Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

vorzusehen: im Gotischen An, im Westgermanischen to, hochdeutsch "zu." Menes. 13, 3
übersetzte schon Wulfila: urrs-um an Sö-lau, er ging aus zu säen. Mehr von ethischem
als von intellektuellem Interesse ist Eyb, 4, 8. Luther hat da übersetzt: "Wer ge¬
stohlen hat, der stehle nicht mehr" und damit gegenüber dem griechischen Text ge¬
mildert, wo steht: <? x/i.^?are-^, der fechtende, der Dieb. Noch zarter drückte sich
Wulfila aus mit dem bedingten Relativsatz: Wol ilicet, d. i. wer etwa gestohlen hat.

Einige Bedeutungswandlnngen aus dem Indogermanischen in das Germanische
geben ähnliches zu denken, z. B. die von "werden" und "bieten," die Delbrück in ein
interessantes Licht gerückt hat. In unserm "bieten" steckt dieselbe Wurzel wie in
dem aus Homer wohlbekannten /re^e?-ö"t, d. i. dnrch Hören wahrnehmen. Die
ursprüngliche, allgemein-indogermanische Bedeutung der Wurzel muß, wie auch aus
dem slawischen hervorgeht, gewesen sein: wach, aufmerksam sein, seiue Aufmerksamkeit
auf etwas, auf jemand richten oder gerichtet halten. Dieser rein intellektuelle
Begriff ist in den germanischen Sprachen, ähnlich wie unser "aufmerksam sein gegen¬
über jemand," auf das sittliche Gebiet übergetreten und hat sich hier von einer
Wendung wie "Gruß bieten" bis zu körperlichem Anbieten konkretisiert. "Werden"
ist die deutsche Fortsetzung einer Wurzel, die eigentlich drehen, sich drehen, rollen
heißt (vgl. lat. ohl'tsi's). Die Germanen allein unter den indogermanischen Völkern
haben dieses Rollen auf das Schicksalsmäßige Geschehen bezogen und die Wurzel dann
wesentlich nur in diesem Sinne verwandt: in dem altsächsischen Epos vom Heiland
fügt Christus beim Abendmahl den Worten um Judas "Was du thust, thue bald"
hinzu: ?.'Inn v?nrtn s,t Iuz,nüuu, tüvA. lüll sind nu ZinalM, d. i. das Schicksal ist
R. !v. gekommen, die Zeit ist genaht.


Methuen.

Man mag noch so gut englisch können -- will man wissen, wie
ein englischer Eigenname ausgesprochen wird, so muß man im Wörterbuch nach¬
sehen. Den guten Lord, dem Delarey jetzt einen Platz in der Weltgeschichte gesichert
hat, muß man doch manchmal im Gespräch nennen, und man möchte seinen Namen
nicht gern verhunzen. Von Murets Encyklopädischem Wörterbuch schreibt die Frank¬
furter Zeitung: "Kein Benutzer des allumfassenden Werkes dürfte darin vergebens
suchen." Also schlagen wir den Muret auf! (Er hat kein besondres Eigennamen¬
verzeichnis.) inötüriäatum, wotnulö, UgtünsavI. Methuen fehlt, ebenso wie bei
Thieme, obwohl der Name schon in der Weltgeschichte steht, denn ein Herr Methuen
hat 1703 den berühmten oder berüchtigten Handelsvertrag mit Portugal ab¬
geschlossen. Im Konversationslexikon findet man ihn denn endlich, aber von jetzt
ab wird er hoffentlich auch seinen Platz im englischen Wörterbuch kriegen.


Der Übergott.

Bekanntermaßen hat der Übermensch schon eine recht lange
Geschichte, und die Überkomposition frißt in unsern Tagen immer weiter um sich.
Da wird es von Interesse sein, daß schon vor mehr als zweihundert Jahren jemand
mit köstlicher Naivität einen Übergott eingeführt hat, nämlich Angelus Silesius in,
seinen Geistreichen Sinn- und Schlußreimen:






Herausgegeben von Johannes Grunoiv in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

vorzusehen: im Gotischen An, im Westgermanischen to, hochdeutsch „zu." Menes. 13, 3
übersetzte schon Wulfila: urrs-um an Sö-lau, er ging aus zu säen. Mehr von ethischem
als von intellektuellem Interesse ist Eyb, 4, 8. Luther hat da übersetzt: „Wer ge¬
stohlen hat, der stehle nicht mehr" und damit gegenüber dem griechischen Text ge¬
mildert, wo steht: <? x/i.^?are-^, der fechtende, der Dieb. Noch zarter drückte sich
Wulfila aus mit dem bedingten Relativsatz: Wol ilicet, d. i. wer etwa gestohlen hat.

