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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Carlyle beeinflußt worden, "Aber während die anarchistischen Epigonen der eng¬
lischen Hcldenvcrehrer (Stirner, Nietzsche) die große Persönlichkeit als "Einzige"
zur Masse in Gegensah stellen, betrachtet sie Carlyle und noch ungleich mehr Mill
als wertvollstes Mittel zur Bereicherung und Entwicklung der menschlichen Gesell¬
schaft, als ein Wesen, das, aus der Masse geboren, mich für sie lebt." Nicht bloß
dem rationalistischen Benthnmismus, sondern auch dem Positivismus hat Mill als
Apostel gedient. Da bereitete es denn seinen Verehrern eine unangenehme Über¬
raschung, als uach seinem Tode seiue Stieftochter aus dem Nachlaß drei Abhand¬
lungen veröffentlichte, die eine "Positivistische Theodicee" darstellen und bei aller
scharfen Kritik, die an den geschichtlichen Erscheinungen des Christentums geübt
wird, dieses selbst zu retten suchen. Haeckel hat bekanntlich für solche Unfälle den
Trost, daß alle Leute, ihn selbst natürlich ausgenommen, an Gehirnzersetzung zu
leiden anfangen, wenn sie in die Sechzige kommen. Mill findet, die Religion habe
keine schlechte Wahl getroffen, indem sie Jesus als idealen Vertreter und Führer
der Menschheit aufstellte; auch ein Ungläubiger unsrer Tage könne, wenn er das
Tngendideal verwirklichen wolle, nichts besseres thun, als so leben, daß Christus
seinen Wandel gutheißen würde. -- John Stuart Mill bedeutet ein so wesent¬
liches Stück der'englischen Geschichte im vorigen Jahrhundert, daß wer sie kennen
lernen will, an Saengers gewissenhafter Darstellung dieses Stücks nicht vorüber¬
gehn darf.


Die Ergebnisse des Feldzugs in China.

Unser Artikel hat nicht nur
Blätter der sogenannten Bisinarckpresse so aufgebracht, daß sie uns "bodenlose
Ignoranz," "Gedankenarmut," "naive Unwissenheit" u. dergl. vorwerfen, sondern
mich andre Zeitungen auf die Vermutung gebracht, der Artikel sei "halboffiziös,"
vom Auswärtigen Amte veranlaßt usw. Während wir jene "Anwürfe" selbstver¬
ständlich unerwidert lassen, müssen wir zu dem zweiten Punkte bemerken, daß wir
schlechterdings nur unsre eigne Überzeugung vortragen, der Artikel also zum Aus¬
wärtigen Amte uicht in der allergeringsten Beziehung steht. Ist es nicht eigentlich
kindisch, jedes Blatt, das einmal für die Regierungspolitik eintritt und gegenüber
der fortgesetzten, absprechender Kritik das positiv Geleistete hervorhebt, ohne es
irgendwie zu überschätzen, sofort für offiziös zu halten? Aber bei uns in Deutsch¬
land gilt es eben noch immer für die Hauptaufgabe der "gesinnungstüchtigen,"
"unabhängigen" Presse "ut natürlich des Parlaments erst recht, Opposition zu
machen.




Litteratur

AusdenHochregionendesKaukasus. Wanderungen, Erlebnisse, Beobachtungen von Gottfried
Merzbacher. Zwei Bände mit 246 Abbildungen nach Photographien gezeichnet von E. T. Compton,
Ernst Platz und M. Z. Diemer, und S Karten. Leipzig, Duncker und Humblot, 1901

Auch die seit einer Reihe von Jahren begonnenen Züge deutscher Bergfreuude
"ach dem Kaukasus sind eines von den Zeichen der wachsenden Unternehmungslust,
des immer weitere Kreise erfassender Triebes, die Welt zu kennen. In den, vor¬
liegenden Falle hat dieser nicht neue, aber verjüngte und verstärkte Zug unsers
Wesens einen wohlthätigen Bund mit dem echt deutschen Forsch- und Lerntrieb ge-


