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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Aber hätte sich Nietzsche nicht geflissentlich von der menschlichen Gesellschaft ab¬
gesondert, in der er eine so ehrenvolle Stellung einnahm, hätte er sein Amt be¬
halten, eine Familie gegründet und die Früchte seines Geistes langsam reifen lassen,
anstatt in der Einsamkeit mit asketischer Überspannung seiner Kräfte tagsüber in
ermüdenden Wandrungen seinen Gedanken nachzuhangen und nachts deu fliehenden
Schlaf durch immer stärkere Narkotika zu erzwingen -- wer weiß, ob er nicht
jetzt noch in voller Gesundheit unter uns lebte und statt des hinterlassenen Torso
unL das vollendete Götterbild einer exzentrische", aber in hohem Grade der Be¬
achtung werten Weltanschauung entgegenbringen könnte." Die Weltanschauung des
ein wenig zu tief in Schopenhauer und die indische Philosophie versunkner Deichen
ist nur zum Teil die unsre, aber die Kritik, die er von seinem Standpunkt aus
an Nietzsches Übermenschentum übt, müssen wir für vollkomne" zutreffend er¬
klären. -- Aus dem Nachlasse Nietzsches ist als fünfzehnter Band der Gesamt¬
ausgabe Der Wille zur Macht, Versuch eiuer Umwertung aller Werte
(C. G. Naumann in Leipzig, 1901) erschienen. Wie jeder Band Nietzsche eine
Borratskammer von wahren, falschen und schiefen, immer aber geistreichen Gedanke",
die mit ihren Giften ein gefährlicher Aufenthaltsort für die Umreisen ist, den Reifen
und Gefestigten Unterhaltendes und Anregendes in Fülle darbietet. Wer Freude
am Gedankenspiel und Zeit dazu hat, mag z. B. die Umkehrung, die Marx an
Hegel vorgenommen hat, mit der Umkehrung Darwins durch Nietzsche (S. 339
bis 347) und die besondre Art der Christentumsfeindschnft aller vier Richtungen
miteinander vergleichen.


Bädeker.

Zur rechten Zeit erscheinen neue Auflagen von K. Bädekers Reise¬
handbüchern für den Süden: Ober-Italien in Sechzehnter, die Riviera und das
südöstliche Frankreich in dritter Auflage. Das erste umfaßt wie schon früher auch
das nördliche Toskana mit Florenz und seiner Umgebung, greift also über die
natürlichen Grenzen Ober-Italiens weit hinaus, das zweite behandelt natürlich zum
Teil dieselben Landschaften wie jenes, verbindet aber damit in sehr praktischer Weise
die mit der Riviera in engster geographischer und historischer Beziehung stehenden
Teile Südfrankreichs, der Schweiz und Südtirols, und zwar nicht nur kurz als
Zugcmgsrouten, sondern ausführlich, bis Genf, Dijon, Basan,'on nordwärts, bis Per-
pignan westwärts, svdnß das Buch auch für den, der das Rhoneland, die fran¬
zösische Schweiz nud Welschtirol besuchen will, ein vortrefflicher Reiseführer ist.
Daran schließt sich ein Abschnitt über Korsika, das ja jetzt auch entweder von Marseille
oder von Nizza oder Livorno ans oft besucht wird. Der Text hält wie immer bei
Bädeker die rechte Mitte zwischen dürftigem Abriß und ausführlicher Schilderung
und giebt dem gebildeten Reisenden anßer den praktischen Anweisungen mich alles,
was er zum geographische" und geschichtlichen, namentlich auch kunsthistorischen Ver¬
ständnis braucht. Die Zahl der vorzüglich ausgeführten, sehr klaren Karten, Pläne
und Grundrisse ist wieder beträchtlich vermehrt; namentlich hat jede irgendwie be¬
deutende Stadt ihren Plau erhalten, eine Wohlthat für jeden Reisenden, der das
Bestreben hat, sich möglichst unabhängig und zugleich sicher zu bewegen, ohne fort¬
wäh " rend zu fragen oder sich einem geschwätzigen Cicerone auszuliefern.






