Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die über Gebühr vorsichtige und ängstliche Presse

saubren römischen Befestigungen, sogar die Feldlager aus den Römerkriegen
nunmehr sicher zu bestimmen. Diese Hoffnung dürfte sich indessen schwerlich
erfüllen. Denn zwischen Kastellen, die jahrzehntelang besetzt gehalten wurden,
und einfachen Nachtlagern ist doch ein großer Unterschied. ° Daß die römischen
Heere in größerer Menge Terra Sigillatngefäße auf ihren Zügen mitgenommen
hätten, ist bis jetzt durch nichts wahrscheinlich gemacht. Im Gegenteil haben
die Untersuchungen in Haltern erwiesen, daß Gefäße dieser Gattung nicht
einmal zu dem eigentlichen Inventar der stehenden Besatzungen gehörten.
Aber auch die Vorstellung, als wenn jeder römische Soldat an seiner Trag¬
stange einen Kochtopf mitgeschleppt habe, und als wenn dann in jedem Nacht¬
lager einige Dutzend dieser Gegenstände in zerbrochnen Zustande liegen ge¬
lassen worden wären, ist zu unverständig, als daß man damit rechnen könnte.
Ebenso kann ein Verlust von Waffenstücken in einem römischen Feldlager
immer doch nur ausnahmsweise vorgekommen sein. Und so wird es doch im
besten Falle immer mir ein Zufall sein, wenn an solchen Plätzen römische
Kleinaltcrtüiner wieder aufgefunden werden. Man wird sich vielmehr mich in
der Zukunft bescheiden müssen und seine Freude haben dürfen, wenn es gelingt,
in Spitzgräben oder andern Merkmalen römischer Befestigungskunst die Stätten
wieder aufzufinden, an denen einst die römischen Heere lagerten. Diese Arbeit
braucht man aber nicht lediglich der Zukunft mehr zu überlassen. Sie ist viel¬
mehr an den wichtigsten Punkten schon mit Erfolg begonnen worden.
"

Auch werden die "strategischen Hypothesen, über die sich Philippi in
seiner Vorbemerkung zu den "Mitteilungen" so geringschätzig äußert, nach wie
vor nicht zu entbehren sein. Sind wir doch auch dnrch die Ausgrabungen,
die bei Haltern vorgenommen wurden, über diese nicht einen Schritt hinaus¬
gekommen. Denn uach wie vor sind es strategische Erwägungen, die uus von
der Identität der dort gefundnen Befestigungen mit Aliso überzeugen sollen.
Endlich wird man bei allen weitern Untersuchungen nach wie vor die Auto¬
rität der schriftstellerischen Quellen gelten lassen müssen, und eine richtige
philologische Auslegung wird auch auf diesem Wissensfelde der Anfang aller
Weisheit bleiben.




Die über Gebühr vorsichtige und Ängstliche Presse

ur bitten, noch ein paar nachträgliche Bemerkungen zu der inzwischen
ohne Aufregungen glücklich verlaufncn Räubergeschichte des Herrn von
Gerlach und seiner Studenten machen zu dürfen. Er war mit seiner
Räuberbande auch in Leipzig aufgetreten, und ein Lokalblatt begann
seine Besprechung des Ereignisses mit den Worten: "Nun sah wenig¬
stens Klein-Paris "jene" Vorstellung von Schillers Räubern in Szene
gehn, die für die Theaterbesucher an der Seine geplant war und durch die über
Gebühr vorsichtige und ängstliche Presse hintertrieben wurde."

Es könnte den, der Haare zu spalten gewohnt ist, vielleicht wunder nehme",
wie es möglich gewesen ist, daß das Leipziger Publikum eine Vorstellung hat in
Szene gehn sehen, die dnrch die Presse hintertrieben worden war -- ich sehe
wieder viele, die nicht da sind, hatte der Professor gesagt --, aber das soll uns
nicht aufhalten. Man weiß, was gemeint ist: das Leipziger Publikum hat den
Kunstgenuß gehabt, der ursprünglich den Parisern bestimmt war und ihnen, wenn
sie nicht nach Utrecht oder Antwerpen gewallfahrtet sind, infolge veränderter
Pläne nun fürs erste versagt gewesen ist.

