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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Schacht den verständigen Schüler, der ihn geschenkt bekam, hoch beglückte, welches
Entzücken wird da erst den Primaner von heute erfüllen, der Ratzels vergleichende
Erdkunde auf seinem Platze unter dem Christbaum findet. Nicht daß dieses Werk
für Primaner geschrieben wäre; nur der reife Mann vermag den tiefen Zusammen¬
hang aller Erd- und Himmelsgebilde, der darin aufgezeigt wird, zu erfassen. Aber
ein vorläufiges Verständnis erschließt es auch schon dem reifern Jünglinge. Der
reife Mann aber, der nicht gerade Fachmann ist und nach der Studienzeit den
Fortschritt der exakten Wissenschaften nur an der Hand von populären Zeitschriften
verfolgt hat, wird aus dem Buche inne werden, wie viel ihm bei dieser unvoll-
kommnen Art Selbstbelehrung entgangen ist, wie viele seiner von der Schulzeit
herstammenden Ansichten überholt sind, und wie sehr ihm, wenn er den Zusammen¬
hang mit dem Wissen der Gegenwart nicht verlieren will, ein Werk not thut, das
alle Forschungsergebnisse eines großen, weit verzweigten Gebiets zusammenfaßt.
So werdeu beim Lesen der Abschnitte über den Sonnenko'rper, über das Erdinnere,
über die Natur der vulkanischen Erscheinungen die meisten finden, daß sie eine
Menge Irrtümer zu berichtigen haben.

Ratzel führt die von Karl Ritter in die Bahn geleitete vergleichende Erd¬
kunde ihrer Vollendung entgegen. Er zerreißt und zerhackt nicht das Lebendige
und verteilt nicht die Stücke in Fächer, weder in topographische, noch in Sach¬
kategorien, behandelt die Erdkunde weder nach Ländern noch so, daß das Physische
vom Geistigen und die einzelnen Gebiete des Physischen voneinander getrennt
werden, sondern er läßt uns überall ein Ganzes sehen, zu dem Weltall und Erd¬
ball, Mineralisches und Organisches, Tier-, Pflanzen- und Menschenleben zusammen¬
wirken. So kommt es, daß wir z. B. ein Fischerdorf am Mekong, den Hafen von
Pillau und den von Newyork, dann die Adersbacher Steine, ungarische Basaltfelsen
und tiroler Dolomiten nahe beisammen finden. Was Illustrationen dazu beitragen
können, geographische Gegenstände zu veranschaulichen, das ist hier durch meister¬
haft ausgeführte Karten, Grundrisse, Profile, Landschaftsbilder geleistet. Wer nie
im Leben Gelegenheit hat, eine bestimmte Bodenform, z. V. die Karren- und Knrst-
form, mit eignen Augen zu sehe", gewinnt hier eine so deutliche Vorstellung davon,
daß ihm zur vollständigen Kenntnis der Sache nichts Wesentliches mehr fehlt. Der
vorliegende erste Band des Werks zeigt zuerst in einer Geschichte der Geographie,
wie die Entdeckungen und die geographische Wissenschaft in Wechselwirkung mit¬
einander fortgeschritten sind, und behandelt dann die Erde und ihre Umwelt; die
Wirkungen ans dem Innern der Erde; Land und Wasser, Festländer und Inseln;
die Küste"; Gesteine, Schutt und Erdboden; Verwitterung und Erosion; Boden¬
formen und das von ihnen abhängige Leben. Der zweite Band soll dem Wasser
in seinen verschiednen Aggregatzuständen, der Luft und dem Leben in beiden ge¬
widmet sein.