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Carlyle beeinflußt worden, „Aber während die anarchistischen Epigonen der eng¬
lischen Hcldenvcrehrer (Stirner, Nietzsche) die große Persönlichkeit als »Einzige«
zur Masse in Gegensah stellen, betrachtet sie Carlyle und noch ungleich mehr Mill
als wertvollstes Mittel zur Bereicherung und Entwicklung der menschlichen Gesell¬
schaft, als ein Wesen, das, aus der Masse geboren, mich für sie lebt." Nicht bloß
dem rationalistischen Benthnmismus, sondern auch dem Positivismus hat Mill als
Apostel gedient. Da bereitete es denn seinen Verehrern eine unangenehme Über¬
raschung, als uach seinem Tode seiue Stieftochter aus dem Nachlaß drei Abhand¬
lungen veröffentlichte, die eine „Positivistische Theodicee" darstellen und bei aller
scharfen Kritik, die an den geschichtlichen Erscheinungen des Christentums geübt
wird, dieses selbst zu retten suchen. Haeckel hat bekanntlich für solche Unfälle den
Trost, daß alle Leute, ihn selbst natürlich ausgenommen, an Gehirnzersetzung zu
leiden anfangen, wenn sie in die Sechzige kommen. Mill findet, die Religion habe
keine schlechte Wahl getroffen, indem sie Jesus als idealen Vertreter und Führer
der Menschheit aufstellte; auch ein Ungläubiger unsrer Tage könne, wenn er das
Tngendideal verwirklichen wolle, nichts besseres thun, als so leben, daß Christus
seinen Wandel gutheißen würde. — John Stuart Mill bedeutet ein so wesent¬
liches Stück der'englischen Geschichte im vorigen Jahrhundert, daß wer sie kennen
lernen will, an Saengers gewissenhafter Darstellung dieses Stücks nicht vorüber¬
gehn darf.


Die Ergebnisse des Feldzugs in China.

Unser Artikel hat nicht nur
Blätter der sogenannten Bisinarckpresse so aufgebracht, daß sie uns „bodenlose
Ignoranz," „Gedankenarmut," „naive Unwissenheit" u. dergl. vorwerfen, sondern
mich andre Zeitungen auf die Vermutung gebracht, der Artikel sei „halboffiziös,"
vom Auswärtigen Amte veranlaßt usw. Während wir jene „Anwürfe" selbstver¬
ständlich unerwidert lassen, müssen wir zu dem zweiten Punkte bemerken, daß wir
schlechterdings nur unsre eigne Überzeugung vortragen, der Artikel also zum Aus¬
wärtigen Amte uicht in der allergeringsten Beziehung steht. Ist es nicht eigentlich
kindisch, jedes Blatt, das einmal für die Regierungspolitik eintritt und gegenüber
der fortgesetzten, absprechender Kritik das positiv Geleistete hervorhebt, ohne es
irgendwie zu überschätzen, sofort für offiziös zu halten? Aber bei uns in Deutsch¬
land gilt es eben noch immer für die Hauptaufgabe der „gesinnungstüchtigen,"
„unabhängigen" Presse »ut natürlich des Parlaments erst recht, Opposition zu
machen.




Litteratur

AusdenHochregionendesKaukasus. Wanderungen, Erlebnisse, Beobachtungen von Gottfried
Merzbacher. Zwei Bände mit 246 Abbildungen nach Photographien gezeichnet von E. T. Compton,
Ernst Platz und M. Z. Diemer, und S Karten. Leipzig, Duncker und Humblot, 1901

Auch die seit einer Reihe von Jahren begonnenen Züge deutscher Bergfreuude
"ach dem Kaukasus sind eines von den Zeichen der wachsenden Unternehmungslust,
des immer weitere Kreise erfassender Triebes, die Welt zu kennen. In den, vor¬
liegenden Falle hat dieser nicht neue, aber verjüngte und verstärkte Zug unsers
Wesens einen wohlthätigen Bund mit dem echt deutschen Forsch- und Lerntrieb ge-


