte der deutsche» Litteratur nicht geschrieben. — In der Kritik gilt es zwar im allgemeinen nicht für geschmackvoll, dus zu sehen, was nicht da ist. Dennoch ist es mit Rücksicht auf den großen Stoffreichtum des verdienstlichen Werks vielleicht erlaubt zu fragen: Warum fehlt ein Schriftsteller der Hochrenaissance, der eine in ihrer Einfachheit einzige klassische Prosa schreibt, »och dazu über Gegenstände, die jeden menschlich interessiren müssen, und der außerdem ein persönlicher Charakter von einer seltnen Reinheit und Freund¬ lichkeit ist? Lnigi Cornarv ans Venedig verfaßte in Padua drei kleine Schriften über das mäßige Leben. Manchem habe ich diese schon empföhle», und noch jeder A. P. hat seine Freude daran gehabt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231811/677>, abgerufen am 08.05.2024.