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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Wesen zu verlieren, scheint uns Kostim doch etwas zu sehr auf Einzelansführung
und Betspiele verzichtet zu haben, ohne die nun doch die Ethik nicht auskommt,
wenn sie wirklich eine Lebenswissenschaft sein, wenn sie auf alle praktische" Fragen
des sittliche" Lebens wenigstens deutlich hinweisen will. Und deshalb schlägt auch
der große Vorzug des Köstliuschen Werkes, die ernste Besonnenheit in der Ab¬
wägung von Meinung und Meinung gegeneinander, zuweilen doch in einen Mangel
um, weil die zu wenig lebensvolle Behandlung der Fragen das Urteil des Ver¬
fassers nicht in wünschenswerter Klarheit hervortreten läßt. Doch diese Bemer¬
kungen bestimmen nicht den Gesnmteindrnck des Werkes; jeder ernste evangelische
Christ wird dem Verfasser in seinen Entwicklungen fast durchaus mit freudiger
Zustimmung folgen; wir erkennen in ihm den feinsinnigen philosophisch geschulten
Denker, wenn er über das Wesen der menschlichen Freiheit handelt, den ernsten
Prediger, wenn er in dem Kapitel über Buße und Glauben die laxen Anschauungen
der großen Menge rückhaltlos aufdeckt, den weitblickenden Ausleger, wenn er uns
hinter dem Buchstaben des Bibelworts den lebendigen Geist erschließt, den innig
empfindenden und reich gebildeten Menschen, wenn er von Natur und Kunst, von
Ehe und Freundschaft zu uns redet. So können wir nur hoffen, daß die etwas
schwerflüssige Sprache des Verfassers auch gebildete Laien nicht abhalten möge, seine
reiche Erfahrung als Wegweiser durch die Fragen des sittlichen Lebens zu benutzen.




Zuschrift.

Geehrte Redaktion! Die Inschrift eines Hilfslehrers um die
Adresse Ihres wunderlichen Freundes veranlaßt mich zu einigen notgedrnngncn
Bemerkungen. Ich bin Nealgymnasialprvfessor (der Name wird Ihnen nichts zur
Sache thun), die Standesbezeichnung ist zwar lang, ich kann sie aber nicht wohl
kürzer machen. Sollte ich noch einmal Rat vierter Klasse werden, so wird mich
das auch nicht glücklich machen, denn eiuen Titel giebt es nicht ab, und das
Patent kann sich keiner auf den Rücken kleben. Diese Ehre ist also wie ein
Ordensband, das man sich nicht öffentlich ins Knopfloch stecken dürfte, oder, wie
man auch sagen kann, es glaubt sie einem niemand, denn für wirkliche Räte
werden wir doch niemals angesehen werden. Ich möchte hiermit nur sagen, daß
mir an der sogenannten Standesfrage weniger gelegen scheint als jenem Herrn,
wenn es sich um rein praktische Sachen handelt. Ich glaube, daß der französische
Unterricht an den Nealanstalten wohl etwas mehr erreicht als am Ghmnasiuni,
aber in Bezug auf das "wirkliche" Französisch würden wir jedenfalls Ihrem
wunderlichen Freund ebenso wenig genügen. Wie indessen die Dinge gegenwärtig
liegen, können wir Nealschulmänner allein nicht ans das, was der Herr Hilfs¬
lehrer romanische Philologie nennt, zu Gunsten eines praktischen Unterrichts Verzicht
leisten. Der Herr Hilfslehrer scheint das zu glauben. Ich persönlich bin Real¬
politiker dnrch und durch, und meinetwegen möchte über die ganze Wissenschaft ge¬
trost Gras wachsen, wenn unsre Schüler besser ohne sie bei uns das "wirkliche"
Französisch lernen würden. Und das könnten sie! Aber wir wollen keine Anstalten
zweiter Ordnung sein, und solange das Ghmuasium auf jenes Panier der Wissen¬
schaft noch hält, ist es uns auch noch etwas wert. Denn, um es kurz zu sagen,
nach meiner Auffassung sind die armen, von Ihrem wunderlichen Freunde be¬
dauerten Jungen, die sich erstens sicherlich mehr abschaffen müssen, als ihnen gut
ist, und die zweitens ebenso sicher kein Französisch lernen, recht eigentlich Opfer
"x,v der Wissenschaft."




