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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nur noch 35,7 Prozent der Bevölkerung von der Landwirtschaft (einschließlich Forst¬
wirtschaft und Fischerei usw.) direkt leben, aber 50,8 Prozent von Bergbau, In¬
dustrie, Handel und Verkehr. Auch durch die Thatsachen in Band 109 der
Reichsstatistik wird die agrarische Politik bei richtiger Anwendung keine größere
oder geringere "Unterstützung" erfahren als durch alle andern Daten der amtlichen
M. Statistik.


Geflügelte Worte aus der Steinzeit.

Vor einiger Zeit lief ein der
Zeitschrift "Niedersachsen" entnommner kulturhistorischer Artikel durch die Feuilletons
unsrer Zeitungen, und große wie kleine Blätter druckten ihn ab, ohne an seinen
ungeheuerliche" Schlußfolgerungen Anstoß zu nehmen.

"Ich will dir zeigen, was eine Harke ist," lautet die Überschrift, und um
diese Redensart zu erklären, steigt der Verfasser hinab in die Tiefen der Urgeschichte
und ruft die Höhlen der Eiszeit, die Harkensteine Westfalens und die megalithischcn
Gräber in Portugal zu Zeugen ans. "Gleichviel, fährt er fort, ob man die kel¬
tischen Toteninseln, die Orkuehs, oder die skandinavischen Mythen, oder etwa die
tirolischen Dichtungen des Mittlers ins Auge faßt: das Gespenst, also der fort¬
lebende Tote, heißt Ort -- die Hohle, in der sich Italiens Tote versammeln, ist
der Orkus. Am Rhein und der Mosel spukt die "Herka", in der Mark Branden¬
burg "Fru Harke." Die Redewendung: "Ick will ti wisen, wat ne Hart is" be¬
deutet also(!): "Ich will dir zeigen, was ein Grab ist", d. h. ich will dich tot¬
schlagen. Sie stammt also(!) fast unverändert aus der mittlern Zeit der neolithischen
Periode und erweist unzweifelhaft, daß die Anfange unsrer Sprache viel älter sind
als die Bronzezeit -- denn die Erbauer der Horten oder Harken kannten noch
kein Metall. Wach geblieben ist in der Vvlkserinueruug nnr das Drohende, das
ganz unverständlich ist, wenn man an die leichte hölzerne Harke -- den Rechen --
denkt."

Für die Leser der Grenzboten ist eine ernsthafte Widerlegung dieser mehr als
naiven Behauptungen überflüssig. Die "Redewendung, die fast unverändert aus
der neolithischen Periode stammt," richtet sich selbst, und jeder Freund der Sprach¬
forschung Wird sie nach Verdienst würdigen. Ich will mich deshalb anch nicht
weiter bei den "unzweifelhaften Erweisen" und treuherzigen "Athos" aufhalten,
sondern lieber ein altes Geschichtchen erzählen, das noch hier und da in mündlicher
Überlieferung lebt. Es kann sich zwar nicht rühmen, aus der mittler" Zeit der
neolithischen Periode zu stammen, aber es berichtet, wie eine Harke in selbsteigner
Person einem, ders noch nicht wußte, gezeigt hat, was eine Harke ist.

Das war ein Seminarist, der einzige Sohn geringer Bauern, die ihn mit
schwerer Arbeit auf der teuern Schule erhielte". Nun kam er, "euerworbuer
Weisheit voll, zum erstenmal in den Ferien wieder nach seinem weltentlegnen
Dörfchen, hatte seinen Heimntdialekt vergessen und wußte vor Hochmut gnr nicht,
wie er sich zu den guten Eltern und der bäuerliche" Umgebung stelle" sollte.

Eine Harke lehnte am Zaun, und mit vornehmer Herablassung fragte unser
Seminarist: "Was ist doch dieses für ein Geräte?" Aber ach, indem trat er un¬
versehens ans die Zinken des "Gerätes," der Stiel kippte nach vorn und versetzte
ihm eine" derben Schlag vor den Kopf. Wütend griff der landfremde Großstädter
nach seiner Stirn und schrie: "I du gottverfluchtigte Harke!"


