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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

deutschen Mundarten erhalten ist. Ob die Neubildung über von Amsterdam oder
von Hamburg ausgeht, scheint fraglich und wird in den Wörterbüchern verschieden
angegeben. Aber für Hamburg spricht der Umstand, daß dem Niederländischen das
Wort, wie es scheint, gänzlich abgeht; wenigstens wird es in einigen angesehenen und
verbreiteten niederländischen Wörterbüchern nicht aufgeführt, während sich dafür die
Bildungen oiiuixon-Äpxol und or-mioQ-^ppel finden. Das eine in Matthin Krniuers
"nider-Hoch-Teutsch Hoch-nider-Teutschen" Wörterbuch, das ohne Jahresangabe
erschienen, aber im achtzehnte" Jahrhundert abgefaßt worden ist, das andre in
Man DuMsus M^moloZ'ieum 1'öntomLÄo klug-nah vom Jahre 1777. Als nun
das Wort vollständig ins Deutsche aufgenommen war, erfolgte auch die Umbildung
der Flexion und des grammatischen Geschlechts. Es hieß nun in der Mehrzahl nicht
mehr llxpvlsimz oder Apfelsine, wenn man das überhaupt gesagt hat, sondern
Apfelsinen, wie andrerseits das Wort, bei dem nnn die Herkunft vou Apfel ganz
verdunkelt war, in die Klasse der Ivmming. übertrat -- beides offenbar nach Analogie
der zahlreichen ausländischen Obstnameu, die vielfach abweichend vom Lateinischen
nach romanischem Vorbild als weiblich gelten, wie Kirsche, Pflaume, Zwetschge, Birne,
Feige, Aprikose und namentlich auch Rosine. Ihnen war das neugebildete Wort
nicht nur im Begriff, sondern auch dnrch das in der Endsilbe auftretende e auch
in der Form ähnlich geworden, ihnen folgte es dann auch in der Flexion und
i F. U. m Genus.




Litteratur
Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen vom Grasen Gobineau. Deutsche
Ausgabe von Ludwig Scheunen. Vierter Band. Stuttgart, Fr. Frommanns Verlag
(C. Hauff), 1901

Die ersten drei Bände des Werks haben wir so ausführlich besprochen (Jahr¬
gang 1898, 3. Band, S. 442, 1899, 1. Band, S. 523 und 58", 1900,
4. Band, S. 118), daß wir uns beim vorliegenden vierten auf eine kurze Anzeige
beschränken können, denn der Charakter des Werks bleibt auch hier derselbe, nur
daß darin die gewagten Hypothesen weniger zahlreich sind, da ja sein Gegenstand,
die Entwicklung der christlich-germanischen Welt, größtenteils im historischen Lichte
liegt. Freilich fällt auch hier noch die Zuversicht auf, mit der die älteste Geschichte
der nach Europa eingewanderten Arierstämme, die doch vielfach in Dunkel gehüllt
lst, erzählt wird, und die Frage nach der Zivilisation der Germanen bei ihrer
ersten Berührung mit den Römern ist heute noch streitig. Gobineau schildert uns
nach den von christlichen Mönchen ausgeschriebnen Resten alter Heldenlieder die
deutschen Edelinge als vornehme ritterliche Herren die auf Fronhvfen hausten, wie
wir sie aus der Karolingerzeit kennen, prachtvolle Gewänder trugen und der Runen¬
schrift kundig waren; Tacitus habe, indem er sie uns als armselige Halbwilde dar¬
stellt, die Thatsachen gefälscht. Als das Beste in dem Buche erscheint uns die
Charakteristik des Aanleetums, die heute noch mehr zutrifft als vor fünfzig Jahren.
Den Schluß macht der pessimistische Ausblick in die Zukunft. Nachdem die hente
schon stark entarteten Arier die Welt vollends unterworfen und sich mit allen
Vollen vermischt haben werden, Wird die Menschheit einen gleichartigen Brei
bilden, worin es nichts Großes, Schönes, Erhabnes, keine Unterschiede, keine Kämpfe,
keine Gegensätze mehr giebt, und wo die ganz demokratisch -- lebte er heute, so würde
^' sagen, sozinldcmolratisch --- gewordne Menschheit in stumpfsinnige Schlnfsncht ver-