Der Preis der Orenzooten wird vom 1. Januar 1!1l>2 an auf 6 Mark sur das
Vierteljahr ernmsiigt (für das einzelne Keft auf SO Pfennige). Unsre Freunde und Aeser
bitten wir, die Grenzboten bei diesem Schritte, mit dem sie ein größeres Mirlmngs-
gebiet zu erobern hoffen, nach Möglichkeit zu unterstützen.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Schacht den verständigen Schüler, der ihn geschenkt bekam, hoch beglückte, welches
Entzücken wird da erst den Primaner von heute erfüllen, der Ratzels vergleichende
Erdkunde auf seinem Platze unter dem Christbaum findet. Nicht daß dieses Werk
für Primaner geschrieben wäre; nur der reife Mann vermag den tiefen Zusammen¬
hang aller Erd- und Himmelsgebilde, der darin aufgezeigt wird, zu erfassen. Aber
ein vorläufiges Verständnis erschließt es auch schon dem reifern Jünglinge. Der
reife Mann aber, der nicht gerade Fachmann ist und nach der Studienzeit den
Fortschritt der exakten Wissenschaften nur an der Hand von populären Zeitschriften
verfolgt hat, wird aus dem Buche inne werden, wie viel ihm bei dieser unvoll-
kommnen Art Selbstbelehrung entgangen ist, wie viele seiner von der Schulzeit
herstammenden Ansichten überholt sind, und wie sehr ihm, wenn er den Zusammen¬
hang mit dem Wissen der Gegenwart nicht verlieren will, ein Werk not thut, das
alle Forschungsergebnisse eines großen, weit verzweigten Gebiets zusammenfaßt.
So werdeu beim Lesen der Abschnitte über den Sonnenko'rper, über das Erdinnere,
über die Natur der vulkanischen Erscheinungen die meisten finden, daß sie eine
Menge Irrtümer zu berichtigen haben.

Ratzel führt die von Karl Ritter in die Bahn geleitete vergleichende Erd¬
kunde ihrer Vollendung entgegen. Er zerreißt und zerhackt nicht das Lebendige
und verteilt nicht die Stücke in Fächer, weder in topographische, noch in Sach¬
kategorien, behandelt die Erdkunde weder nach Ländern noch so, daß das Physische
vom Geistigen und die einzelnen Gebiete des Physischen voneinander getrennt
werden, sondern er läßt uns überall ein Ganzes sehen, zu dem Weltall und Erd¬
ball, Mineralisches und Organisches, Tier-, Pflanzen- und Menschenleben zusammen¬
wirken. So kommt es, daß wir z. B. ein Fischerdorf am Mekong, den Hafen von
Pillau und den von Newyork, dann die Adersbacher Steine, ungarische Basaltfelsen
und tiroler Dolomiten nahe beisammen finden. Was Illustrationen dazu beitragen
können, geographische Gegenstände zu veranschaulichen, das ist hier durch meister¬
haft ausgeführte Karten, Grundrisse, Profile, Landschaftsbilder geleistet. Wer nie
im Leben Gelegenheit hat, eine bestimmte Bodenform, z. V. die Karren- und Knrst-
form, mit eignen Augen zu sehe«, gewinnt hier eine so deutliche Vorstellung davon,
daß ihm zur vollständigen Kenntnis der Sache nichts Wesentliches mehr fehlt. Der
vorliegende erste Band des Werks zeigt zuerst in einer Geschichte der Geographie,
wie die Entdeckungen und die geographische Wissenschaft in Wechselwirkung mit¬
einander fortgeschritten sind, und behandelt dann die Erde und ihre Umwelt; die
Wirkungen ans dem Innern der Erde; Land und Wasser, Festländer und Inseln;
die Küste»; Gesteine, Schutt und Erdboden; Verwitterung und Erosion; Boden¬
formen und das von ihnen abhängige Leben. Der zweite Band soll dem Wasser
in seinen verschiednen Aggregatzuständen, der Luft und dem Leben in beiden ge¬
widmet sein.




