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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

das Leben der gottselige" Lukardis im Cisterzienserklöster zu Oberweimar. Ihre
Fronimigkeit, ihre Bescheidenheit, ihre Stigmata, Erscheinungen, Kraukheitsheiluugeu,
Fasten, Inspirationen, Exaltationen, Ekstase", ihre Anfeindungen durch den via-totus
unterscheiden sich nicht viel von dem, was man sonst in Heiligenlegendcn -- und
in Zolns I^ouräss liest. stundenlanges Stehn auf einem Bein, mit den in Kreuzes¬
form ausgebreiteten Armen, ist von begeisterten Gläubigen schon gerade so oft erzählt
worden, als tagelangcs Unbeweglichliegen. Nur ein Kapitel scheint mir eine auch
im Heiligenleben seltne -- wenn auch nicht einzig da geschilderte -- Erscheinung zu
erzählen. Es ist überschrieben: "Wie die Jungfrau Maria die Lukardis in ihrer
Krankheit stärkte et, suo l^oth xc>ta,vit." Also Lukardis verlangte nach der Milch
der heiligen Jungfrau. Deal nach den: Erzähler hat sich die sonst ob ihrer Be¬
scheidenheit so gerühmte Lukardis dieses Gnadengeschenk erbeten: wenn also auch nicht
an ihren Thaten und Wundern, so zweifeln wir doch an Lukardis Bescheidenheit
in diesem Falle. Das Kloster Oberweimar, in dem Lukardis, die fromme Maid,
gelebt hat, ist nach 1244 gegründet worden; die Handschrift der vita. stammt ans
der Gräflich Schvnbornschen Bibliothek zu Pvmmersfelden in Bayern und ist aus
dem vierzehnten Jnhrhuudert.




Litteratur

S nmmlung historisch er S es ulw and karten, herausgegeben von Professor llr. A, Baldamus,
gezeichnet von Eduard Gnebler. Georg Lang, Leipzig

Von den sechs geplanten Abteilungen dieser Karten (1. Altertum, 2. Deutsche
Geschichte des Mittelalters. 3. Deutsche Geschichte der Neuzeit, 4. Deutsche Landes¬
geschichte, 5. Kriegsschauplatze, (i, Schlachtenpläne) sind bisher vier begonnen worden,
nämlich die erste, dritte, vierte und fünfte. Vor uns liegen fünf Karten: Zur deutschen
Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts im weltgeschichtlichen Zusammenhaun, von
A. Baldamus (aus der drittel, Abteilung), Preußen von A. Bnldamus (3. Auflage),
Bayern von A Baldamus und Georg Schroeter, Württemberg von F. Dürr und
A. Baldamus, Baden von O. Kienitz und A Baldamus, die Schweiz von W. Öchsli
und A Baldamus, alle aus der vierten Abteilung. Wie schon die angeführten
Namen zeigen, hat der als historischer Kartograph durch geschickte Bestimmung der
Zeitgrenzen, umsichtige Auswahl des Stoffs und praktische Ausführung bewährte
Bearbeiter für die einzelnen Lander einheimische Hilfskräfte herangezogen und so,
indem sich diese seinem Gesamtpläne einfügten, ein besonders hohes Maß von Zu¬
verlässigkeit im einzelnen zu erreichen gestrebt und erreicht; ebenso hat er für die
sehr wichtige und dankenswerte fünfte und sechste Abteilung die Beihilfe des gegen¬
wärtigen Direktors des königlich sächsischen Kriegsarchivs, des Oberstleutnants Exner,
gewonnen. Die Darstellung, die natürlich auf jede Terra inzeichuung verzichtet, ist
in den Grenzen und Farben überall klar lind sorgfältig, die Auswahl der auf-
genommnen Orte taktvoll, und die den einzelnen Orten und Territorien zugefügten
Jahreszahlen erhoben die Brauchbarkeit. Ein ebenso wichtiger wie richtiger Grundsatz
ist bei der dritten und vierten Abteilung zur Geltung gebracht worden, der zur
Klarheit des Kartenbildes außerordentlich viel beiträgt: Baldamus hat den häufigen