Herausgegeben von Johannes Grunoiv in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Aber hätte sich Nietzsche nicht geflissentlich von der menschlichen Gesellschaft ab¬
gesondert, in der er eine so ehrenvolle Stellung einnahm, hätte er sein Amt be¬
halten, eine Familie gegründet und die Früchte seines Geistes langsam reifen lassen,
anstatt in der Einsamkeit mit asketischer Überspannung seiner Kräfte tagsüber in
ermüdenden Wandrungen seinen Gedanken nachzuhangen und nachts deu fliehenden
Schlaf durch immer stärkere Narkotika zu erzwingen — wer weiß, ob er nicht
jetzt noch in voller Gesundheit unter uns lebte und statt des hinterlassenen Torso
unL das vollendete Götterbild einer exzentrische», aber in hohem Grade der Be¬
achtung werten Weltanschauung entgegenbringen könnte." Die Weltanschauung des
ein wenig zu tief in Schopenhauer und die indische Philosophie versunkner Deichen
ist nur zum Teil die unsre, aber die Kritik, die er von seinem Standpunkt aus
an Nietzsches Übermenschentum übt, müssen wir für vollkomne« zutreffend er¬
klären. — Aus dem Nachlasse Nietzsches ist als fünfzehnter Band der Gesamt¬
ausgabe Der Wille zur Macht, Versuch eiuer Umwertung aller Werte
(C. G. Naumann in Leipzig, 1901) erschienen. Wie jeder Band Nietzsche eine
Borratskammer von wahren, falschen und schiefen, immer aber geistreichen Gedanke»,
die mit ihren Giften ein gefährlicher Aufenthaltsort für die Umreisen ist, den Reifen
und Gefestigten Unterhaltendes und Anregendes in Fülle darbietet. Wer Freude
am Gedankenspiel und Zeit dazu hat, mag z. B. die Umkehrung, die Marx an
Hegel vorgenommen hat, mit der Umkehrung Darwins durch Nietzsche (S. 339
bis 347) und die besondre Art der Christentumsfeindschnft aller vier Richtungen
miteinander vergleichen.


Bädeker.

Zur rechten Zeit erscheinen neue Auflagen von K. Bädekers Reise¬
handbüchern für den Süden: Ober-Italien in Sechzehnter, die Riviera und das
südöstliche Frankreich in dritter Auflage. Das erste umfaßt wie schon früher auch
das nördliche Toskana mit Florenz und seiner Umgebung, greift also über die
natürlichen Grenzen Ober-Italiens weit hinaus, das zweite behandelt natürlich zum
Teil dieselben Landschaften wie jenes, verbindet aber damit in sehr praktischer Weise
die mit der Riviera in engster geographischer und historischer Beziehung stehenden
Teile Südfrankreichs, der Schweiz und Südtirols, und zwar nicht nur kurz als
Zugcmgsrouten, sondern ausführlich, bis Genf, Dijon, Basan,'on nordwärts, bis Per-
pignan westwärts, svdnß das Buch auch für den, der das Rhoneland, die fran¬
zösische Schweiz nud Welschtirol besuchen will, ein vortrefflicher Reiseführer ist.
Daran schließt sich ein Abschnitt über Korsika, das ja jetzt auch entweder von Marseille
oder von Nizza oder Livorno ans oft besucht wird. Der Text hält wie immer bei
Bädeker die rechte Mitte zwischen dürftigem Abriß und ausführlicher Schilderung
und giebt dem gebildeten Reisenden anßer den praktischen Anweisungen mich alles,
was er zum geographische» und geschichtlichen, namentlich auch kunsthistorischen Ver¬
ständnis braucht. Die Zahl der vorzüglich ausgeführten, sehr klaren Karten, Pläne
und Grundrisse ist wieder beträchtlich vermehrt; namentlich hat jede irgendwie be¬
deutende Stadt ihren Plau erhalten, eine Wohlthat für jeden Reisenden, der das
Bestreben hat, sich möglichst unabhängig und zugleich sicher zu bewegen, ohne fort¬
wäh » rend zu fragen oder sich einem geschwätzigen Cicerone auszuliefern.






