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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Von Quarto zum Volturno. Tagebuchbliitter von Giuseppe Ccscire Abba, einem der
Tausend, Autorisierte Überseliung aus dem Italienischen von Sosia Gnerrieri-Gonzaga, Berlin,
Alexander Duncker, 1801, 2S4 Seiten

Seit dem Zuge Garibaldis unes Sizilien und Neapel sind einundvierzig Jahre
Vergnügen. Aber die Erinnerung daran lebt, trotz aller Nöte der Gegenwart, in
den Herzen der Italiener fort, und noch jüngst hat Gabriele d'Annnnzio mit der
Rezitativn seiner (^nMiiv al Varibaläi in den großen Städten Italiens wahre
Triumphe gefeiert. Dieses Unternehmen erst hat Garibaldi zum Natimmlhelden
des neuen Italiens gemacht, dessen merkwürdige Gestalt sich schon mit sagenhaften
Schimmer umgiebt. Es war keineswegs so leicht, wie es wohl erscheint; das König-
tum der Bourbonen ist nicht ohne harte Gegenwehr, die freilich in den tapfern
süddeutschen Söldnern, den Bcwaresi, ihre stärkste Stütze fand, gefallen und erst
ganz zusammengebrochen, als das piemontesische Heer unter König Viktor Emmmel
den "Tausend" zu Hilfe kam. Abgesehen davon haben zum Siege znsammengewirkt
auf der einen Seite die tiefe Erbitterung über die bourbonische Gewaltherrschaft bei
den Unterthanen, namentlich den Sizilianern, die in Garibaldi den ersehnten Befreier
begrüßten, und die begeisterte Hingebung seiner Tausend. Dieser Geist, der sie zum
Siege führte, tritt lebendig ans dem Buche Cesare Abbas entgegen. Geboren 1838
in einem Dorfe an der Riviera, hatte er schon den Krieg von 1859 als Frei¬
williger mitgemacht und schloß sich nun von Parma aus den Freischaren an, die
sich in Quarto bei Genua einschifften. Auf den Aufzeichnungen, die er auf dem Feld¬
zuge, im Lager, in kurzen Rnhepciusen des Kampfes gemacht hat, beruht dieses Buch;
es atmet deshalb die ganze Frische des unmittelbar Erlebten. Im Vordergründe stehn
die schwere" Kämpfe ans Sizilien bis zur Einnahme des empörten Palermo, und das
heiße Ringen am Volturno bis zu dem historischen Augenblick, wo Garibaldi vor der
Front seiner Tapfern den König Viktor Emanuel zum erstenmal mit den Worten
begrüßt! Salute al rs et'Italm! und dann bei Caserta sein Kommando niederlegt.
Der Leitung des Unternehmens stand Abbn ganz fern, er war eben nur einer von
den Tausend, aber gerade daß er nichts als ein Typus dieser Leute ist, das macht
die Erfolge begreiflich. Das sind fast alle gebildete Menschen, Jünglinge und
ältere Männer aus allen Teilen Italiens bunt durcheinander, aber alle erfüllt von
schwärmerischer Hingebung und felsenfester Zuversicht zu Garibaldi, bis in die letzte
Faser durchdrungen von der einen großen Idee, die Einheit und die Freiheit
Italiens zu erkämpfen, daneben voll von den Erinnerungen an das klassische Altertum,
dessen Heldengestalten und Sagen dem Verfasser bei jeder Gelegenheit aufsteigen.
