Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

tels Haunuerländchen am Rhein zu unterrichten wünschte, fand ebenso schwer, was
er brauchte, wie der, dem an genauer Kunde Dithmarschens oder des Kulmer
Landes gelegen war. Und doch sind gute deutsche Landeskunden nicht nnr eine
Forderung der Wissenschaft, sondern auch ein Bedürfnis der Schule, und über allem
steht ihre nationale Bedeutung. Denn daß die wechselseitige Kenntnis der Deutschen
von ihren Landschaften und ihrer Volksart so manches Vorurteil wegzuräumen be¬
rufen ist, unter dem der Sinn für das Ganze und das Verständnis des Ganzen
leidet, steht außer Zweifel. Es ist ein besondrer deutscher Mangel. In Frank¬
reich, wo man auch viel über die Vernachlässigung der Heimatkunde klagen hört,
liegen die Dinge doch besser, da die Teile schon länger zusammengehören, besser
verschmolzen und auch günstiger zu einander gestellt sind. Man sehe einmal
Bayern und Schlesien an. Schiebt sich nicht Böhmen gerade so zwischen die beiden,
als ob es den Südwesten und den Südosten Deutschlands anseinander halten
wollte? Und wieviel wissen die Süddeutschen von Schlesien? Noch ungünstiger
liegen Posen und Preußen. Dünn gesät sind die Ober- und Mitteldeutschen, die
vou den Schönheiten des preußischen Seenhügellandes oder der Nehrungen, von
der Pracht Dcmzigs oder der Größe der Marienburg mehr als dunkle Schul-
erinnerungen haben. Hier Kenntnisse und Einsichten zu vermitteln, Urteile zu ver¬
tiefen und zu berichtigen ist in der That nationale Pflicht, und zwar dringende.
Gegenwärtig ist ja die Lage so, daß wir überhaupt kein sehr gutes ausführliches
Buch über deutsche Landeskunde haben. Also auch um für ein solches vorzubereiten
sind Einzelschildernngen erwünscht, die sich natürlich leichter ins Leben rufen lassen
als umfassende Werke. Wir begrüßen darum die drei Bände Litauen, Odenwald
und Masuren mit besondrer Frende und empfehlen sie wißbegierigen Deutschen im
In- und Ausland, die ihr Land lieben, aufs beste. Der Zweck, eine genane
Kenntnis der deutschen Heimat in geschmackvoller Form zu vermitteln, ist in ver-
schiedner Weise tu allen dreien erreicht. Sind es anch keine Unterhaltungsbücher,
so bieten sie doch eine gesunde Lektüre, die belehrt und anregt. Litauen und
Masuren sind aus einer Feder, am Odenwald hat eine ganze Anzahl von tüchtigen
Kräften mitgearbeitet, sodaß die Abschnitte Geologie und Klimatologie, Forstwirt¬
schaft u. a. zu kleinen fachmännischer Sonderabhandlungen geworden sind. Die
Illustrationen und Karten sind reichlich zugeteilt, und die ganze Ausstattung ist
gediegen.


Badisches Volksleben im neunzehnten Jahrhundert. Von Clard Hugo Meyer.
Straßburg, K. I. Trübner

Ein stattlicher Band von mehr als 600 Seiten, der in acht Kapiteln, von
"Geburt, Taufe und Kindheit" bis "Krankheit und Tod" einen durch mühsame
Einzelforschung mit Hilfe vieler Mitarbeiter zusammengebrachten Stoff klar und
übersichtlich dargelegt zeigt. Es ist eine wissenschaftliche Arbeit, auf Einzelthatsachen
aufgebaut, wichtig für alle, die in Bezug auf andre deutsche Landesteile ähnliche Auf¬
gaben unternehmen wollen, und für die Bewohner der badischen Heimat von be¬
sonderm Werte noch als Unterhaltungsbuch. Der Verfasser ist ein anerkannter
Fachmann, Auszüge und Proben lassen sich bei der Beschaffenheit seines Stoffs nicht
geben, wir können das Werk hierdurch empfehlen. Baden ist reich an Stoff für
diese Aufgaben und zugleich an Menschen, die daran ihre Lust und Freude haben.


