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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Das Jahrhundert ^9

dem Jahre 1 an; auch das ist richtig. Aber die christliche Era ist eben die
einzige, die über den ursprünglichen Anfang hinaus erweitert worden ist. Wer
aber rückwärts über 1 hinausgeht, kommt notgedrungen aus 0 und negative
Zahlen, wenn er das Bildungsgesetz der Zahlen nicht unterbrechen will.
Da wir alle unsre Jahre als Nummer so nennen, wie wir sie schreiben, so
müssen wir auch das Jahr 0, das Jahr --1 usw. als sprachlich richtig an¬
erkennen.

Sollen nun die Historiker ihre Zählweise gegen die der Astronomen ver¬
tauschen? Da es keinen Zweck hat, zweierlei Zählweisen zu Pflegen, die astro¬
nomische in der That die bessere ist, keine Unlogik wegen des Geburtsfestes
am 25. Dezember enthält, so muß mit ja geantwortet werden. Unser Ver¬
kehrsleben wird davou nicht betroffen, es handelt sich nur um die Geschichts¬
zahlen der vorchristlichen Zeit; das sind nicht viele, die unsichern zumal be¬
halten die abgerundete Form. Auch der Buchhandel soll nicht leiden; von
Zwang ist keine Rede. Wer von der Verbesserung und Vereinfachung über¬
zeugt ist, wird künftig nur nötig haben, die bisherigen Jahreszahlen v. Chr.
un? 1 zu verkleinern und das (--) Zeichen davor zu setzen; der Zusatz "v. Chr."
füllt weg. Der peloponnesische Krieg erhält dann statt 431--404 v. Chr. die
Zahlen -- 430/-- 403. Da der Streit um die Jahrhundertwende nur in der
historischen Zählung seinen Grund hat, so fiele er mit der Annahme der astro¬
nomischen Zählung von selbst weg.


4. Die Psychologen.

Für das Volk ist die Änderung der Jahres¬
zahl die Hauptsache. Alle Rechnungs- und Quittungsformulare, Stempel usw.
müssen geändert werden, das ganze Vcrkehrsleben wird davon berührt. So
stellt sich die alljährliche Neujahrsfeier als etwas natürliches ganz vou selbst
ein. Die Anregung verstärkt sich, wenn nicht bloß der Einer, wie alle Jahre,
sondern auch der Zehner der Jahreszahl um 1 weiter rückt; und nun war
zuletzt auch der Hunderter am Wechsel beteiligt! Bei unserm Nachkommen, die
zum erstenmal 2000 schreiben werden, wird dieses Gefühl noch in höherm
Maße gewaltsam durchbrechen. Das neue Wort, die neue runde Zahl führt
von selbst darauf, gerade das Jahr mit ein oder mehr Nullen als etwas be¬
besondres zu betrachten und zu feiern. Niemand denkt dabei ans Abzählen
der verflossenen Zeit bis Christi Geburt, höchstens an die letzten hundert Jahre,
wo beständig die beiden ersten Ziffern 18 geschrieben wurden. Für die Ab¬
trennung der 100 Jahre 1801 bis 1900 fehlt dem Volk der verständliche
äußere Anhalt. Ebenso beim Jahrzehnt: es faßt die siebziger Jahre 1870/79
zusammen, aber nicht 1871/80. Man hat hierin einen Irrtum zu sehen ge¬
glaubt und diesen dadurch psychologisch zu erklären gesucht, daß eine gewisse
Ungeduld, ins neue "richtige" Jahrhundert hineinzukommen, den Menschen mit
all seinen Wünschen und Hoffnungen ergreife. Nichts ist verfehlter als das.
Es geht nicht an, der Psyche unterzustellen, daß sie betrüglich ein Jahr er¬
hasche, wo sie doch gar kein Bewußtsein von dem "richtigen" Jahrhundert hat.
"Ich bin neunzehn Jahre alt," sagt die junge Maid, "ich bin im zwanzigsten
Jahre," sagt der Jüngling -- hier trifft die Ungeduld zu, denn der Wunsch,


Das Jahrhundert ^9

dem Jahre 1 an; auch das ist richtig. Aber die christliche Era ist eben die
einzige, die über den ursprünglichen Anfang hinaus erweitert worden ist. Wer
aber rückwärts über 1 hinausgeht, kommt notgedrungen aus 0 und negative
Zahlen, wenn er das Bildungsgesetz der Zahlen nicht unterbrechen will.
Da wir alle unsre Jahre als Nummer so nennen, wie wir sie schreiben, so
müssen wir auch das Jahr 0, das Jahr —1 usw. als sprachlich richtig an¬
erkennen.

