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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Zuschrift. Geehrte Redaktion! Könnte eine alte Tante, die an Neffen und
Nichten schon manches erlebt hat und für sich selbst nichts mehr erstreben will, und
die sich jetzt ein Herz faßt zu folgender Mitteilung, doch einmal ungesehen und un-
gehört einem Spaziergange Ihres Korrespondenten (Ur. 3 der Grenzboten) mit
seinem "wunderlichen Freunde" folgen, um zu wissen, wie dieser Mann aussieht
und wie seine Stimme klingt, der die neuste Richtung unsrer Mädchenbildung einer
so zutreffenden und leider Gottes himmelschreiend notwendigen Kritik unterzieht.
Ich habe das Heft mit jenem Artikel bei meinen Freundinnen kreisen lassen und
sogar einen ausführlichen Gedankenaustausch darüber in einer kleinen geladner Gesell¬
schaft veranlaßt; darin saßen lauter Damen, die etwas leisten im Leben, und der
wunderliche Freund hätte einmal hören sollen, wie man seine Gedanken weiter spann.
In meinem ganzen Leben ist mir noch kein Mann vorgekommen, der an seiner
Frau die Gymnasialbildung vermißt hätte, meinte die eine, und zustimmend fügten
nlle hinzu, daß doch in, übrigen gerade jetzt die Ehemänner gar mancherlei Aus¬
stellungen an ihren Gattinnen zu machen pflegten. Ob es nun überhaupt eine
Frauenfrage giebt mit einer allgemeinen Not ganzer Klaffen oder Gruppen von
Menschen, oder nur, wie ich nach meiner bescheidnen Einsicht glaube, eiuen Not-
stand vieler einzelnen, den keine allgemeine Maßregel mindern oder lindern wird,
soviel steht fest: die gelehrte Mädchenbildung wird durch die wirkliche oder ver¬
meintliche Not nicht gerufen, sie stellt sich ungebeten ein und wird mit der Zeit
neue Nöte schaffen, da wo sie noch nicht sind. Was für ein Unsinn ist es doch,
in einen, Zeitpunkt, wo die männliche Vorbildung tagtäglich neu in Frage gestellt
wird, wo jeder daran kritisiert und keiner weiß, was damit werden soll, die weib¬
liche mit dem dort beinahe diskreditierten Gelehrtenkram zu bepacken. Und wozu?
Damit die Herren Professoren, die sich ehemals mit Freuden Mädchenlehrer nannten,
doch auch ein Gefühl bekommen von dem, was sie nun sind, und damit so und
soviel begabte Töchter wohlhabender Eltern einmal Dissertationen schreiben können,
die nicht schlechter sind als die ihrer Brüder. Als ob das etwas wäre! Ja,
neulich stand in Berliner Zeitungen unter den bei einer Akademiefeier üblicherweise
"Bemerkten" am Schluß einer hochtönenden Reihe öffentlicher Namen auch das be¬
kannte Fräulein so und so, das jüngst zum Doktor promoviert worden sei. Ihr
Bruder, wenn sie einen haben sollte, Hütte auf diese Leistung hin noch keinen Steh¬
platz bei einer solchen Gelegenheit zugebilligt bekommen, und schon heute, wo die
neue Mädchenbildung erst eine so kurze Geschichte hat, gelingt es auf diesem Wege
den jungen Damen an den Männern vorbei, wie man wohl sagt. Das ist auf¬
munternd für die andern, und wenn erst recht viele unbemittelte aber strebsame junge
Damen (wie es in Berichten zu heißen pflegt; die Begabung ist Nebensache) den
neuen Zielen nachklettern, so wird es auch da bald genug Abrutschungen, Ent¬
gleisungen und gebrochne Existenzen zu beklagen und zu stützen geben, und den
Führerinnen der Frauenbewegung winken neue Arbeitsfelder.

Ach, das sagt ja aber der wunderliche Freund sehr viel besser. Wollen denn
me "mit," die jetzt das große Wort führen? Ganz wo anders hin wollen sie!
^dee viele suchen denn ehrlich die Arbeit des Gelehrtenberufs? Und zwingt denn
me Not gerade dazu, daß die Frauen einen gelehrten Beruf ergreifen? Das Aller-
Ichwerste, wo das Scheitern am sichersten ist?