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deutschen Mundarten erhalten ist. Ob die Neubildung über von Amsterdam oder
von Hamburg ausgeht, scheint fraglich und wird in den Wörterbüchern verschieden
angegeben. Aber für Hamburg spricht der Umstand, daß dem Niederländischen das
Wort, wie es scheint, gänzlich abgeht; wenigstens wird es in einigen angesehenen und
verbreiteten niederländischen Wörterbüchern nicht aufgeführt, während sich dafür die
Bildungen oiiuixon-Äpxol und or-mioQ-^ppel finden. Das eine in Matthin Krniuers
„nider-Hoch-Teutsch Hoch-nider-Teutschen" Wörterbuch, das ohne Jahresangabe
erschienen, aber im achtzehnte» Jahrhundert abgefaßt worden ist, das andre in
Man DuMsus M^moloZ'ieum 1'öntomLÄo klug-nah vom Jahre 1777. Als nun
das Wort vollständig ins Deutsche aufgenommen war, erfolgte auch die Umbildung
der Flexion und des grammatischen Geschlechts. Es hieß nun in der Mehrzahl nicht
mehr llxpvlsimz oder Apfelsine, wenn man das überhaupt gesagt hat, sondern
Apfelsinen, wie andrerseits das Wort, bei dem nnn die Herkunft vou Apfel ganz
verdunkelt war, in die Klasse der Ivmming. übertrat — beides offenbar nach Analogie
der zahlreichen ausländischen Obstnameu, die vielfach abweichend vom Lateinischen
nach romanischem Vorbild als weiblich gelten, wie Kirsche, Pflaume, Zwetschge, Birne,
Feige, Aprikose und namentlich auch Rosine. Ihnen war das neugebildete Wort
nicht nur im Begriff, sondern auch dnrch das in der Endsilbe auftretende e auch
in der Form ähnlich geworden, ihnen folgte es dann auch in der Flexion und
i F. U. m Genus.




Litteratur
Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen vom Grasen Gobineau. Deutsche
Ausgabe von Ludwig Scheunen. Vierter Band. Stuttgart, Fr. Frommanns Verlag
(C. Hauff), 1901

Die ersten drei Bände des Werks haben wir so ausführlich besprochen (Jahr¬
gang 1898, 3. Band, S. 442, 1899, 1. Band, S. 523 und 58«, 1900,
4. Band, S. 118), daß wir uns beim vorliegenden vierten auf eine kurze Anzeige
beschränken können, denn der Charakter des Werks bleibt auch hier derselbe, nur
daß darin die gewagten Hypothesen weniger zahlreich sind, da ja sein Gegenstand,
die Entwicklung der christlich-germanischen Welt, größtenteils im historischen Lichte
liegt. Freilich fällt auch hier noch die Zuversicht auf, mit der die älteste Geschichte
der nach Europa eingewanderten Arierstämme, die doch vielfach in Dunkel gehüllt
lst, erzählt wird, und die Frage nach der Zivilisation der Germanen bei ihrer
ersten Berührung mit den Römern ist heute noch streitig. Gobineau schildert uns
nach den von christlichen Mönchen ausgeschriebnen Resten alter Heldenlieder die
deutschen Edelinge als vornehme ritterliche Herren die auf Fronhvfen hausten, wie
wir sie aus der Karolingerzeit kennen, prachtvolle Gewänder trugen und der Runen¬
schrift kundig waren; Tacitus habe, indem er sie uns als armselige Halbwilde dar¬
stellt, die Thatsachen gefälscht. Als das Beste in dem Buche erscheint uns die
Charakteristik des Aanleetums, die heute noch mehr zutrifft als vor fünfzig Jahren.
Den Schluß macht der pessimistische Ausblick in die Zukunft. Nachdem die hente
schon stark entarteten Arier die Welt vollends unterworfen und sich mit allen
Vollen vermischt haben werden, Wird die Menschheit einen gleichartigen Brei
bilden, worin es nichts Großes, Schönes, Erhabnes, keine Unterschiede, keine Kämpfe,
keine Gegensätze mehr giebt, und wo die ganz demokratisch — lebte er heute, so würde
^' sagen, sozinldcmolratisch —- gewordne Menschheit in stumpfsinnige Schlnfsncht ver-


