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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Stärke erst in den neunziger Jahren begonnen hat, und daß sie voraus¬
sichtlich noch auf mehrere Dezennien in dieser Stärke anhalten wird. Der
Preisdruck in den einzelnen Jahren wird indes von dem Ernteausfall der Export-
uud Importländer abhängen, über den natürlich nichts vorausgesagt werden kann,
und der deshalb den schwächsten Punkt bei der Bemessung eines festen
Zollsatzes für mehrere Jahre bildet." Um diesem Umstände Rechnung zu
tragen, habe ich 60 Mark für Weizen und 50 Mark für Roggen als Minimal¬
oder Vertrngszölle vorgeschlagen, dagegen die Sätze des Generaltarifs offen
gelassen.

Meine nachträgliche Erklärung in der Kreuzzeitung und in der Deutschen
Tageszeitung, in welcher ich nach der Behauptung des /^-Referenten der Grenzboten
meine Arbeit preisgegeben haben soll, hatte in erster Linie den Zweck, festzustellen,
daß meine Arbeit eine rein persönliche sei "ut mit etwaigen Beschlüssen des Land¬
wirtschaftsrats nichts zu thun habe, und sie erfolgte außerdem, um einige irrtüm¬
liche Angaben aus meiner Arbeit in der Presse richtig zu stellen. Meine Erklä¬
rung enthält nichts, was die obige Behauptung des /Z-Referenten rechtfertigen
könnte. Ich hatte und habe auch jetzt nicht die geringste Veranlassung, anch nur
eine Zeile meiner Arbeit zurückzunehmen oder abzuändern, noch ist von feiten des
Landwirtschaftsrats eine solche Zumutung an mich gestellt worden.


Dr. Date


Dazu ist folgendes zu bemerken:

Zu berichtigen ist in unsrer Äußerung
in Heft 27 vorn 4. Juli uur das eine, daß Dr. Date neben den von ihm vor¬
geschlagnen mäßigem Miuimalzvllsätzen von 60 Mark für Weizen und 50 Mark
für Roggen zugleich deu Zollsatz von 75 Mark für "beide" Getreidearten als
notwendig zu begründen versucht habe. Das war ein lapsus va.til.mi, den wir be¬
dauern. Er hat -- neben den Zollsätzen von 60 und 50 Mark -- uur für
Weizen einen Zollsatz von 75 Mark zu begründen versucht, für Roggen einen
solchen von 60 Mark. In seinen auf die Interpellationen der agrarischen Presse
veröffentlichten Briefen hat er aber die Unterscheidung des Weizen- und des Roggcn-
zolls wieder preisgegeben. Wir haben diese ganze Rechnerei schon in Nummer 16
vom 18. April in dem Artikel "Minimalzölle im Generaltarif" eingehend kritisiert,
ohne daß 1)r. Date eine Berichtigung gebracht hat, und wir können hier einfach
/? darauf verweisen.




2. Gestatten Sie mir zu Ihrer Kritik meines Buches über Malthus (zweites
Quartal, Seite 574 dieses Jahrgangs) zwei faktische Berichtigungen. Erstens:
Meine Berechnung, daß zweihundert Milliarden Menschen auf der Erde bequem
leben könnte", ist von mir mehrfach und so ausdrücklich wie uur möglich (z. B. S. 161)
als ein "sonderbares Zukunftsbild" bezeichnet worden, "das wir, wir wiederholen
es ausdrücklich, durchaus uicht auf eignen Antrieb entworfen haben, sondern nur
als eine Konsequenz, die aus Voraussetzungen folgte, die durchaus nicht die unsern
siud." -- Deutlicher kann man kaum sein, und so ist es denn wohl nicht mehr
nötig zu sagen, daß ich an die zweihundert Milliarden Bevölkerung so wenig
glaube, wie Ihr Herr Rezensent, und daß ich ebensowcutg wie er Neigung ver¬
spüre, einer aus ihrer Zahl zu sein. Zweitens: Ich habe niemals gesagt, daß
die plötzliche Sperrung des englischen Auslaudmnrkts für England "kein Unglück"
sein würde, sondern ich habe gezeigt, daß selbst in diesem äußersten Falle das Volk
nicht massenhaft zu verhungern brauchte, und daß England auch danach imstande
sein könnte, seine heutige Bevölkerung zu ernähren, ja zu vermehren. Daß eine