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das Leben der gottselige» Lukardis im Cisterzienserklöster zu Oberweimar. Ihre
Fronimigkeit, ihre Bescheidenheit, ihre Stigmata, Erscheinungen, Kraukheitsheiluugeu,
Fasten, Inspirationen, Exaltationen, Ekstase», ihre Anfeindungen durch den via-totus
unterscheiden sich nicht viel von dem, was man sonst in Heiligenlegendcn — und
in Zolns I^ouräss liest. stundenlanges Stehn auf einem Bein, mit den in Kreuzes¬
form ausgebreiteten Armen, ist von begeisterten Gläubigen schon gerade so oft erzählt
worden, als tagelangcs Unbeweglichliegen. Nur ein Kapitel scheint mir eine auch
im Heiligenleben seltne — wenn auch nicht einzig da geschilderte — Erscheinung zu
erzählen. Es ist überschrieben: „Wie die Jungfrau Maria die Lukardis in ihrer
Krankheit stärkte et, suo l^oth xc>ta,vit." Also Lukardis verlangte nach der Milch
der heiligen Jungfrau. Deal nach den: Erzähler hat sich die sonst ob ihrer Be¬
scheidenheit so gerühmte Lukardis dieses Gnadengeschenk erbeten: wenn also auch nicht
an ihren Thaten und Wundern, so zweifeln wir doch an Lukardis Bescheidenheit
in diesem Falle. Das Kloster Oberweimar, in dem Lukardis, die fromme Maid,
gelebt hat, ist nach 1244 gegründet worden; die Handschrift der vita. stammt ans
der Gräflich Schvnbornschen Bibliothek zu Pvmmersfelden in Bayern und ist aus
dem vierzehnten Jnhrhuudert.




Litteratur

S nmmlung historisch er S es ulw and karten, herausgegeben von Professor llr. A, Baldamus,
gezeichnet von Eduard Gnebler. Georg Lang, Leipzig

Von den sechs geplanten Abteilungen dieser Karten (1. Altertum, 2. Deutsche
Geschichte des Mittelalters. 3. Deutsche Geschichte der Neuzeit, 4. Deutsche Landes¬
geschichte, 5. Kriegsschauplatze, (i, Schlachtenpläne) sind bisher vier begonnen worden,
nämlich die erste, dritte, vierte und fünfte. Vor uns liegen fünf Karten: Zur deutschen
Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts im weltgeschichtlichen Zusammenhaun, von
A. Baldamus (aus der drittel, Abteilung), Preußen von A. Bnldamus (3. Auflage),
Bayern von A Baldamus und Georg Schroeter, Württemberg von F. Dürr und
A. Baldamus, Baden von O. Kienitz und A Baldamus, die Schweiz von W. Öchsli
und A Baldamus, alle aus der vierten Abteilung. Wie schon die angeführten
Namen zeigen, hat der als historischer Kartograph durch geschickte Bestimmung der
Zeitgrenzen, umsichtige Auswahl des Stoffs und praktische Ausführung bewährte
Bearbeiter für die einzelnen Lander einheimische Hilfskräfte herangezogen und so,
indem sich diese seinem Gesamtpläne einfügten, ein besonders hohes Maß von Zu¬
verlässigkeit im einzelnen zu erreichen gestrebt und erreicht; ebenso hat er für die
sehr wichtige und dankenswerte fünfte und sechste Abteilung die Beihilfe des gegen¬
wärtigen Direktors des königlich sächsischen Kriegsarchivs, des Oberstleutnants Exner,
gewonnen. Die Darstellung, die natürlich auf jede Terra inzeichuung verzichtet, ist
in den Grenzen und Farben überall klar lind sorgfältig, die Auswahl der auf-
genommnen Orte taktvoll, und die den einzelnen Orten und Territorien zugefügten
Jahreszahlen erhoben die Brauchbarkeit. Ein ebenso wichtiger wie richtiger Grundsatz
ist bei der dritten und vierten Abteilung zur Geltung gebracht worden, der zur
Klarheit des Kartenbildes außerordentlich viel beiträgt: Baldamus hat den häufigen