. Eine meiner Nichten, der ich gestern reichlich viel von diesen Dingen sprach,
mewte: Aber nun ists genug, das ist ja sehr interessant, aber zur Frauenfrage


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Zuschrift. Geehrte Redaktion! Könnte eine alte Tante, die an Neffen und
Nichten schon manches erlebt hat und für sich selbst nichts mehr erstreben will, und
die sich jetzt ein Herz faßt zu folgender Mitteilung, doch einmal ungesehen und un-
gehört einem Spaziergange Ihres Korrespondenten (Ur. 3 der Grenzboten) mit
seinem „wunderlichen Freunde" folgen, um zu wissen, wie dieser Mann aussieht
und wie seine Stimme klingt, der die neuste Richtung unsrer Mädchenbildung einer
so zutreffenden und leider Gottes himmelschreiend notwendigen Kritik unterzieht.
Ich habe das Heft mit jenem Artikel bei meinen Freundinnen kreisen lassen und
sogar einen ausführlichen Gedankenaustausch darüber in einer kleinen geladner Gesell¬
schaft veranlaßt; darin saßen lauter Damen, die etwas leisten im Leben, und der
wunderliche Freund hätte einmal hören sollen, wie man seine Gedanken weiter spann.
In meinem ganzen Leben ist mir noch kein Mann vorgekommen, der an seiner
Frau die Gymnasialbildung vermißt hätte, meinte die eine, und zustimmend fügten
nlle hinzu, daß doch in, übrigen gerade jetzt die Ehemänner gar mancherlei Aus¬
stellungen an ihren Gattinnen zu machen pflegten. Ob es nun überhaupt eine
Frauenfrage giebt mit einer allgemeinen Not ganzer Klaffen oder Gruppen von
Menschen, oder nur, wie ich nach meiner bescheidnen Einsicht glaube, eiuen Not-
stand vieler einzelnen, den keine allgemeine Maßregel mindern oder lindern wird,
soviel steht fest: die gelehrte Mädchenbildung wird durch die wirkliche oder ver¬
meintliche Not nicht gerufen, sie stellt sich ungebeten ein und wird mit der Zeit
neue Nöte schaffen, da wo sie noch nicht sind. Was für ein Unsinn ist es doch,
in einen, Zeitpunkt, wo die männliche Vorbildung tagtäglich neu in Frage gestellt
wird, wo jeder daran kritisiert und keiner weiß, was damit werden soll, die weib¬
liche mit dem dort beinahe diskreditierten Gelehrtenkram zu bepacken. Und wozu?
Damit die Herren Professoren, die sich ehemals mit Freuden Mädchenlehrer nannten,
doch auch ein Gefühl bekommen von dem, was sie nun sind, und damit so und
soviel begabte Töchter wohlhabender Eltern einmal Dissertationen schreiben können,
die nicht schlechter sind als die ihrer Brüder. Als ob das etwas wäre! Ja,
neulich stand in Berliner Zeitungen unter den bei einer Akademiefeier üblicherweise
„Bemerkten" am Schluß einer hochtönenden Reihe öffentlicher Namen auch das be¬
kannte Fräulein so und so, das jüngst zum Doktor promoviert worden sei. Ihr
Bruder, wenn sie einen haben sollte, Hütte auf diese Leistung hin noch keinen Steh¬
platz bei einer solchen Gelegenheit zugebilligt bekommen, und schon heute, wo die
neue Mädchenbildung erst eine so kurze Geschichte hat, gelingt es auf diesem Wege
den jungen Damen an den Männern vorbei, wie man wohl sagt. Das ist auf¬
munternd für die andern, und wenn erst recht viele unbemittelte aber strebsame junge
Damen (wie es in Berichten zu heißen pflegt; die Begabung ist Nebensache) den
neuen Zielen nachklettern, so wird es auch da bald genug Abrutschungen, Ent¬
gleisungen und gebrochne Existenzen zu beklagen und zu stützen geben, und den
Führerinnen der Frauenbewegung winken neue Arbeitsfelder.

Ach, das sagt ja aber der wunderliche Freund sehr viel besser. Wollen denn
me „mit," die jetzt das große Wort führen? Ganz wo anders hin wollen sie!
^dee viele suchen denn ehrlich die Arbeit des Gelehrtenberufs? Und zwingt denn
me Not gerade dazu, daß die Frauen einen gelehrten Beruf ergreifen? Das Aller-
Ichwerste, wo das Scheitern am sichersten ist?

