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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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solche Katastrophe aber ein "Unglück" in andrer Beziehung sein würde, steht
Seite 114 klar zu lesen.

Schließlich wird es mir gestattet sein zu bemerken, daß ich mein Buch nicht
zur Belehrung solcher geschrieben habe, die es "nicht nötig hatten, auf meine Wider¬
legung des Malthusianismus zu warten," weil sie ohnehin meiner Ansicht waren,
daß es solche Ökonomisten gab und giebt, war mir nicht gänzlich unbekannt. Aber
ebensowenig war mir unbekannt, daß sehr einflußreiche Vertreter unsrer Wissenschaft
an dem Malthusianismus festhalten, der die ganze Soziologie verderbt: und da Ihr
Herr Rezensent die sehr notwendige Aufgabe nicht auf sich genommen hat, diesen
Irrtum auszurotten, so schien es mir ein bescheidnes Verdienst, ihn wenigstens
Franz Opxenheimer wieder einmal anzugreifen.




Litteratur

Der Protestantismus um Ende des neunzehnten Jahrhunderts in Wort und
Bild. Verlag Wartburg (Ins. Werner-Verlag), Berlin. Erscheint in KV Lieferungen ü 1 Mark
1,20 Kronen ö, W, Gesnmtpreis 30 Mark

Dieses Prachtwerk verspricht ein Schatz für protestantische Familien zu werden;
der Text und der reiche Bilderschmuck stehn beide uns der Höhe der Zeit. Schon
gleich das erste Kapitel: Vorzeichen und Borläufer der Reformation von Professor
I)r. F. v. Bezold, das n. n. mit tiefem Verständnis das vergebliche Ringen der vom
asketischen Ideal erfüllten mittelalterlichen Heiligen mit dem Weltgeist und der
Menschennatur schildert, schon dieses erste Kapitel bürgt dafür, daß wir hier eine
aus dein echten und ursprünglichen Geiste Luthers, nicht ans der lutherischen Dog-
matik geborne Schöpfung zu erwarten haben. Dafür bürgt ferner, daß in einem
der spätern Kapitel Schleiermacher als der Kirchenvater des neunzehnten Jahrhunderts
behandelt werden soll. In den uns vorliegenden ersten acht Lieferungen (alle
vierzehn Tage soll eine Lieferung erscheinen) werden noch behandelt: Luther (von
Pastor Werckshagen), Die Schirmherr" der Reformation (von Professor Tschackert),
Huldreich Zwingli (von Professor Stähelin), Calvin (von Professor Benrath),
Albrecht Dürer, deutsche Kunst und deutsche Reformation (von Professor Henry Thode),
Gnstcw Adolf (von Professor Harald Hjärne in Upsnla), Oliver Cromwell (von
Dr. Adolf Fetzcr). Aus dem Verzeichnis der Mitarbeiter nennen wir außer den
schon angeführten die Professoren Egelhnaf, Rein, Thoma, Troeltsch und Weizsäcker,
die Pfarrer Rade und Weber und den Hofprediger Rogge. In der Ankündigung
lesen wir: "Der Glaube der germanischen Stämme ist das Christentum der Refor¬
mation. Das protestantische Christentum ist der Glaube, der deutsches Wesen mit
seiner Kraft und seinem Trutz uicht erdrückt, sondern entfaltet; das evangelische
Christentum ist der Glaube, der deutsches Gemütsleben mit seiner sonnigen Innig¬
keit nicht verweichlicht, sondern festigt und adelt. Und wie im Verlauf des neun¬
zehnten Jahrhunderts die Völker germanischer Herkunft die Weltherrschaft an sich
gerissen haben, so tritt auch das protestantische Christentum in seinen wunderbar
mannigfaltigen Formen und seinen reichen Gestaltungen verheißungsvoll über die
Schwelle des neunzehnten Jahrhunderts." Wir freuen uns ans die Vollendung des
großen und schönen Werkes, und Tausende werden sich mit uns darauf freuen.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marqunrt in Leipzig
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solche Katastrophe aber ein „Unglück" in andrer Beziehung sein würde, steht
Seite 114 klar zu lesen.