Herausgegeben von Johannes Grunoiv in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0120] Maßgebliches und Unmaßgebliches Aber hätte sich Nietzsche nicht geflissentlich von der menschlichen Gesellschaft ab¬ gesondert, in der er eine so ehrenvolle Stellung einnahm, hätte er sein Amt be¬ halten, eine Familie gegründet und die Früchte seines Geistes langsam reifen lassen, anstatt in der Einsamkeit mit asketischer Überspannung seiner Kräfte tagsüber in ermüdenden Wandrungen seinen Gedanken nachzuhangen und nachts deu fliehenden Schlaf durch immer stärkere Narkotika zu erzwingen — wer weiß, ob er nicht jetzt noch in voller Gesundheit unter uns lebte und statt des hinterlassenen Torso unL das vollendete Götterbild einer exzentrische», aber in hohem Grade der Be¬ achtung werten Weltanschauung entgegenbringen könnte." Die Weltanschauung des ein wenig zu tief in Schopenhauer und die indische Philosophie versunkner Deichen ist nur zum Teil die unsre, aber die Kritik, die er von seinem Standpunkt aus an Nietzsches Übermenschentum übt, müssen wir für vollkomne« zutreffend er¬ klären. — Aus dem Nachlasse Nietzsches ist als fünfzehnter Band der Gesamt¬ ausgabe Der Wille zur Macht, Versuch eiuer Umwertung aller Werte (C. G. Naumann in Leipzig, 1901) erschienen. Wie jeder Band Nietzsche eine Borratskammer von wahren, falschen und schiefen, immer aber geistreichen Gedanke», die mit ihren Giften ein gefährlicher Aufenthaltsort für die Umreisen ist, den Reifen und Gefestigten Unterhaltendes und Anregendes in Fülle darbietet. Wer Freude am Gedankenspiel und Zeit dazu hat, mag z. B. die Umkehrung, die Marx an Hegel vorgenommen hat, mit der Umkehrung Darwins durch Nietzsche (S. 339 bis 347) und die besondre Art der Christentumsfeindschnft aller vier Richtungen miteinander vergleichen. Bädeker. Zur rechten Zeit erscheinen neue Auflagen von K. Bädekers Reise¬ handbüchern für den Süden: Ober-Italien in Sechzehnter, die Riviera und das südöstliche Frankreich in dritter Auflage. Das erste umfaßt wie schon früher auch das nördliche Toskana mit Florenz und seiner Umgebung, greift also über die natürlichen Grenzen Ober-Italiens weit hinaus, das zweite behandelt natürlich zum Teil dieselben Landschaften wie jenes, verbindet aber damit in sehr praktischer Weise die mit der Riviera in engster geographischer und historischer Beziehung stehenden Teile Südfrankreichs, der Schweiz und Südtirols, und zwar nicht nur kurz als Zugcmgsrouten, sondern ausführlich, bis Genf, Dijon, Basan,'on nordwärts, bis Per- pignan westwärts, svdnß das Buch auch für den, der das Rhoneland, die fran¬ zösische Schweiz nud Welschtirol besuchen will, ein vortrefflicher Reiseführer ist. Daran schließt sich ein Abschnitt über Korsika, das ja jetzt auch entweder von Marseille oder von Nizza oder Livorno ans oft besucht wird. Der Text hält wie immer bei Bädeker die rechte Mitte zwischen dürftigem Abriß und ausführlicher Schilderung und giebt dem gebildeten Reisenden anßer den praktischen Anweisungen mich alles, was er zum geographische» und geschichtlichen, namentlich auch kunsthistorischen Ver¬ ständnis braucht. Die Zahl der vorzüglich ausgeführten, sehr klaren Karten, Pläne und Grundrisse ist wieder beträchtlich vermehrt; namentlich hat jede irgendwie be¬ deutende Stadt ihren Plau erhalten, eine Wohlthat für jeden Reisenden, der das Bestreben hat, sich möglichst unabhängig und zugleich sicher zu bewegen, ohne fort¬ wäh » rend zu fragen oder sich einem geschwätzigen Cicerone auszuliefern. Herausgegeben von Johannes Grunoiv in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/120>, abgerufen am 29.04.2024.