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig

Wesen zu verlieren, scheint uns Kostim doch etwas zu sehr auf Einzelansführung
und Betspiele verzichtet zu haben, ohne die nun doch die Ethik nicht auskommt,
wenn sie wirklich eine Lebenswissenschaft sein, wenn sie auf alle praktische« Fragen
des sittliche» Lebens wenigstens deutlich hinweisen will. Und deshalb schlägt auch
der große Vorzug des Köstliuschen Werkes, die ernste Besonnenheit in der Ab¬
wägung von Meinung und Meinung gegeneinander, zuweilen doch in einen Mangel
um, weil die zu wenig lebensvolle Behandlung der Fragen das Urteil des Ver¬
fassers nicht in wünschenswerter Klarheit hervortreten läßt. Doch diese Bemer¬
kungen bestimmen nicht den Gesnmteindrnck des Werkes; jeder ernste evangelische
Christ wird dem Verfasser in seinen Entwicklungen fast durchaus mit freudiger
Zustimmung folgen; wir erkennen in ihm den feinsinnigen philosophisch geschulten
Denker, wenn er über das Wesen der menschlichen Freiheit handelt, den ernsten
Prediger, wenn er in dem Kapitel über Buße und Glauben die laxen Anschauungen
der großen Menge rückhaltlos aufdeckt, den weitblickenden Ausleger, wenn er uns
hinter dem Buchstaben des Bibelworts den lebendigen Geist erschließt, den innig
empfindenden und reich gebildeten Menschen, wenn er von Natur und Kunst, von
Ehe und Freundschaft zu uns redet. So können wir nur hoffen, daß die etwas
schwerflüssige Sprache des Verfassers auch gebildete Laien nicht abhalten möge, seine
reiche Erfahrung als Wegweiser durch die Fragen des sittlichen Lebens zu benutzen.




Zuschrift.

Geehrte Redaktion! Die Inschrift eines Hilfslehrers um die
Adresse Ihres wunderlichen Freundes veranlaßt mich zu einigen notgedrnngncn
Bemerkungen. Ich bin Nealgymnasialprvfessor (der Name wird Ihnen nichts zur
Sache thun), die Standesbezeichnung ist zwar lang, ich kann sie aber nicht wohl
kürzer machen. Sollte ich noch einmal Rat vierter Klasse werden, so wird mich
das auch nicht glücklich machen, denn eiuen Titel giebt es nicht ab, und das
Patent kann sich keiner auf den Rücken kleben. Diese Ehre ist also wie ein
Ordensband, das man sich nicht öffentlich ins Knopfloch stecken dürfte, oder, wie
man auch sagen kann, es glaubt sie einem niemand, denn für wirkliche Räte
werden wir doch niemals angesehen werden. Ich möchte hiermit nur sagen, daß
mir an der sogenannten Standesfrage weniger gelegen scheint als jenem Herrn,
wenn es sich um rein praktische Sachen handelt. Ich glaube, daß der französische
Unterricht an den Nealanstalten wohl etwas mehr erreicht als am Ghmnasiuni,
aber in Bezug auf das „wirkliche" Französisch würden wir jedenfalls Ihrem
wunderlichen Freund ebenso wenig genügen. Wie indessen die Dinge gegenwärtig
liegen, können wir Nealschulmänner allein nicht ans das, was der Herr Hilfs¬
lehrer romanische Philologie nennt, zu Gunsten eines praktischen Unterrichts Verzicht
leisten. Der Herr Hilfslehrer scheint das zu glauben. Ich persönlich bin Real¬
politiker dnrch und durch, und meinetwegen möchte über die ganze Wissenschaft ge¬
trost Gras wachsen, wenn unsre Schüler besser ohne sie bei uns das „wirkliche"
Französisch lernen würden. Und das könnten sie! Aber wir wollen keine Anstalten
zweiter Ordnung sein, und solange das Ghmuasium auf jenes Panier der Wissen¬
schaft noch hält, ist es uns auch noch etwas wert. Denn, um es kurz zu sagen,
nach meiner Auffassung sind die armen, von Ihrem wunderlichen Freunde be¬
dauerten Jungen, die sich erstens sicherlich mehr abschaffen müssen, als ihnen gut
ist, und die zweitens ebenso sicher kein Französisch lernen, recht eigentlich Opfer
„x,v der Wissenschaft."




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/272>, abgerufen am 04.05.2024.