Dabei hat er ein offnes Ange für die Menschen und Dinge seiner Umgebung, svdciß
er seinen Schilderungen einen farbenreichen Hintergrund giebt. Wenn er, wie sich
von selbst versteht, den Geist der gebildeten italienischen Jugend verkörpert, dann
war die Befreiung und die Einheit Italiens in der That eine sittlich-politische Not¬
wendigkeit, vor der alle Hindernisse morsch zusammenbrechen mußten. -- Die Über¬
setzung liest sich gut und flüssig. Die beigegcbne Karte ist offenbar aus einem
großem Original auf photographischem Wege verkleinert und dadurch schwer lesbar
"
geworden.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Von Quarto zum Volturno. Tagebuchbliitter von Giuseppe Ccscire Abba, einem der
Tausend, Autorisierte Überseliung aus dem Italienischen von Sosia Gnerrieri-Gonzaga, Berlin,
Alexander Duncker, 1801, 2S4 Seiten

Seit dem Zuge Garibaldis unes Sizilien und Neapel sind einundvierzig Jahre
Vergnügen. Aber die Erinnerung daran lebt, trotz aller Nöte der Gegenwart, in
den Herzen der Italiener fort, und noch jüngst hat Gabriele d'Annnnzio mit der
Rezitativn seiner (^nMiiv al Varibaläi in den großen Städten Italiens wahre
Triumphe gefeiert. Dieses Unternehmen erst hat Garibaldi zum Natimmlhelden
des neuen Italiens gemacht, dessen merkwürdige Gestalt sich schon mit sagenhaften
Schimmer umgiebt. Es war keineswegs so leicht, wie es wohl erscheint; das König-
tum der Bourbonen ist nicht ohne harte Gegenwehr, die freilich in den tapfern
süddeutschen Söldnern, den Bcwaresi, ihre stärkste Stütze fand, gefallen und erst
ganz zusammengebrochen, als das piemontesische Heer unter König Viktor Emmmel
den „Tausend" zu Hilfe kam. Abgesehen davon haben zum Siege znsammengewirkt
auf der einen Seite die tiefe Erbitterung über die bourbonische Gewaltherrschaft bei
den Unterthanen, namentlich den Sizilianern, die in Garibaldi den ersehnten Befreier
begrüßten, und die begeisterte Hingebung seiner Tausend. Dieser Geist, der sie zum
Siege führte, tritt lebendig ans dem Buche Cesare Abbas entgegen. Geboren 1838
in einem Dorfe an der Riviera, hatte er schon den Krieg von 1859 als Frei¬
williger mitgemacht und schloß sich nun von Parma aus den Freischaren an, die
sich in Quarto bei Genua einschifften. Auf den Aufzeichnungen, die er auf dem Feld¬
zuge, im Lager, in kurzen Rnhepciusen des Kampfes gemacht hat, beruht dieses Buch;
es atmet deshalb die ganze Frische des unmittelbar Erlebten. Im Vordergründe stehn
die schwere» Kämpfe ans Sizilien bis zur Einnahme des empörten Palermo, und das
heiße Ringen am Volturno bis zu dem historischen Augenblick, wo Garibaldi vor der
Front seiner Tapfern den König Viktor Emanuel zum erstenmal mit den Worten
begrüßt! Salute al rs et'Italm! und dann bei Caserta sein Kommando niederlegt.
Der Leitung des Unternehmens stand Abbn ganz fern, er war eben nur einer von
den Tausend, aber gerade daß er nichts als ein Typus dieser Leute ist, das macht
die Erfolge begreiflich. Das sind fast alle gebildete Menschen, Jünglinge und
ältere Männer aus allen Teilen Italiens bunt durcheinander, aber alle erfüllt von
schwärmerischer Hingebung und felsenfester Zuversicht zu Garibaldi, bis in die letzte
Faser durchdrungen von der einen großen Idee, die Einheit und die Freiheit
Italiens zu erkämpfen, daneben voll von den Erinnerungen an das klassische Altertum,
dessen Heldengestalten und Sagen dem Verfasser bei jeder Gelegenheit aufsteigen.
