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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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und Schankung. Vereiteln die Mächte den gemeinsamen Zweck, dann werden wir
unsre deutschen Sonderzwecke "ut Sonderinteressen verfolgen müssen, ohne Über¬
stürzung, mit aller Mäßigung, aber mit der größten, znhesten Energie, Besonders
lächerlich scheint sich das Konzert der Mächte in der Frage der Kriegs- und sonstigen
Entschädigung machen zu wollen. Man scheint sich gegenseitig unterbieten, vor den
Chinesen beinahe wettkriecheu zu wollen. Das Deutsche Reich wird dafür hoffent¬
lich nicht zu haben sein, sondern ans voller, sehr reichlicher Entschädigung bestehn. --
Mit großer Freude muß man den Sieg unsrer Truppen unter General von Ketteler
über die regulären Chinesen nnter General Liu am 23. April und ein den folgenden
Tagen begrüßen. Hoffentlich wird endlich einmal erfolgreich Blut geflossen sein.




Litteratur
Zeitschrift für deutsche Wortforschung, hernusgeqeben von Friedrich Kluge. I.Band,
4. Heft. Strnßburg, Karl I. Trübner, l"01

Der nun abgeschlossene erste Band der von vielen Seiten freudig begrüßten
Zettschrift darf als eine vvllgiltige Probe dessen augesehen werden, was der Heraus¬
geber dank der fördernden Teilnahme tüchtiger Fachgenossen zu leisten vermag. Die
"ach dem Erscheinen der ersten Hefte von uns ansgesprochne Hoffnung (Grenz-
boten 1901, I, S. 55), daß der manigfaltige und vielseitige Inhalt sowie die ge¬
schickte Leitung dem neuen Blatte den Dank der Gelehrten und die Gunst ernsterer
Freunde unsrer Muttersprache gewinnen würden, hat sich schon erfüllt, und es wird
dem jungen Unternehmen hoffentlich mich nicht an einer tiefer gehenden Wirkung
und an dauernder Anerkennung fehlen. Obwohl den Hnuptbestand des Schlußheftes
einige streng wissenschaftliche Untersuchungen, zum Teil vorwiegend statistischer Art,
ausmachen, so bieten doch diese auch dem nachdenkenden Laien des Interessanten
und Lehrreichen genng, da sie Fragen beantworten, die jedem, der deutsch redet
und schreibt, gelegentlich auf den Leib rücke". So dürfen geschichtliche Betrachtungen
von Schwankungen des Sprachgebrauchs, wie z. B. die auch in der Alltagsredc der
Gebildeten miteinander kämpfenden Formen "(ich habe ihm) gewillfahrt" und "(ich
hube ihm) willfahrt" oder "(er hat das) mißdeutet" und "(er hat es) gemißdeutet"
auf die Teilnahme wohl noch andrer als der streng gelehrten Leser rechnen, wenn
nur die Verfasser durch ein gemeinverständliches Deutsch auch dem guten Willen
der Leser entgegenkommen und sich nicht in einem Kauderwelsch gelehrter Termino¬
logien zu bewegen belieben. Übrigens weiß ja jeder ernsthaftere Dilettant, daß von
der Aneignung wissenschaftlicher Forschungen andrer das alte Wort auch für ihn
gilt, daß die Wurzel der Arbeit bitter, ihre Frucht süß ist. Wort- und Sachforschnng,
die in der richtig betricbnen Ethnologie meist Hand in Hand gehn, kommen dieses-
nwl in einem unterhaltenden Aufsatz über "Germanische Völkerschaften in sagen¬
hafter Deutung" gleicherweise zu ihrem Rechte. Der Verfasser, R. Mund, dem wir
auch das hübsche, in die Sache vortrefflich einführende und über den gegenwärtigen
Stand der wissenschaftlichen Forschung zuverlässig unterrichtende Büchlein "Deutsche
Stammeskunde" (Ur. 126 der Sammlung Göschen) verdanken, zeigt an charakte¬
ristischen, die Langobarden, Burgunder, Gepiden und Sachsen betreffenden Sagen,
wie sich unsre germanischen Vorfahren nicht mit der nächst liegenden Erklärung
eines Stammesnamens begnügten, zum Beispiel bei dem Namen der Sachsen nicht