Volkstrachten aus dem Schwarzwald. 23 Aquarelle nach der Natur von H. Jssel.
FrcÄurg, Johannes Elchlepps Hofkunstverlag

Ein Album mit "Volkstrachten aus dem Schwarzwald," das uns nach Aqua¬
rellen des Malers Jssel Frauen und Männer teils porträtartig, teils geurebildlich


Litteratur

tels Haunuerländchen am Rhein zu unterrichten wünschte, fand ebenso schwer, was
er brauchte, wie der, dem an genauer Kunde Dithmarschens oder des Kulmer
Landes gelegen war. Und doch sind gute deutsche Landeskunden nicht nnr eine
Forderung der Wissenschaft, sondern auch ein Bedürfnis der Schule, und über allem
steht ihre nationale Bedeutung. Denn daß die wechselseitige Kenntnis der Deutschen
von ihren Landschaften und ihrer Volksart so manches Vorurteil wegzuräumen be¬
rufen ist, unter dem der Sinn für das Ganze und das Verständnis des Ganzen
leidet, steht außer Zweifel. Es ist ein besondrer deutscher Mangel. In Frank¬
reich, wo man auch viel über die Vernachlässigung der Heimatkunde klagen hört,
liegen die Dinge doch besser, da die Teile schon länger zusammengehören, besser
verschmolzen und auch günstiger zu einander gestellt sind. Man sehe einmal
Bayern und Schlesien an. Schiebt sich nicht Böhmen gerade so zwischen die beiden,
als ob es den Südwesten und den Südosten Deutschlands anseinander halten
wollte? Und wieviel wissen die Süddeutschen von Schlesien? Noch ungünstiger
liegen Posen und Preußen. Dünn gesät sind die Ober- und Mitteldeutschen, die
vou den Schönheiten des preußischen Seenhügellandes oder der Nehrungen, von
der Pracht Dcmzigs oder der Größe der Marienburg mehr als dunkle Schul-
erinnerungen haben. Hier Kenntnisse und Einsichten zu vermitteln, Urteile zu ver¬
tiefen und zu berichtigen ist in der That nationale Pflicht, und zwar dringende.
Gegenwärtig ist ja die Lage so, daß wir überhaupt kein sehr gutes ausführliches
Buch über deutsche Landeskunde haben. Also auch um für ein solches vorzubereiten
sind Einzelschildernngen erwünscht, die sich natürlich leichter ins Leben rufen lassen
als umfassende Werke. Wir begrüßen darum die drei Bände Litauen, Odenwald
und Masuren mit besondrer Frende und empfehlen sie wißbegierigen Deutschen im
In- und Ausland, die ihr Land lieben, aufs beste. Der Zweck, eine genane
Kenntnis der deutschen Heimat in geschmackvoller Form zu vermitteln, ist in ver-
schiedner Weise tu allen dreien erreicht. Sind es anch keine Unterhaltungsbücher,
so bieten sie doch eine gesunde Lektüre, die belehrt und anregt. Litauen und
Masuren sind aus einer Feder, am Odenwald hat eine ganze Anzahl von tüchtigen
Kräften mitgearbeitet, sodaß die Abschnitte Geologie und Klimatologie, Forstwirt¬
schaft u. a. zu kleinen fachmännischer Sonderabhandlungen geworden sind. Die
Illustrationen und Karten sind reichlich zugeteilt, und die ganze Ausstattung ist
gediegen.


Badisches Volksleben im neunzehnten Jahrhundert. Von Clard Hugo Meyer.
Straßburg, K. I. Trübner

Ein stattlicher Band von mehr als 600 Seiten, der in acht Kapiteln, von
„Geburt, Taufe und Kindheit" bis „Krankheit und Tod" einen durch mühsame
Einzelforschung mit Hilfe vieler Mitarbeiter zusammengebrachten Stoff klar und
übersichtlich dargelegt zeigt. Es ist eine wissenschaftliche Arbeit, auf Einzelthatsachen
aufgebaut, wichtig für alle, die in Bezug auf andre deutsche Landesteile ähnliche Auf¬
gaben unternehmen wollen, und für die Bewohner der badischen Heimat von be¬
sonderm Werte noch als Unterhaltungsbuch. Der Verfasser ist ein anerkannter
Fachmann, Auszüge und Proben lassen sich bei der Beschaffenheit seines Stoffs nicht
geben, wir können das Werk hierdurch empfehlen. Baden ist reich an Stoff für
diese Aufgaben und zugleich an Menschen, die daran ihre Lust und Freude haben.