. Eine meiner Nichten, der ich gestern reichlich viel von diesen Dingen sprach,
mewte: Aber nun ists genug, das ist ja sehr interessant, aber zur Frauenfrage


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[0319] Maßgebliches und Unmaßgebliches Zuschrift. Geehrte Redaktion! Könnte eine alte Tante, die an Neffen und Nichten schon manches erlebt hat und für sich selbst nichts mehr erstreben will, und die sich jetzt ein Herz faßt zu folgender Mitteilung, doch einmal ungesehen und un- gehört einem Spaziergange Ihres Korrespondenten (Ur. 3 der Grenzboten) mit seinem „wunderlichen Freunde" folgen, um zu wissen, wie dieser Mann aussieht und wie seine Stimme klingt, der die neuste Richtung unsrer Mädchenbildung einer so zutreffenden und leider Gottes himmelschreiend notwendigen Kritik unterzieht. Ich habe das Heft mit jenem Artikel bei meinen Freundinnen kreisen lassen und sogar einen ausführlichen Gedankenaustausch darüber in einer kleinen geladner Gesell¬ schaft veranlaßt; darin saßen lauter Damen, die etwas leisten im Leben, und der wunderliche Freund hätte einmal hören sollen, wie man seine Gedanken weiter spann. In meinem ganzen Leben ist mir noch kein Mann vorgekommen, der an seiner Frau die Gymnasialbildung vermißt hätte, meinte die eine, und zustimmend fügten nlle hinzu, daß doch in, übrigen gerade jetzt die Ehemänner gar mancherlei Aus¬ stellungen an ihren Gattinnen zu machen pflegten. Ob es nun überhaupt eine Frauenfrage giebt mit einer allgemeinen Not ganzer Klaffen oder Gruppen von Menschen, oder nur, wie ich nach meiner bescheidnen Einsicht glaube, eiuen Not- stand vieler einzelnen, den keine allgemeine Maßregel mindern oder lindern wird, soviel steht fest: die gelehrte Mädchenbildung wird durch die wirkliche oder ver¬ meintliche Not nicht gerufen, sie stellt sich ungebeten ein und wird mit der Zeit neue Nöte schaffen, da wo sie noch nicht sind. Was für ein Unsinn ist es doch, in einen, Zeitpunkt, wo die männliche Vorbildung tagtäglich neu in Frage gestellt wird, wo jeder daran kritisiert und keiner weiß, was damit werden soll, die weib¬ liche mit dem dort beinahe diskreditierten Gelehrtenkram zu bepacken. Und wozu? Damit die Herren Professoren, die sich ehemals mit Freuden Mädchenlehrer nannten, doch auch ein Gefühl bekommen von dem, was sie nun sind, und damit so und soviel begabte Töchter wohlhabender Eltern einmal Dissertationen schreiben können, die nicht schlechter sind als die ihrer Brüder. Als ob das etwas wäre! Ja, neulich stand in Berliner Zeitungen unter den bei einer Akademiefeier üblicherweise „Bemerkten" am Schluß einer hochtönenden Reihe öffentlicher Namen auch das be¬ kannte Fräulein so und so, das jüngst zum Doktor promoviert worden sei. Ihr Bruder, wenn sie einen haben sollte, Hütte auf diese Leistung hin noch keinen Steh¬ platz bei einer solchen Gelegenheit zugebilligt bekommen, und schon heute, wo die neue Mädchenbildung erst eine so kurze Geschichte hat, gelingt es auf diesem Wege den jungen Damen an den Männern vorbei, wie man wohl sagt. Das ist auf¬ munternd für die andern, und wenn erst recht viele unbemittelte aber strebsame junge Damen (wie es in Berichten zu heißen pflegt; die Begabung ist Nebensache) den neuen Zielen nachklettern, so wird es auch da bald genug Abrutschungen, Ent¬ gleisungen und gebrochne Existenzen zu beklagen und zu stützen geben, und den Führerinnen der Frauenbewegung winken neue Arbeitsfelder. Ach, das sagt ja aber der wunderliche Freund sehr viel besser. Wollen denn me „mit," die jetzt das große Wort führen? Ganz wo anders hin wollen sie! ^dee viele suchen denn ehrlich die Arbeit des Gelehrtenberufs? Und zwingt denn me Not gerade dazu, daß die Frauen einen gelehrten Beruf ergreifen? Das Aller- Ichwerste, wo das Scheitern am sichersten ist? . Eine meiner Nichten, der ich gestern reichlich viel von diesen Dingen sprach, mewte: Aber nun ists genug, das ist ja sehr interessant, aber zur Frauenfrage

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/319>, abgerufen am 04.05.2024.