Einige Bedeutungswandlnngen aus dem Indogermanischen in das Germanische
geben ähnliches zu denken, z. B. die von „werden" und „bieten," die Delbrück in ein
interessantes Licht gerückt hat. In unserm „bieten" steckt dieselbe Wurzel wie in
dem aus Homer wohlbekannten /re^e?-ö«t, d. i. dnrch Hören wahrnehmen. Die
ursprüngliche, allgemein-indogermanische Bedeutung der Wurzel muß, wie auch aus
dem slawischen hervorgeht, gewesen sein: wach, aufmerksam sein, seiue Aufmerksamkeit
auf etwas, auf jemand richten oder gerichtet halten. Dieser rein intellektuelle
Begriff ist in den germanischen Sprachen, ähnlich wie unser „aufmerksam sein gegen¬
über jemand," auf das sittliche Gebiet übergetreten und hat sich hier von einer
Wendung wie „Gruß bieten" bis zu körperlichem Anbieten konkretisiert. „Werden"
ist die deutsche Fortsetzung einer Wurzel, die eigentlich drehen, sich drehen, rollen
heißt (vgl. lat. ohl'tsi's). Die Germanen allein unter den indogermanischen Völkern
haben dieses Rollen auf das Schicksalsmäßige Geschehen bezogen und die Wurzel dann
wesentlich nur in diesem Sinne verwandt: in dem altsächsischen Epos vom Heiland
fügt Christus beim Abendmahl den Worten um Judas „Was du thust, thue bald"
hinzu: ?.'Inn v?nrtn s,t Iuz,nüuu, tüvA. lüll sind nu ZinalM, d. i. das Schicksal ist
R. !v. gekommen, die Zeit ist genaht.


Methuen.

Man mag noch so gut englisch können — will man wissen, wie
ein englischer Eigenname ausgesprochen wird, so muß man im Wörterbuch nach¬
sehen. Den guten Lord, dem Delarey jetzt einen Platz in der Weltgeschichte gesichert
hat, muß man doch manchmal im Gespräch nennen, und man möchte seinen Namen
nicht gern verhunzen. Von Murets Encyklopädischem Wörterbuch schreibt die Frank¬
furter Zeitung: „Kein Benutzer des allumfassenden Werkes dürfte darin vergebens
suchen." Also schlagen wir den Muret auf! (Er hat kein besondres Eigennamen¬
verzeichnis.) inötüriäatum, wotnulö, UgtünsavI. Methuen fehlt, ebenso wie bei
Thieme, obwohl der Name schon in der Weltgeschichte steht, denn ein Herr Methuen
hat 1703 den berühmten oder berüchtigten Handelsvertrag mit Portugal ab¬
geschlossen. Im Konversationslexikon findet man ihn denn endlich, aber von jetzt
ab wird er hoffentlich auch seinen Platz im englischen Wörterbuch kriegen.


Der Übergott.

Bekanntermaßen hat der Übermensch schon eine recht lange
Geschichte, und die Überkomposition frißt in unsern Tagen immer weiter um sich.
Da wird es von Interesse sein, daß schon vor mehr als zweihundert Jahren jemand
mit köstlicher Naivität einen Übergott eingeführt hat, nämlich Angelus Silesius in,
seinen Geistreichen Sinn- und Schlußreimen:






Herausgegeben von Johannes Grunoiv in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0176" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237462"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_973" prev="#ID_972"> vorzusehen: im Gotischen An, im Westgermanischen to, hochdeutsch &#x201E;zu." Menes. 13, 3<lb/>
übersetzte schon Wulfila: urrs-um an Sö-lau, er ging aus zu säen. Mehr von ethischem<lb/>
als von intellektuellem Interesse ist Eyb, 4, 8. Luther hat da übersetzt: &#x201E;Wer ge¬<lb/>
stohlen hat, der stehle nicht mehr" und damit gegenüber dem griechischen Text ge¬<lb/>
mildert, wo steht: &lt;? x/i.^?are-^, der fechtende, der Dieb. Noch zarter drückte sich<lb/>
Wulfila aus mit dem bedingten Relativsatz: Wol ilicet, d. i. wer etwa gestohlen hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_974"> Einige Bedeutungswandlnngen aus dem Indogermanischen in das Germanische<lb/>
geben ähnliches zu denken, z. B. die von &#x201E;werden" und &#x201E;bieten," die Delbrück in ein<lb/>
interessantes Licht gerückt hat. In unserm &#x201E;bieten" steckt dieselbe Wurzel wie in<lb/>
dem aus Homer wohlbekannten /re^e?-ö«t, d. i. dnrch Hören wahrnehmen. Die<lb/>
ursprüngliche, allgemein-indogermanische Bedeutung der Wurzel muß, wie auch aus<lb/>
dem slawischen hervorgeht, gewesen sein: wach, aufmerksam sein, seiue Aufmerksamkeit<lb/>
auf etwas, auf jemand richten oder gerichtet halten. Dieser rein intellektuelle<lb/>
Begriff ist in den germanischen Sprachen, ähnlich wie unser &#x201E;aufmerksam sein gegen¬<lb/>
über jemand," auf das sittliche Gebiet übergetreten und hat sich hier von einer<lb/>
Wendung wie &#x201E;Gruß bieten" bis zu körperlichem Anbieten konkretisiert. &#x201E;Werden"<lb/>
ist die deutsche Fortsetzung einer Wurzel, die eigentlich drehen, sich drehen, rollen<lb/>
heißt (vgl. lat. ohl'tsi's). Die Germanen allein unter den indogermanischen Völkern<lb/>
haben dieses Rollen auf das Schicksalsmäßige Geschehen bezogen und die Wurzel dann<lb/>
wesentlich nur in diesem Sinne verwandt: in dem altsächsischen Epos vom Heiland<lb/>
fügt Christus beim Abendmahl den Worten um Judas &#x201E;Was du thust, thue bald"<lb/>
hinzu: ?.'Inn v?nrtn s,t Iuz,nüuu, tüvA. lüll sind nu ZinalM, d. i. das Schicksal ist<lb/><note type="byline"> R. !v.</note> gekommen, die Zeit ist genaht. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Methuen.</head>
            <p xml:id="ID_975"> Man mag noch so gut englisch können &#x2014; will man wissen, wie<lb/>
ein englischer Eigenname ausgesprochen wird, so muß man im Wörterbuch nach¬<lb/>
sehen. Den guten Lord, dem Delarey jetzt einen Platz in der Weltgeschichte gesichert<lb/>
hat, muß man doch manchmal im Gespräch nennen, und man möchte seinen Namen<lb/>
nicht gern verhunzen. Von Murets Encyklopädischem Wörterbuch schreibt die Frank¬<lb/>
furter Zeitung: &#x201E;Kein Benutzer des allumfassenden Werkes dürfte darin vergebens<lb/>
suchen." Also schlagen wir den Muret auf! (Er hat kein besondres Eigennamen¬<lb/>
verzeichnis.) inötüriäatum, wotnulö, UgtünsavI. Methuen fehlt, ebenso wie bei<lb/>
Thieme, obwohl der Name schon in der Weltgeschichte steht, denn ein Herr Methuen<lb/>
hat 1703 den berühmten oder berüchtigten Handelsvertrag mit Portugal ab¬<lb/>
geschlossen. Im Konversationslexikon findet man ihn denn endlich, aber von jetzt<lb/>
ab wird er hoffentlich auch seinen Platz im englischen Wörterbuch kriegen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Der Übergott.</head>
            <p xml:id="ID_976"> Bekanntermaßen hat der Übermensch schon eine recht lange<lb/>
Geschichte, und die Überkomposition frißt in unsern Tagen immer weiter um sich.<lb/>
Da wird es von Interesse sein, daß schon vor mehr als zweihundert Jahren jemand<lb/>