Sollen nun die Historiker ihre Zählweise gegen die der Astronomen ver¬
tauschen? Da es keinen Zweck hat, zweierlei Zählweisen zu Pflegen, die astro¬
nomische in der That die bessere ist, keine Unlogik wegen des Geburtsfestes
am 25. Dezember enthält, so muß mit ja geantwortet werden. Unser Ver¬
kehrsleben wird davou nicht betroffen, es handelt sich nur um die Geschichts¬
zahlen der vorchristlichen Zeit; das sind nicht viele, die unsichern zumal be¬
halten die abgerundete Form. Auch der Buchhandel soll nicht leiden; von
Zwang ist keine Rede. Wer von der Verbesserung und Vereinfachung über¬
zeugt ist, wird künftig nur nötig haben, die bisherigen Jahreszahlen v. Chr.
un? 1 zu verkleinern und das (—) Zeichen davor zu setzen; der Zusatz „v. Chr."
füllt weg. Der peloponnesische Krieg erhält dann statt 431—404 v. Chr. die
Zahlen — 430/— 403. Da der Streit um die Jahrhundertwende nur in der
historischen Zählung seinen Grund hat, so fiele er mit der Annahme der astro¬
nomischen Zählung von selbst weg.


4. Die Psychologen.

Für das Volk ist die Änderung der Jahres¬
zahl die Hauptsache. Alle Rechnungs- und Quittungsformulare, Stempel usw.
müssen geändert werden, das ganze Vcrkehrsleben wird davon berührt. So
stellt sich die alljährliche Neujahrsfeier als etwas natürliches ganz vou selbst
ein. Die Anregung verstärkt sich, wenn nicht bloß der Einer, wie alle Jahre,
sondern auch der Zehner der Jahreszahl um 1 weiter rückt; und nun war
zuletzt auch der Hunderter am Wechsel beteiligt! Bei unserm Nachkommen, die
zum erstenmal 2000 schreiben werden, wird dieses Gefühl noch in höherm
Maße gewaltsam durchbrechen. Das neue Wort, die neue runde Zahl führt
von selbst darauf, gerade das Jahr mit ein oder mehr Nullen als etwas be¬
besondres zu betrachten und zu feiern. Niemand denkt dabei ans Abzählen
der verflossenen Zeit bis Christi Geburt, höchstens an die letzten hundert Jahre,
wo beständig die beiden ersten Ziffern 18 geschrieben wurden. Für die Ab¬
trennung der 100 Jahre 1801 bis 1900 fehlt dem Volk der verständliche
äußere Anhalt. Ebenso beim Jahrzehnt: es faßt die siebziger Jahre 1870/79
zusammen, aber nicht 1871/80. Man hat hierin einen Irrtum zu sehen ge¬
glaubt und diesen dadurch psychologisch zu erklären gesucht, daß eine gewisse
Ungeduld, ins neue „richtige" Jahrhundert hineinzukommen, den Menschen mit
all seinen Wünschen und Hoffnungen ergreife. Nichts ist verfehlter als das.
Es geht nicht an, der Psyche unterzustellen, daß sie betrüglich ein Jahr er¬
hasche, wo sie doch gar kein Bewußtsein von dem „richtigen" Jahrhundert hat.
„Ich bin neunzehn Jahre alt," sagt die junge Maid, „ich bin im zwanzigsten
Jahre," sagt der Jüngling — hier trifft die Ungeduld zu, denn der Wunsch,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/600>, abgerufen am 04.06.2024.