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[0487] Litteratur deutschen Mundarten erhalten ist. Ob die Neubildung über von Amsterdam oder von Hamburg ausgeht, scheint fraglich und wird in den Wörterbüchern verschieden angegeben. Aber für Hamburg spricht der Umstand, daß dem Niederländischen das Wort, wie es scheint, gänzlich abgeht; wenigstens wird es in einigen angesehenen und verbreiteten niederländischen Wörterbüchern nicht aufgeführt, während sich dafür die Bildungen oiiuixon-Äpxol und or-mioQ-^ppel finden. Das eine in Matthin Krniuers „nider-Hoch-Teutsch Hoch-nider-Teutschen" Wörterbuch, das ohne Jahresangabe erschienen, aber im achtzehnte» Jahrhundert abgefaßt worden ist, das andre in Man DuMsus M^moloZ'ieum 1'öntomLÄo klug-nah vom Jahre 1777. Als nun das Wort vollständig ins Deutsche aufgenommen war, erfolgte auch die Umbildung der Flexion und des grammatischen Geschlechts. Es hieß nun in der Mehrzahl nicht mehr llxpvlsimz oder Apfelsine, wenn man das überhaupt gesagt hat, sondern Apfelsinen, wie andrerseits das Wort, bei dem nnn die Herkunft vou Apfel ganz verdunkelt war, in die Klasse der Ivmming. übertrat — beides offenbar nach Analogie der zahlreichen ausländischen Obstnameu, die vielfach abweichend vom Lateinischen nach romanischem Vorbild als weiblich gelten, wie Kirsche, Pflaume, Zwetschge, Birne, Feige, Aprikose und namentlich auch Rosine. Ihnen war das neugebildete Wort nicht nur im Begriff, sondern auch dnrch das in der Endsilbe auftretende e auch in der Form ähnlich geworden, ihnen folgte es dann auch in der Flexion und i F. U. m Genus. Litteratur Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen vom Grasen Gobineau. Deutsche Ausgabe von Ludwig Scheunen. Vierter Band. Stuttgart, Fr. Frommanns Verlag (C. Hauff), 1901 Die ersten drei Bände des Werks haben wir so ausführlich besprochen (Jahr¬ gang 1898, 3. Band, S. 442, 1899, 1. Band, S. 523 und 58«, 1900, 4. Band, S. 118), daß wir uns beim vorliegenden vierten auf eine kurze Anzeige beschränken können, denn der Charakter des Werks bleibt auch hier derselbe, nur daß darin die gewagten Hypothesen weniger zahlreich sind, da ja sein Gegenstand, die Entwicklung der christlich-germanischen Welt, größtenteils im historischen Lichte liegt. Freilich fällt auch hier noch die Zuversicht auf, mit der die älteste Geschichte der nach Europa eingewanderten Arierstämme, die doch vielfach in Dunkel gehüllt lst, erzählt wird, und die Frage nach der Zivilisation der Germanen bei ihrer ersten Berührung mit den Römern ist heute noch streitig. Gobineau schildert uns nach den von christlichen Mönchen ausgeschriebnen Resten alter Heldenlieder die deutschen Edelinge als vornehme ritterliche Herren die auf Fronhvfen hausten, wie wir sie aus der Karolingerzeit kennen, prachtvolle Gewänder trugen und der Runen¬ schrift kundig waren; Tacitus habe, indem er sie uns als armselige Halbwilde dar¬ stellt, die Thatsachen gefälscht. Als das Beste in dem Buche erscheint uns die Charakteristik des Aanleetums, die heute noch mehr zutrifft als vor fünfzig Jahren. Den Schluß macht der pessimistische Ausblick in die Zukunft. Nachdem die hente schon stark entarteten Arier die Welt vollends unterworfen und sich mit allen Vollen vermischt haben werden, Wird die Menschheit einen gleichartigen Brei bilden, worin es nichts Großes, Schönes, Erhabnes, keine Unterschiede, keine Kämpfe, keine Gegensätze mehr giebt, und wo die ganz demokratisch — lebte er heute, so würde ^' sagen, sozinldcmolratisch —- gewordne Menschheit in stumpfsinnige Schlnfsncht ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/487>, abgerufen am 27.04.2024.