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[0295] Litteratur Carlyle beeinflußt worden, „Aber während die anarchistischen Epigonen der eng¬ lischen Hcldenvcrehrer (Stirner, Nietzsche) die große Persönlichkeit als »Einzige« zur Masse in Gegensah stellen, betrachtet sie Carlyle und noch ungleich mehr Mill als wertvollstes Mittel zur Bereicherung und Entwicklung der menschlichen Gesell¬ schaft, als ein Wesen, das, aus der Masse geboren, mich für sie lebt." Nicht bloß dem rationalistischen Benthnmismus, sondern auch dem Positivismus hat Mill als Apostel gedient. Da bereitete es denn seinen Verehrern eine unangenehme Über¬ raschung, als uach seinem Tode seiue Stieftochter aus dem Nachlaß drei Abhand¬ lungen veröffentlichte, die eine „Positivistische Theodicee" darstellen und bei aller scharfen Kritik, die an den geschichtlichen Erscheinungen des Christentums geübt wird, dieses selbst zu retten suchen. Haeckel hat bekanntlich für solche Unfälle den Trost, daß alle Leute, ihn selbst natürlich ausgenommen, an Gehirnzersetzung zu leiden anfangen, wenn sie in die Sechzige kommen. Mill findet, die Religion habe keine schlechte Wahl getroffen, indem sie Jesus als idealen Vertreter und Führer der Menschheit aufstellte; auch ein Ungläubiger unsrer Tage könne, wenn er das Tngendideal verwirklichen wolle, nichts besseres thun, als so leben, daß Christus seinen Wandel gutheißen würde. — John Stuart Mill bedeutet ein so wesent¬ liches Stück der'englischen Geschichte im vorigen Jahrhundert, daß wer sie kennen lernen will, an Saengers gewissenhafter Darstellung dieses Stücks nicht vorüber¬ gehn darf. Die Ergebnisse des Feldzugs in China. Unser Artikel hat nicht nur Blätter der sogenannten Bisinarckpresse so aufgebracht, daß sie uns „bodenlose Ignoranz," „Gedankenarmut," „naive Unwissenheit" u. dergl. vorwerfen, sondern mich andre Zeitungen auf die Vermutung gebracht, der Artikel sei „halboffiziös," vom Auswärtigen Amte veranlaßt usw. Während wir jene „Anwürfe" selbstver¬ ständlich unerwidert lassen, müssen wir zu dem zweiten Punkte bemerken, daß wir schlechterdings nur unsre eigne Überzeugung vortragen, der Artikel also zum Aus¬ wärtigen Amte uicht in der allergeringsten Beziehung steht. Ist es nicht eigentlich kindisch, jedes Blatt, das einmal für die Regierungspolitik eintritt und gegenüber der fortgesetzten, absprechender Kritik das positiv Geleistete hervorhebt, ohne es irgendwie zu überschätzen, sofort für offiziös zu halten? Aber bei uns in Deutsch¬ land gilt es eben noch immer für die Hauptaufgabe der „gesinnungstüchtigen," „unabhängigen" Presse »ut natürlich des Parlaments erst recht, Opposition zu machen. Litteratur AusdenHochregionendesKaukasus. Wanderungen, Erlebnisse, Beobachtungen von Gottfried Merzbacher. Zwei Bände mit 246 Abbildungen nach Photographien gezeichnet von E. T. Compton, Ernst Platz und M. Z. Diemer, und S Karten. Leipzig, Duncker und Humblot, 1901 Auch die seit einer Reihe von Jahren begonnenen Züge deutscher Bergfreuude "ach dem Kaukasus sind eines von den Zeichen der wachsenden Unternehmungslust, des immer weitere Kreise erfassender Triebes, die Welt zu kennen. In den, vor¬ liegenden Falle hat dieser nicht neue, aber verjüngte und verstärkte Zug unsers Wesens einen wohlthätigen Bund mit dem echt deutschen Forsch- und Lerntrieb ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/295>, abgerufen am 27.04.2024.