Schließlich wird es mir gestattet sein zu bemerken, daß ich mein Buch nicht
zur Belehrung solcher geschrieben habe, die es „nicht nötig hatten, auf meine Wider¬
legung des Malthusianismus zu warten," weil sie ohnehin meiner Ansicht waren,
daß es solche Ökonomisten gab und giebt, war mir nicht gänzlich unbekannt. Aber
ebensowenig war mir unbekannt, daß sehr einflußreiche Vertreter unsrer Wissenschaft
an dem Malthusianismus festhalten, der die ganze Soziologie verderbt: und da Ihr
Herr Rezensent die sehr notwendige Aufgabe nicht auf sich genommen hat, diesen
Irrtum auszurotten, so schien es mir ein bescheidnes Verdienst, ihn wenigstens
Franz Opxenheimer wieder einmal anzugreifen.




Litteratur

Der Protestantismus um Ende des neunzehnten Jahrhunderts in Wort und
Bild. Verlag Wartburg (Ins. Werner-Verlag), Berlin. Erscheint in KV Lieferungen ü 1 Mark
1,20 Kronen ö, W, Gesnmtpreis 30 Mark

Dieses Prachtwerk verspricht ein Schatz für protestantische Familien zu werden;
der Text und der reiche Bilderschmuck stehn beide uns der Höhe der Zeit. Schon
gleich das erste Kapitel: Vorzeichen und Borläufer der Reformation von Professor
I)r. F. v. Bezold, das n. n. mit tiefem Verständnis das vergebliche Ringen der vom
asketischen Ideal erfüllten mittelalterlichen Heiligen mit dem Weltgeist und der
Menschennatur schildert, schon dieses erste Kapitel bürgt dafür, daß wir hier eine
aus dein echten und ursprünglichen Geiste Luthers, nicht ans der lutherischen Dog-
matik geborne Schöpfung zu erwarten haben. Dafür bürgt ferner, daß in einem
der spätern Kapitel Schleiermacher als der Kirchenvater des neunzehnten Jahrhunderts
behandelt werden soll. In den uns vorliegenden ersten acht Lieferungen (alle
vierzehn Tage soll eine Lieferung erscheinen) werden noch behandelt: Luther (von
Pastor Werckshagen), Die Schirmherr« der Reformation (von Professor Tschackert),
Huldreich Zwingli (von Professor Stähelin), Calvin (von Professor Benrath),
Albrecht Dürer, deutsche Kunst und deutsche Reformation (von Professor Henry Thode),
Gnstcw Adolf (von Professor Harald Hjärne in Upsnla), Oliver Cromwell (von
Dr. Adolf Fetzcr). Aus dem Verzeichnis der Mitarbeiter nennen wir außer den
schon angeführten die Professoren Egelhnaf, Rein, Thoma, Troeltsch und Weizsäcker,
die Pfarrer Rade und Weber und den Hofprediger Rogge. In der Ankündigung
lesen wir: „Der Glaube der germanischen Stämme ist das Christentum der Refor¬
mation. Das protestantische Christentum ist der Glaube, der deutsches Wesen mit
seiner Kraft und seinem Trutz uicht erdrückt, sondern entfaltet; das evangelische
Christentum ist der Glaube, der deutsches Gemütsleben mit seiner sonnigen Innig¬
keit nicht verweichlicht, sondern festigt und adelt. Und wie im Verlauf des neun¬
zehnten Jahrhunderts die Völker germanischer Herkunft die Weltherrschaft an sich
gerissen haben, so tritt auch das protestantische Christentum in seinen wunderbar
mannigfaltigen Formen und seinen reichen Gestaltungen verheißungsvoll über die
Schwelle des neunzehnten Jahrhunderts." Wir freuen uns ans die Vollendung des
großen und schönen Werkes, und Tausende werden sich mit uns darauf freuen.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marqunrt in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/200>, abgerufen am 28.04.2024.