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Stärke erst in den neunziger Jahren begonnen hat, und daß sie voraus¬
sichtlich noch auf mehrere Dezennien in dieser Stärke anhalten wird. Der
Preisdruck in den einzelnen Jahren wird indes von dem Ernteausfall der Export-
uud Importländer abhängen, über den natürlich nichts vorausgesagt werden kann,
und der deshalb den schwächsten Punkt bei der Bemessung eines festen
Zollsatzes für mehrere Jahre bildet." Um diesem Umstände Rechnung zu
tragen, habe ich 60 Mark für Weizen und 50 Mark für Roggen als Minimal¬
oder Vertrngszölle vorgeschlagen, dagegen die Sätze des Generaltarifs offen
gelassen.

Meine nachträgliche Erklärung in der Kreuzzeitung und in der Deutschen
Tageszeitung, in welcher ich nach der Behauptung des /^-Referenten der Grenzboten
meine Arbeit preisgegeben haben soll, hatte in erster Linie den Zweck, festzustellen,
daß meine Arbeit eine rein persönliche sei »ut mit etwaigen Beschlüssen des Land¬
wirtschaftsrats nichts zu thun habe, und sie erfolgte außerdem, um einige irrtüm¬
liche Angaben aus meiner Arbeit in der Presse richtig zu stellen. Meine Erklä¬
rung enthält nichts, was die obige Behauptung des /Z-Referenten rechtfertigen
könnte. Ich hatte und habe auch jetzt nicht die geringste Veranlassung, anch nur
eine Zeile meiner Arbeit zurückzunehmen oder abzuändern, noch ist von feiten des
Landwirtschaftsrats eine solche Zumutung an mich gestellt worden.


Dr. Date


Dazu ist folgendes zu bemerken:

Zu berichtigen ist in unsrer Äußerung
in Heft 27 vorn 4. Juli uur das eine, daß Dr. Date neben den von ihm vor¬
geschlagnen mäßigem Miuimalzvllsätzen von 60 Mark für Weizen und 50 Mark
für Roggen zugleich deu Zollsatz von 75 Mark für „beide" Getreidearten als
notwendig zu begründen versucht habe. Das war ein lapsus va.til.mi, den wir be¬
dauern. Er hat — neben den Zollsätzen von 60 und 50 Mark — uur für
Weizen einen Zollsatz von 75 Mark zu begründen versucht, für Roggen einen
solchen von 60 Mark. In seinen auf die Interpellationen der agrarischen Presse
veröffentlichten Briefen hat er aber die Unterscheidung des Weizen- und des Roggcn-
zolls wieder preisgegeben. Wir haben diese ganze Rechnerei schon in Nummer 16
vom 18. April in dem Artikel „Minimalzölle im Generaltarif" eingehend kritisiert,
ohne daß 1)r. Date eine Berichtigung gebracht hat, und wir können hier einfach
/? darauf verweisen.




2. Gestatten Sie mir zu Ihrer Kritik meines Buches über Malthus (zweites
Quartal, Seite 574 dieses Jahrgangs) zwei faktische Berichtigungen. Erstens:
Meine Berechnung, daß zweihundert Milliarden Menschen auf der Erde bequem
leben könnte», ist von mir mehrfach und so ausdrücklich wie uur möglich (z. B. S. 161)
als ein „sonderbares Zukunftsbild" bezeichnet worden, „das wir, wir wiederholen
es ausdrücklich, durchaus uicht auf eignen Antrieb entworfen haben, sondern nur
als eine Konsequenz, die aus Voraussetzungen folgte, die durchaus nicht die unsern
siud." — Deutlicher kann man kaum sein, und so ist es denn wohl nicht mehr
nötig zu sagen, daß ich an die zweihundert Milliarden Bevölkerung so wenig
glaube, wie Ihr Herr Rezensent, und daß ich ebensowcutg wie er Neigung ver¬
spüre, einer aus ihrer Zahl zu sein. Zweitens: Ich habe niemals gesagt, daß
die plötzliche Sperrung des englischen Auslaudmnrkts für England „kein Unglück"
sein würde, sondern ich habe gezeigt, daß selbst in diesem äußersten Falle das Volk
nicht massenhaft zu verhungern brauchte, und daß England auch danach imstande
sein könnte, seine heutige Bevölkerung zu ernähren, ja zu vermehren. Daß eine