Volkstrachten aus dem Schwarzwald. 23 Aquarelle nach der Natur von H. Jssel.
FrcÄurg, Johannes Elchlepps Hofkunstverlag

Ein Album mit „Volkstrachten aus dem Schwarzwald," das uns nach Aqua¬
rellen des Malers Jssel Frauen und Männer teils porträtartig, teils geurebildlich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0532" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/291609"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1926" prev="#ID_1925"> tels Haunuerländchen am Rhein zu unterrichten wünschte, fand ebenso schwer, was<lb/>
er brauchte, wie der, dem an genauer Kunde Dithmarschens oder des Kulmer<lb/>
Landes gelegen war. Und doch sind gute deutsche Landeskunden nicht nnr eine<lb/>
Forderung der Wissenschaft, sondern auch ein Bedürfnis der Schule, und über allem<lb/>
steht ihre nationale Bedeutung. Denn daß die wechselseitige Kenntnis der Deutschen<lb/>
von ihren Landschaften und ihrer Volksart so manches Vorurteil wegzuräumen be¬<lb/>
rufen ist, unter dem der Sinn für das Ganze und das Verständnis des Ganzen<lb/>
leidet, steht außer Zweifel. Es ist ein besondrer deutscher Mangel. In Frank¬<lb/>
reich, wo man auch viel über die Vernachlässigung der Heimatkunde klagen hört,<lb/>
liegen die Dinge doch besser, da die Teile schon länger zusammengehören, besser<lb/>
verschmolzen und auch günstiger zu einander gestellt sind. Man sehe einmal<lb/>
Bayern und Schlesien an. Schiebt sich nicht Böhmen gerade so zwischen die beiden,<lb/>
als ob es den Südwesten und den Südosten Deutschlands anseinander halten<lb/>
wollte? Und wieviel wissen die Süddeutschen von Schlesien? Noch ungünstiger<lb/>
liegen Posen und Preußen. Dünn gesät sind die Ober- und Mitteldeutschen, die<lb/>
vou den Schönheiten des preußischen Seenhügellandes oder der Nehrungen, von<lb/>
der Pracht Dcmzigs oder der Größe der Marienburg mehr als dunkle Schul-<lb/>
erinnerungen haben. Hier Kenntnisse und Einsichten zu vermitteln, Urteile zu ver¬<lb/>
tiefen und zu berichtigen ist in der That nationale Pflicht, und zwar dringende.<lb/>
Gegenwärtig ist ja die Lage so, daß wir überhaupt kein sehr gutes ausführliches<lb/>
Buch über deutsche Landeskunde haben. Also auch um für ein solches vorzubereiten<lb/>
sind Einzelschildernngen erwünscht, die sich natürlich leichter ins Leben rufen lassen<lb/>
als umfassende Werke. Wir begrüßen darum die drei Bände Litauen, Odenwald<lb/>
und Masuren mit besondrer Frende und empfehlen sie wißbegierigen Deutschen im<lb/>
In- und Ausland, die ihr Land lieben, aufs beste. Der Zweck, eine genane<lb/>
Kenntnis der deutschen Heimat in geschmackvoller Form zu vermitteln, ist in ver-<lb/>
schiedner Weise tu allen dreien erreicht. Sind es anch keine Unterhaltungsbücher,<lb/>
so bieten sie doch eine gesunde Lektüre, die belehrt und anregt. Litauen und<lb/>
Masuren sind aus einer Feder, am Odenwald hat eine ganze Anzahl von tüchtigen<lb/>
Kräften mitgearbeitet, sodaß die Abschnitte Geologie und Klimatologie, Forstwirt¬<lb/>
schaft u. a. zu kleinen fachmännischer Sonderabhandlungen geworden sind. Die<lb/>
Illustrationen und Karten sind reichlich zugeteilt, und die ganze Ausstattung ist<lb/>
gediegen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Badisches Volksleben im neunzehnten Jahrhundert.  Von Clard Hugo Meyer.<lb/>
Straßburg, K. I. Trübner</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1927"> Ein stattlicher Band von mehr als 600 Seiten, der in acht Kapiteln, von<lb/>
&#x201E;Geburt, Taufe und Kindheit" bis &#x201E;Krankheit und Tod" einen durch mühsame<lb/>
Einzelforschung mit Hilfe vieler Mitarbeiter zusammengebrachten Stoff klar und<lb/>
übersichtlich dargelegt zeigt. Es ist eine wissenschaftliche Arbeit, auf Einzelthatsachen<lb/>
aufgebaut, wichtig für alle, die in Bezug auf andre deutsche Landesteile ähnliche Auf¬<lb/>
gaben unternehmen wollen, und für die Bewohner der badischen Heimat von be¬<lb/>
sonderm Werte noch als Unterhaltungsbuch. Der Verfasser ist ein anerkannter<lb/>
Fachmann, Auszüge und Proben lassen sich bei der Beschaffenheit seines Stoffs nicht<lb/>
geben, wir können das Werk hierdurch empfehlen. Baden ist reich an Stoff für<lb/>
diese Aufgaben und zugleich an Menschen, die daran ihre Lust und Freude haben.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Volkstrachten aus dem Schwarzwald.  23 Aquarelle nach der Natur von H. Jssel.<lb/>