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[0342] Litteratur das Leben der gottselige» Lukardis im Cisterzienserklöster zu Oberweimar. Ihre Fronimigkeit, ihre Bescheidenheit, ihre Stigmata, Erscheinungen, Kraukheitsheiluugeu, Fasten, Inspirationen, Exaltationen, Ekstase», ihre Anfeindungen durch den via-totus unterscheiden sich nicht viel von dem, was man sonst in Heiligenlegendcn — und in Zolns I^ouräss liest. stundenlanges Stehn auf einem Bein, mit den in Kreuzes¬ form ausgebreiteten Armen, ist von begeisterten Gläubigen schon gerade so oft erzählt worden, als tagelangcs Unbeweglichliegen. Nur ein Kapitel scheint mir eine auch im Heiligenleben seltne — wenn auch nicht einzig da geschilderte — Erscheinung zu erzählen. Es ist überschrieben: „Wie die Jungfrau Maria die Lukardis in ihrer Krankheit stärkte et, suo l^oth xc>ta,vit." Also Lukardis verlangte nach der Milch der heiligen Jungfrau. Deal nach den: Erzähler hat sich die sonst ob ihrer Be¬ scheidenheit so gerühmte Lukardis dieses Gnadengeschenk erbeten: wenn also auch nicht an ihren Thaten und Wundern, so zweifeln wir doch an Lukardis Bescheidenheit in diesem Falle. Das Kloster Oberweimar, in dem Lukardis, die fromme Maid, gelebt hat, ist nach 1244 gegründet worden; die Handschrift der vita. stammt ans der Gräflich Schvnbornschen Bibliothek zu Pvmmersfelden in Bayern und ist aus dem vierzehnten Jnhrhuudert. Litteratur S nmmlung historisch er S es ulw and karten, herausgegeben von Professor llr. A, Baldamus, gezeichnet von Eduard Gnebler. Georg Lang, Leipzig Von den sechs geplanten Abteilungen dieser Karten (1. Altertum, 2. Deutsche Geschichte des Mittelalters. 3. Deutsche Geschichte der Neuzeit, 4. Deutsche Landes¬ geschichte, 5. Kriegsschauplatze, (i, Schlachtenpläne) sind bisher vier begonnen worden, nämlich die erste, dritte, vierte und fünfte. Vor uns liegen fünf Karten: Zur deutschen Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts im weltgeschichtlichen Zusammenhaun, von A. Baldamus (aus der drittel, Abteilung), Preußen von A. Bnldamus (3. Auflage), Bayern von A Baldamus und Georg Schroeter, Württemberg von F. Dürr und A. Baldamus, Baden von O. Kienitz und A Baldamus, die Schweiz von W. Öchsli und A Baldamus, alle aus der vierten Abteilung. Wie schon die angeführten Namen zeigen, hat der als historischer Kartograph durch geschickte Bestimmung der Zeitgrenzen, umsichtige Auswahl des Stoffs und praktische Ausführung bewährte Bearbeiter für die einzelnen Lander einheimische Hilfskräfte herangezogen und so, indem sich diese seinem Gesamtpläne einfügten, ein besonders hohes Maß von Zu¬ verlässigkeit im einzelnen zu erreichen gestrebt und erreicht; ebenso hat er für die sehr wichtige und dankenswerte fünfte und sechste Abteilung die Beihilfe des gegen¬ wärtigen Direktors des königlich sächsischen Kriegsarchivs, des Oberstleutnants Exner, gewonnen. Die Darstellung, die natürlich auf jede Terra inzeichuung verzichtet, ist in den Grenzen und Farben überall klar lind sorgfältig, die Auswahl der auf- genommnen Orte taktvoll, und die den einzelnen Orten und Territorien zugefügten Jahreszahlen erhoben die Brauchbarkeit. Ein ebenso wichtiger wie richtiger Grundsatz ist bei der dritten und vierten Abteilung zur Geltung gebracht worden, der zur Klarheit des Kartenbildes außerordentlich viel beiträgt: Baldamus hat den häufigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_233233/342>, abgerufen am 02.05.2024.