R. Bertram


Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Bering von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

nur noch 35,7 Prozent der Bevölkerung von der Landwirtschaft (einschließlich Forst¬
wirtschaft und Fischerei usw.) direkt leben, aber 50,8 Prozent von Bergbau, In¬
dustrie, Handel und Verkehr. Auch durch die Thatsachen in Band 109 der
Reichsstatistik wird die agrarische Politik bei richtiger Anwendung keine größere
oder geringere „Unterstützung" erfahren als durch alle andern Daten der amtlichen
M. Statistik.


Geflügelte Worte aus der Steinzeit.

Vor einiger Zeit lief ein der
Zeitschrift „Niedersachsen" entnommner kulturhistorischer Artikel durch die Feuilletons
unsrer Zeitungen, und große wie kleine Blätter druckten ihn ab, ohne an seinen
ungeheuerliche« Schlußfolgerungen Anstoß zu nehmen.

„Ich will dir zeigen, was eine Harke ist," lautet die Überschrift, und um
diese Redensart zu erklären, steigt der Verfasser hinab in die Tiefen der Urgeschichte
und ruft die Höhlen der Eiszeit, die Harkensteine Westfalens und die megalithischcn
Gräber in Portugal zu Zeugen ans. „Gleichviel, fährt er fort, ob man die kel¬
tischen Toteninseln, die Orkuehs, oder die skandinavischen Mythen, oder etwa die
tirolischen Dichtungen des Mittlers ins Auge faßt: das Gespenst, also der fort¬
lebende Tote, heißt Ort — die Hohle, in der sich Italiens Tote versammeln, ist
der Orkus. Am Rhein und der Mosel spukt die »Herka«, in der Mark Branden¬
burg »Fru Harke.« Die Redewendung: »Ick will ti wisen, wat ne Hart is« be¬
deutet also(!): »Ich will dir zeigen, was ein Grab ist«, d. h. ich will dich tot¬
schlagen. Sie stammt also(!) fast unverändert aus der mittlern Zeit der neolithischen
Periode und erweist unzweifelhaft, daß die Anfange unsrer Sprache viel älter sind
als die Bronzezeit — denn die Erbauer der Horten oder Harken kannten noch
kein Metall. Wach geblieben ist in der Vvlkserinueruug nnr das Drohende, das
ganz unverständlich ist, wenn man an die leichte hölzerne Harke — den Rechen —
denkt."

Für die Leser der Grenzboten ist eine ernsthafte Widerlegung dieser mehr als
naiven Behauptungen überflüssig. Die „Redewendung, die fast unverändert aus
der neolithischen Periode stammt," richtet sich selbst, und jeder Freund der Sprach¬
forschung Wird sie nach Verdienst würdigen. Ich will mich deshalb anch nicht
weiter bei den „unzweifelhaften Erweisen" und treuherzigen „Athos" aufhalten,
sondern lieber ein altes Geschichtchen erzählen, das noch hier und da in mündlicher
Überlieferung lebt. Es kann sich zwar nicht rühmen, aus der mittler» Zeit der
neolithischen Periode zu stammen, aber es berichtet, wie eine Harke in selbsteigner
Person einem, ders noch nicht wußte, gezeigt hat, was eine Harke ist.

Das war ein Seminarist, der einzige Sohn geringer Bauern, die ihn mit
schwerer Arbeit auf der teuern Schule erhielte». Nun kam er, »euerworbuer
Weisheit voll, zum erstenmal in den Ferien wieder nach seinem weltentlegnen
Dörfchen, hatte seinen Heimntdialekt vergessen und wußte vor Hochmut gnr nicht,
wie er sich zu den guten Eltern und der bäuerliche« Umgebung stelle» sollte.

Eine Harke lehnte am Zaun, und mit vornehmer Herablassung fragte unser
Seminarist: „Was ist doch dieses für ein Geräte?" Aber ach, indem trat er un¬
versehens ans die Zinken des „Gerätes," der Stiel kippte nach vorn und versetzte
ihm eine» derben Schlag vor den Kopf. Wütend griff der landfremde Großstädter
nach seiner Stirn und schrie: „I du gottverfluchtigte Harke!"