FrcÄurg, Johannes Elchlepps Hofkunstverlag</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1928" next="#ID_1929"> Ein Album mit &#x201E;Volkstrachten aus dem Schwarzwald," das uns nach Aqua¬<lb/>
rellen des Malers Jssel Frauen und Männer teils porträtartig, teils geurebildlich</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0532] Litteratur tels Haunuerländchen am Rhein zu unterrichten wünschte, fand ebenso schwer, was er brauchte, wie der, dem an genauer Kunde Dithmarschens oder des Kulmer Landes gelegen war. Und doch sind gute deutsche Landeskunden nicht nnr eine Forderung der Wissenschaft, sondern auch ein Bedürfnis der Schule, und über allem steht ihre nationale Bedeutung. Denn daß die wechselseitige Kenntnis der Deutschen von ihren Landschaften und ihrer Volksart so manches Vorurteil wegzuräumen be¬ rufen ist, unter dem der Sinn für das Ganze und das Verständnis des Ganzen leidet, steht außer Zweifel. Es ist ein besondrer deutscher Mangel. In Frank¬ reich, wo man auch viel über die Vernachlässigung der Heimatkunde klagen hört, liegen die Dinge doch besser, da die Teile schon länger zusammengehören, besser verschmolzen und auch günstiger zu einander gestellt sind. Man sehe einmal Bayern und Schlesien an. Schiebt sich nicht Böhmen gerade so zwischen die beiden, als ob es den Südwesten und den Südosten Deutschlands anseinander halten wollte? Und wieviel wissen die Süddeutschen von Schlesien? Noch ungünstiger liegen Posen und Preußen. Dünn gesät sind die Ober- und Mitteldeutschen, die vou den Schönheiten des preußischen Seenhügellandes oder der Nehrungen, von der Pracht Dcmzigs oder der Größe der Marienburg mehr als dunkle Schul- erinnerungen haben. Hier Kenntnisse und Einsichten zu vermitteln, Urteile zu ver¬ tiefen und zu berichtigen ist in der That nationale Pflicht, und zwar dringende. Gegenwärtig ist ja die Lage so, daß wir überhaupt kein sehr gutes ausführliches Buch über deutsche Landeskunde haben. Also auch um für ein solches vorzubereiten sind Einzelschildernngen erwünscht, die sich natürlich leichter ins Leben rufen lassen als umfassende Werke. Wir begrüßen darum die drei Bände Litauen, Odenwald und Masuren mit besondrer Frende und empfehlen sie wißbegierigen Deutschen im In- und Ausland, die ihr Land lieben, aufs beste. Der Zweck, eine genane Kenntnis der deutschen Heimat in geschmackvoller Form zu vermitteln, ist in ver- schiedner Weise tu allen dreien erreicht. Sind es anch keine Unterhaltungsbücher, so bieten sie doch eine gesunde Lektüre, die belehrt und anregt. Litauen und Masuren sind aus einer Feder, am Odenwald hat eine ganze Anzahl von tüchtigen Kräften mitgearbeitet, sodaß die Abschnitte Geologie und Klimatologie, Forstwirt¬ schaft u. a. zu kleinen fachmännischer Sonderabhandlungen geworden sind. Die Illustrationen und Karten sind reichlich zugeteilt, und die ganze Ausstattung ist gediegen. Badisches Volksleben im neunzehnten Jahrhundert. Von Clard Hugo Meyer. Straßburg, K. I. Trübner Ein stattlicher Band von mehr als 600 Seiten, der in acht Kapiteln, von „Geburt, Taufe und Kindheit" bis „Krankheit und Tod" einen durch mühsame Einzelforschung mit Hilfe vieler Mitarbeiter zusammengebrachten Stoff klar und übersichtlich dargelegt zeigt. Es ist eine wissenschaftliche Arbeit, auf Einzelthatsachen aufgebaut, wichtig für alle, die in Bezug auf andre deutsche Landesteile ähnliche Auf¬ gaben unternehmen wollen, und für die Bewohner der badischen Heimat von be¬ sonderm Werte noch als Unterhaltungsbuch. Der Verfasser ist ein anerkannter Fachmann, Auszüge und Proben lassen sich bei der Beschaffenheit seines Stoffs nicht geben, wir können das Werk hierdurch empfehlen. Baden ist reich an Stoff für diese Aufgaben und zugleich an Menschen, die daran ihre Lust und Freude haben. Volkstrachten aus dem Schwarzwald. 23 Aquarelle nach der Natur von H. Jssel. FrcÄurg, Johannes Elchlepps Hofkunstverlag Ein Album mit „Volkstrachten aus dem Schwarzwald," das uns nach Aqua¬ rellen des Malers Jssel Frauen und Männer teils porträtartig, teils geurebildlich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/532
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/532>, abgerufen am 24.05.2024.