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[0199] Maßgebliches und Unmaßgebliches Stärke erst in den neunziger Jahren begonnen hat, und daß sie voraus¬ sichtlich noch auf mehrere Dezennien in dieser Stärke anhalten wird. Der Preisdruck in den einzelnen Jahren wird indes von dem Ernteausfall der Export- uud Importländer abhängen, über den natürlich nichts vorausgesagt werden kann, und der deshalb den schwächsten Punkt bei der Bemessung eines festen Zollsatzes für mehrere Jahre bildet." Um diesem Umstände Rechnung zu tragen, habe ich 60 Mark für Weizen und 50 Mark für Roggen als Minimal¬ oder Vertrngszölle vorgeschlagen, dagegen die Sätze des Generaltarifs offen gelassen. Meine nachträgliche Erklärung in der Kreuzzeitung und in der Deutschen Tageszeitung, in welcher ich nach der Behauptung des /^-Referenten der Grenzboten meine Arbeit preisgegeben haben soll, hatte in erster Linie den Zweck, festzustellen, daß meine Arbeit eine rein persönliche sei »ut mit etwaigen Beschlüssen des Land¬ wirtschaftsrats nichts zu thun habe, und sie erfolgte außerdem, um einige irrtüm¬ liche Angaben aus meiner Arbeit in der Presse richtig zu stellen. Meine Erklä¬ rung enthält nichts, was die obige Behauptung des /Z-Referenten rechtfertigen könnte. Ich hatte und habe auch jetzt nicht die geringste Veranlassung, anch nur eine Zeile meiner Arbeit zurückzunehmen oder abzuändern, noch ist von feiten des Landwirtschaftsrats eine solche Zumutung an mich gestellt worden. Dr. Date Dazu ist folgendes zu bemerken: Zu berichtigen ist in unsrer Äußerung in Heft 27 vorn 4. Juli uur das eine, daß Dr. Date neben den von ihm vor¬ geschlagnen mäßigem Miuimalzvllsätzen von 60 Mark für Weizen und 50 Mark für Roggen zugleich deu Zollsatz von 75 Mark für „beide" Getreidearten als notwendig zu begründen versucht habe. Das war ein lapsus va.til.mi, den wir be¬ dauern. Er hat — neben den Zollsätzen von 60 und 50 Mark — uur für Weizen einen Zollsatz von 75 Mark zu begründen versucht, für Roggen einen solchen von 60 Mark. In seinen auf die Interpellationen der agrarischen Presse veröffentlichten Briefen hat er aber die Unterscheidung des Weizen- und des Roggcn- zolls wieder preisgegeben. Wir haben diese ganze Rechnerei schon in Nummer 16 vom 18. April in dem Artikel „Minimalzölle im Generaltarif" eingehend kritisiert, ohne daß 1)r. Date eine Berichtigung gebracht hat, und wir können hier einfach /? darauf verweisen. 2. Gestatten Sie mir zu Ihrer Kritik meines Buches über Malthus (zweites Quartal, Seite 574 dieses Jahrgangs) zwei faktische Berichtigungen. Erstens: Meine Berechnung, daß zweihundert Milliarden Menschen auf der Erde bequem leben könnte», ist von mir mehrfach und so ausdrücklich wie uur möglich (z. B. S. 161) als ein „sonderbares Zukunftsbild" bezeichnet worden, „das wir, wir wiederholen es ausdrücklich, durchaus uicht auf eignen Antrieb entworfen haben, sondern nur als eine Konsequenz, die aus Voraussetzungen folgte, die durchaus nicht die unsern siud." — Deutlicher kann man kaum sein, und so ist es denn wohl nicht mehr nötig zu sagen, daß ich an die zweihundert Milliarden Bevölkerung so wenig glaube, wie Ihr Herr Rezensent, und daß ich ebensowcutg wie er Neigung ver¬ spüre, einer aus ihrer Zahl zu sein. Zweitens: Ich habe niemals gesagt, daß die plötzliche Sperrung des englischen Auslaudmnrkts für England „kein Unglück" sein würde, sondern ich habe gezeigt, daß selbst in diesem äußersten Falle das Volk nicht massenhaft zu verhungern brauchte, und daß England auch danach imstande sein könnte, seine heutige Bevölkerung zu ernähren, ja zu vermehren. Daß eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/199>, abgerufen am 27.04.2024.