Dabei hat er ein offnes Ange für die Menschen und Dinge seiner Umgebung, svdciß
er seinen Schilderungen einen farbenreichen Hintergrund giebt. Wenn er, wie sich
von selbst versteht, den Geist der gebildeten italienischen Jugend verkörpert, dann
war die Befreiung und die Einheit Italiens in der That eine sittlich-politische Not¬
wendigkeit, vor der alle Hindernisse morsch zusammenbrechen mußten. — Die Über¬
setzung liest sich gut und flüssig. Die beigegcbne Karte ist offenbar aus einem
großem Original auf photographischem Wege verkleinert und dadurch schwer lesbar
"
geworden.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0248] Litteratur Von Quarto zum Volturno. Tagebuchbliitter von Giuseppe Ccscire Abba, einem der Tausend, Autorisierte Überseliung aus dem Italienischen von Sosia Gnerrieri-Gonzaga, Berlin, Alexander Duncker, 1801, 2S4 Seiten Seit dem Zuge Garibaldis unes Sizilien und Neapel sind einundvierzig Jahre Vergnügen. Aber die Erinnerung daran lebt, trotz aller Nöte der Gegenwart, in den Herzen der Italiener fort, und noch jüngst hat Gabriele d'Annnnzio mit der Rezitativn seiner (^nMiiv al Varibaläi in den großen Städten Italiens wahre Triumphe gefeiert. Dieses Unternehmen erst hat Garibaldi zum Natimmlhelden des neuen Italiens gemacht, dessen merkwürdige Gestalt sich schon mit sagenhaften Schimmer umgiebt. Es war keineswegs so leicht, wie es wohl erscheint; das König- tum der Bourbonen ist nicht ohne harte Gegenwehr, die freilich in den tapfern süddeutschen Söldnern, den Bcwaresi, ihre stärkste Stütze fand, gefallen und erst ganz zusammengebrochen, als das piemontesische Heer unter König Viktor Emmmel den „Tausend" zu Hilfe kam. Abgesehen davon haben zum Siege znsammengewirkt auf der einen Seite die tiefe Erbitterung über die bourbonische Gewaltherrschaft bei den Unterthanen, namentlich den Sizilianern, die in Garibaldi den ersehnten Befreier begrüßten, und die begeisterte Hingebung seiner Tausend. Dieser Geist, der sie zum Siege führte, tritt lebendig ans dem Buche Cesare Abbas entgegen. Geboren 1838 in einem Dorfe an der Riviera, hatte er schon den Krieg von 1859 als Frei¬ williger mitgemacht und schloß sich nun von Parma aus den Freischaren an, die sich in Quarto bei Genua einschifften. Auf den Aufzeichnungen, die er auf dem Feld¬ zuge, im Lager, in kurzen Rnhepciusen des Kampfes gemacht hat, beruht dieses Buch; es atmet deshalb die ganze Frische des unmittelbar Erlebten. Im Vordergründe stehn die schwere» Kämpfe ans Sizilien bis zur Einnahme des empörten Palermo, und das heiße Ringen am Volturno bis zu dem historischen Augenblick, wo Garibaldi vor der Front seiner Tapfern den König Viktor Emanuel zum erstenmal mit den Worten begrüßt! Salute al rs et'Italm! und dann bei Caserta sein Kommando niederlegt. Der Leitung des Unternehmens stand Abbn ganz fern, er war eben nur einer von den Tausend, aber gerade daß er nichts als ein Typus dieser Leute ist, das macht die Erfolge begreiflich. Das sind fast alle gebildete Menschen, Jünglinge und ältere Männer aus allen Teilen Italiens bunt durcheinander, aber alle erfüllt von schwärmerischer Hingebung und felsenfester Zuversicht zu Garibaldi, bis in die letzte Faser durchdrungen von der einen großen Idee, die Einheit und die Freiheit Italiens zu erkämpfen, daneben voll von den Erinnerungen an das klassische Altertum, dessen Heldengestalten und Sagen dem Verfasser bei jeder Gelegenheit aufsteigen. Dabei hat er ein offnes Ange für die Menschen und Dinge seiner Umgebung, svdciß er seinen Schilderungen einen farbenreichen Hintergrund giebt. Wenn er, wie sich von selbst versteht, den Geist der gebildeten italienischen Jugend verkörpert, dann war die Befreiung und die Einheit Italiens in der That eine sittlich-politische Not¬ wendigkeit, vor der alle Hindernisse morsch zusammenbrechen mußten. — Die Über¬ setzung liest sich gut und flüssig. Die beigegcbne Karte ist offenbar aus einem großem Original auf photographischem Wege verkleinert und dadurch schwer lesbar " geworden. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/248>, abgerufen am 27.04.2024.