R. Bertram


Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Bering von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0112] Maßgebliches und Unmaßgebliches nur noch 35,7 Prozent der Bevölkerung von der Landwirtschaft (einschließlich Forst¬ wirtschaft und Fischerei usw.) direkt leben, aber 50,8 Prozent von Bergbau, In¬ dustrie, Handel und Verkehr. Auch durch die Thatsachen in Band 109 der Reichsstatistik wird die agrarische Politik bei richtiger Anwendung keine größere oder geringere „Unterstützung" erfahren als durch alle andern Daten der amtlichen M. Statistik. Geflügelte Worte aus der Steinzeit. Vor einiger Zeit lief ein der Zeitschrift „Niedersachsen" entnommner kulturhistorischer Artikel durch die Feuilletons unsrer Zeitungen, und große wie kleine Blätter druckten ihn ab, ohne an seinen ungeheuerliche« Schlußfolgerungen Anstoß zu nehmen. „Ich will dir zeigen, was eine Harke ist," lautet die Überschrift, und um diese Redensart zu erklären, steigt der Verfasser hinab in die Tiefen der Urgeschichte und ruft die Höhlen der Eiszeit, die Harkensteine Westfalens und die megalithischcn Gräber in Portugal zu Zeugen ans. „Gleichviel, fährt er fort, ob man die kel¬ tischen Toteninseln, die Orkuehs, oder die skandinavischen Mythen, oder etwa die tirolischen Dichtungen des Mittlers ins Auge faßt: das Gespenst, also der fort¬ lebende Tote, heißt Ort — die Hohle, in der sich Italiens Tote versammeln, ist der Orkus. Am Rhein und der Mosel spukt die »Herka«, in der Mark Branden¬ burg »Fru Harke.« Die Redewendung: »Ick will ti wisen, wat ne Hart is« be¬ deutet also(!): »Ich will dir zeigen, was ein Grab ist«, d. h. ich will dich tot¬ schlagen. Sie stammt also(!) fast unverändert aus der mittlern Zeit der neolithischen Periode und erweist unzweifelhaft, daß die Anfange unsrer Sprache viel älter sind als die Bronzezeit — denn die Erbauer der Horten oder Harken kannten noch kein Metall. Wach geblieben ist in der Vvlkserinueruug nnr das Drohende, das ganz unverständlich ist, wenn man an die leichte hölzerne Harke — den Rechen — denkt." Für die Leser der Grenzboten ist eine ernsthafte Widerlegung dieser mehr als naiven Behauptungen überflüssig. Die „Redewendung, die fast unverändert aus der neolithischen Periode stammt," richtet sich selbst, und jeder Freund der Sprach¬ forschung Wird sie nach Verdienst würdigen. Ich will mich deshalb anch nicht weiter bei den „unzweifelhaften Erweisen" und treuherzigen „Athos" aufhalten, sondern lieber ein altes Geschichtchen erzählen, das noch hier und da in mündlicher Überlieferung lebt. Es kann sich zwar nicht rühmen, aus der mittler» Zeit der neolithischen Periode zu stammen, aber es berichtet, wie eine Harke in selbsteigner Person einem, ders noch nicht wußte, gezeigt hat, was eine Harke ist. Das war ein Seminarist, der einzige Sohn geringer Bauern, die ihn mit schwerer Arbeit auf der teuern Schule erhielte». Nun kam er, »euerworbuer Weisheit voll, zum erstenmal in den Ferien wieder nach seinem weltentlegnen Dörfchen, hatte seinen Heimntdialekt vergessen und wußte vor Hochmut gnr nicht, wie er sich zu den guten Eltern und der bäuerliche« Umgebung stelle» sollte. Eine Harke lehnte am Zaun, und mit vornehmer Herablassung fragte unser Seminarist: „Was ist doch dieses für ein Geräte?" Aber ach, indem trat er un¬ versehens ans die Zinken des „Gerätes," der Stiel kippte nach vorn und versetzte ihm eine» derben Schlag vor den Kopf. Wütend griff der landfremde Großstädter nach seiner Stirn und schrie: „I du gottverfluchtigte Harke!" R. Bertram Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Bering von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/112>, abgerufen am 03.05.2024.