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und Schankung. Vereiteln die Mächte den gemeinsamen Zweck, dann werden wir
unsre deutschen Sonderzwecke »ut Sonderinteressen verfolgen müssen, ohne Über¬
stürzung, mit aller Mäßigung, aber mit der größten, znhesten Energie, Besonders
lächerlich scheint sich das Konzert der Mächte in der Frage der Kriegs- und sonstigen
Entschädigung machen zu wollen. Man scheint sich gegenseitig unterbieten, vor den
Chinesen beinahe wettkriecheu zu wollen. Das Deutsche Reich wird dafür hoffent¬
lich nicht zu haben sein, sondern ans voller, sehr reichlicher Entschädigung bestehn. —
Mit großer Freude muß man den Sieg unsrer Truppen unter General von Ketteler
über die regulären Chinesen nnter General Liu am 23. April und ein den folgenden
Tagen begrüßen. Hoffentlich wird endlich einmal erfolgreich Blut geflossen sein.




Litteratur
Zeitschrift für deutsche Wortforschung, hernusgeqeben von Friedrich Kluge. I.Band,
4. Heft. Strnßburg, Karl I. Trübner, l»01

Der nun abgeschlossene erste Band der von vielen Seiten freudig begrüßten
Zettschrift darf als eine vvllgiltige Probe dessen augesehen werden, was der Heraus¬
geber dank der fördernden Teilnahme tüchtiger Fachgenossen zu leisten vermag. Die
»ach dem Erscheinen der ersten Hefte von uns ansgesprochne Hoffnung (Grenz-
boten 1901, I, S. 55), daß der manigfaltige und vielseitige Inhalt sowie die ge¬
schickte Leitung dem neuen Blatte den Dank der Gelehrten und die Gunst ernsterer
Freunde unsrer Muttersprache gewinnen würden, hat sich schon erfüllt, und es wird
dem jungen Unternehmen hoffentlich mich nicht an einer tiefer gehenden Wirkung
und an dauernder Anerkennung fehlen. Obwohl den Hnuptbestand des Schlußheftes
einige streng wissenschaftliche Untersuchungen, zum Teil vorwiegend statistischer Art,
ausmachen, so bieten doch diese auch dem nachdenkenden Laien des Interessanten
und Lehrreichen genng, da sie Fragen beantworten, die jedem, der deutsch redet
und schreibt, gelegentlich auf den Leib rücke«. So dürfen geschichtliche Betrachtungen
von Schwankungen des Sprachgebrauchs, wie z. B. die auch in der Alltagsredc der
Gebildeten miteinander kämpfenden Formen „(ich habe ihm) gewillfahrt" und „(ich
hube ihm) willfahrt" oder „(er hat das) mißdeutet" und „(er hat es) gemißdeutet"
auf die Teilnahme wohl noch andrer als der streng gelehrten Leser rechnen, wenn
nur die Verfasser durch ein gemeinverständliches Deutsch auch dem guten Willen
der Leser entgegenkommen und sich nicht in einem Kauderwelsch gelehrter Termino¬
logien zu bewegen belieben. Übrigens weiß ja jeder ernsthaftere Dilettant, daß von
der Aneignung wissenschaftlicher Forschungen andrer das alte Wort auch für ihn
gilt, daß die Wurzel der Arbeit bitter, ihre Frucht süß ist. Wort- und Sachforschnng,
die in der richtig betricbnen Ethnologie meist Hand in Hand gehn, kommen dieses-
nwl in einem unterhaltenden Aufsatz über „Germanische Völkerschaften in sagen¬
hafter Deutung" gleicherweise zu ihrem Rechte. Der Verfasser, R. Mund, dem wir
auch das hübsche, in die Sache vortrefflich einführende und über den gegenwärtigen
Stand der wissenschaftlichen Forschung zuverlässig unterrichtende Büchlein „Deutsche
Stammeskunde" (Ur. 126 der Sammlung Göschen) verdanken, zeigt an charakte¬
ristischen, die Langobarden, Burgunder, Gepiden und Sachsen betreffenden Sagen,
wie sich unsre germanischen Vorfahren nicht mit der nächst liegenden Erklärung
eines Stammesnamens begnügten, zum Beispiel bei dem Namen der Sachsen nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/245>, abgerufen am 05.05.2024.