mit köstlicher Naivität einen Übergott eingeführt hat, nämlich Angelus Silesius in,<lb/>
seinen Geistreichen Sinn- und Schlußreimen:</p><lb/>
            <lg xml:id="POEMID_1" type="poem">
              <l/>
            </lg><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Herausgegeben von Johannes Grunoiv in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0176] Maßgebliches und Unmaßgebliches vorzusehen: im Gotischen An, im Westgermanischen to, hochdeutsch „zu." Menes. 13, 3 übersetzte schon Wulfila: urrs-um an Sö-lau, er ging aus zu säen. Mehr von ethischem als von intellektuellem Interesse ist Eyb, 4, 8. Luther hat da übersetzt: „Wer ge¬ stohlen hat, der stehle nicht mehr" und damit gegenüber dem griechischen Text ge¬ mildert, wo steht: <? x/i.^?are-^, der fechtende, der Dieb. Noch zarter drückte sich Wulfila aus mit dem bedingten Relativsatz: Wol ilicet, d. i. wer etwa gestohlen hat. Einige Bedeutungswandlnngen aus dem Indogermanischen in das Germanische geben ähnliches zu denken, z. B. die von „werden" und „bieten," die Delbrück in ein interessantes Licht gerückt hat. In unserm „bieten" steckt dieselbe Wurzel wie in dem aus Homer wohlbekannten /re^e?-ö«t, d. i. dnrch Hören wahrnehmen. Die ursprüngliche, allgemein-indogermanische Bedeutung der Wurzel muß, wie auch aus dem slawischen hervorgeht, gewesen sein: wach, aufmerksam sein, seiue Aufmerksamkeit auf etwas, auf jemand richten oder gerichtet halten. Dieser rein intellektuelle Begriff ist in den germanischen Sprachen, ähnlich wie unser „aufmerksam sein gegen¬ über jemand," auf das sittliche Gebiet übergetreten und hat sich hier von einer Wendung wie „Gruß bieten" bis zu körperlichem Anbieten konkretisiert. „Werden" ist die deutsche Fortsetzung einer Wurzel, die eigentlich drehen, sich drehen, rollen heißt (vgl. lat. ohl'tsi's). Die Germanen allein unter den indogermanischen Völkern haben dieses Rollen auf das Schicksalsmäßige Geschehen bezogen und die Wurzel dann wesentlich nur in diesem Sinne verwandt: in dem altsächsischen Epos vom Heiland fügt Christus beim Abendmahl den Worten um Judas „Was du thust, thue bald" hinzu: ?.'Inn v?nrtn s,t Iuz,nüuu, tüvA. lüll sind nu ZinalM, d. i. das Schicksal ist R. !v. gekommen, die Zeit ist genaht. Methuen. Man mag noch so gut englisch können — will man wissen, wie ein englischer Eigenname ausgesprochen wird, so muß man im Wörterbuch nach¬ sehen. Den guten Lord, dem Delarey jetzt einen Platz in der Weltgeschichte gesichert hat, muß man doch manchmal im Gespräch nennen, und man möchte seinen Namen nicht gern verhunzen. Von Murets Encyklopädischem Wörterbuch schreibt die Frank¬ furter Zeitung: „Kein Benutzer des allumfassenden Werkes dürfte darin vergebens suchen." Also schlagen wir den Muret auf! (Er hat kein besondres Eigennamen¬ verzeichnis.) inötüriäatum, wotnulö, UgtünsavI. Methuen fehlt, ebenso wie bei Thieme, obwohl der Name schon in der Weltgeschichte steht, denn ein Herr Methuen hat 1703 den berühmten oder berüchtigten Handelsvertrag mit Portugal ab¬ geschlossen. Im Konversationslexikon findet man ihn denn endlich, aber von jetzt ab wird er hoffentlich auch seinen Platz im englischen Wörterbuch kriegen. Der Übergott. Bekanntermaßen hat der Übermensch schon eine recht lange Geschichte, und die Überkomposition frißt in unsern Tagen immer weiter um sich. Da wird es von Interesse sein, daß schon vor mehr als zweihundert Jahren jemand mit köstlicher Naivität einen Übergott eingeführt hat, nämlich Angelus Silesius in, seinen Geistreichen Sinn- und Schlußreimen: Herausgegeben von Johannes Grunoiv in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/176
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/176>, abgerufen am 29.04.2024.