Der Preis der Orenzooten wird vom 1. Januar 1!1l>2 an auf 6 Mark sur das
Vierteljahr ernmsiigt (für das einzelne Keft auf SO Pfennige). Unsre Freunde und Aeser
bitten wir, die Grenzboten bei diesem Schritte, mit dem sie ein größeres Mirlmngs-
gebiet zu erobern hoffen, nach Möglichkeit zu unterstützen.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0520] Litteratur Schacht den verständigen Schüler, der ihn geschenkt bekam, hoch beglückte, welches Entzücken wird da erst den Primaner von heute erfüllen, der Ratzels vergleichende Erdkunde auf seinem Platze unter dem Christbaum findet. Nicht daß dieses Werk für Primaner geschrieben wäre; nur der reife Mann vermag den tiefen Zusammen¬ hang aller Erd- und Himmelsgebilde, der darin aufgezeigt wird, zu erfassen. Aber ein vorläufiges Verständnis erschließt es auch schon dem reifern Jünglinge. Der reife Mann aber, der nicht gerade Fachmann ist und nach der Studienzeit den Fortschritt der exakten Wissenschaften nur an der Hand von populären Zeitschriften verfolgt hat, wird aus dem Buche inne werden, wie viel ihm bei dieser unvoll- kommnen Art Selbstbelehrung entgangen ist, wie viele seiner von der Schulzeit herstammenden Ansichten überholt sind, und wie sehr ihm, wenn er den Zusammen¬ hang mit dem Wissen der Gegenwart nicht verlieren will, ein Werk not thut, das alle Forschungsergebnisse eines großen, weit verzweigten Gebiets zusammenfaßt. So werdeu beim Lesen der Abschnitte über den Sonnenko'rper, über das Erdinnere, über die Natur der vulkanischen Erscheinungen die meisten finden, daß sie eine Menge Irrtümer zu berichtigen haben. Ratzel führt die von Karl Ritter in die Bahn geleitete vergleichende Erd¬ kunde ihrer Vollendung entgegen. Er zerreißt und zerhackt nicht das Lebendige und verteilt nicht die Stücke in Fächer, weder in topographische, noch in Sach¬ kategorien, behandelt die Erdkunde weder nach Ländern noch so, daß das Physische vom Geistigen und die einzelnen Gebiete des Physischen voneinander getrennt werden, sondern er läßt uns überall ein Ganzes sehen, zu dem Weltall und Erd¬ ball, Mineralisches und Organisches, Tier-, Pflanzen- und Menschenleben zusammen¬ wirken. So kommt es, daß wir z. B. ein Fischerdorf am Mekong, den Hafen von Pillau und den von Newyork, dann die Adersbacher Steine, ungarische Basaltfelsen und tiroler Dolomiten nahe beisammen finden. Was Illustrationen dazu beitragen können, geographische Gegenstände zu veranschaulichen, das ist hier durch meister¬ haft ausgeführte Karten, Grundrisse, Profile, Landschaftsbilder geleistet. Wer nie im Leben Gelegenheit hat, eine bestimmte Bodenform, z. V. die Karren- und Knrst- form, mit eignen Augen zu sehe«, gewinnt hier eine so deutliche Vorstellung davon, daß ihm zur vollständigen Kenntnis der Sache nichts Wesentliches mehr fehlt. Der vorliegende erste Band des Werks zeigt zuerst in einer Geschichte der Geographie, wie die Entdeckungen und die geographische Wissenschaft in Wechselwirkung mit¬ einander fortgeschritten sind, und behandelt dann die Erde und ihre Umwelt; die Wirkungen ans dem Innern der Erde; Land und Wasser, Festländer und Inseln; die Küste»; Gesteine, Schutt und Erdboden; Verwitterung und Erosion; Boden¬ formen und das von ihnen abhängige Leben. Der zweite Band soll dem Wasser in seinen verschiednen Aggregatzuständen, der Luft und dem Leben in beiden ge¬ widmet sein. Der Preis der Orenzooten wird vom 1. Januar 1!1l>2 an auf 6 Mark sur das Vierteljahr ernmsiigt (für das einzelne Keft auf SO Pfennige). Unsre Freunde und Aeser bitten wir, die Grenzboten bei diesem Schritte, mit dem sie ein größeres Mirlmngs- gebiet zu erobern hoffen, nach Möglichkeit zu unterstützen. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/520>, abgerufen am 03.05.2024.