Wir modernen Europäer erfreuen uns an den Theaterkritikern wie die Orlen-


Die über Gebühr vorsichtige und ängstliche Presse

saubren römischen Befestigungen, sogar die Feldlager aus den Römerkriegen
nunmehr sicher zu bestimmen. Diese Hoffnung dürfte sich indessen schwerlich
erfüllen. Denn zwischen Kastellen, die jahrzehntelang besetzt gehalten wurden,
und einfachen Nachtlagern ist doch ein großer Unterschied. ° Daß die römischen
Heere in größerer Menge Terra Sigillatngefäße auf ihren Zügen mitgenommen
hätten, ist bis jetzt durch nichts wahrscheinlich gemacht. Im Gegenteil haben
die Untersuchungen in Haltern erwiesen, daß Gefäße dieser Gattung nicht
einmal zu dem eigentlichen Inventar der stehenden Besatzungen gehörten.
Aber auch die Vorstellung, als wenn jeder römische Soldat an seiner Trag¬
stange einen Kochtopf mitgeschleppt habe, und als wenn dann in jedem Nacht¬
lager einige Dutzend dieser Gegenstände in zerbrochnen Zustande liegen ge¬
lassen worden wären, ist zu unverständig, als daß man damit rechnen könnte.
Ebenso kann ein Verlust von Waffenstücken in einem römischen Feldlager
immer doch nur ausnahmsweise vorgekommen sein. Und so wird es doch im
besten Falle immer mir ein Zufall sein, wenn an solchen Plätzen römische
Kleinaltcrtüiner wieder aufgefunden werden. Man wird sich vielmehr mich in
der Zukunft bescheiden müssen und seine Freude haben dürfen, wenn es gelingt,
in Spitzgräben oder andern Merkmalen römischer Befestigungskunst die Stätten
wieder aufzufinden, an denen einst die römischen Heere lagerten. Diese Arbeit
braucht man aber nicht lediglich der Zukunft mehr zu überlassen. Sie ist viel¬
mehr an den wichtigsten Punkten schon mit Erfolg begonnen worden.
"

Auch werden die „strategischen Hypothesen, über die sich Philippi in
seiner Vorbemerkung zu den „Mitteilungen" so geringschätzig äußert, nach wie
vor nicht zu entbehren sein. Sind wir doch auch dnrch die Ausgrabungen,
die bei Haltern vorgenommen wurden, über diese nicht einen Schritt hinaus¬
gekommen. Denn uach wie vor sind es strategische Erwägungen, die uus von
der Identität der dort gefundnen Befestigungen mit Aliso überzeugen sollen.
Endlich wird man bei allen weitern Untersuchungen nach wie vor die Auto¬
rität der schriftstellerischen Quellen gelten lassen müssen, und eine richtige
philologische Auslegung wird auch auf diesem Wissensfelde der Anfang aller
Weisheit bleiben.




Die über Gebühr vorsichtige und Ängstliche Presse

ur bitten, noch ein paar nachträgliche Bemerkungen zu der inzwischen
ohne Aufregungen glücklich verlaufncn Räubergeschichte des Herrn von
Gerlach und seiner Studenten machen zu dürfen. Er war mit seiner
Räuberbande auch in Leipzig aufgetreten, und ein Lokalblatt begann
seine Besprechung des Ereignisses mit den Worten: „Nun sah wenig¬
stens Klein-Paris »jene« Vorstellung von Schillers Räubern in Szene
gehn, die für die Theaterbesucher an der Seine geplant war und durch die über
Gebühr vorsichtige und ängstliche Presse hintertrieben wurde."

Es könnte den, der Haare zu spalten gewohnt ist, vielleicht wunder nehme»,
wie es möglich gewesen ist, daß das Leipziger Publikum eine Vorstellung hat in
Szene gehn sehen, die dnrch die Presse hintertrieben worden war — ich sehe
wieder viele, die nicht da sind, hatte der Professor gesagt —, aber das soll uns
nicht aufhalten. Man weiß, was gemeint ist: das Leipziger Publikum hat den
Kunstgenuß gehabt, der ursprünglich den Parisern bestimmt war und ihnen, wenn
sie nicht nach Utrecht oder Antwerpen gewallfahrtet sind, infolge veränderter
Pläne nun fürs erste versagt gewesen ist.

Wir modernen Europäer erfreuen uns an den Theaterkritikern wie die Orlen-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0447" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237733"/>
          <fw type="header" place="top"> Die über Gebühr vorsichtige und ängstliche Presse</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2207" prev="#ID_2206"> saubren römischen Befestigungen, sogar die Feldlager aus den Römerkriegen<lb/>
nunmehr sicher zu bestimmen. Diese Hoffnung dürfte sich indessen schwerlich<lb/>
erfüllen. Denn zwischen Kastellen, die jahrzehntelang besetzt gehalten wurden,<lb/>
und einfachen Nachtlagern ist doch ein großer Unterschied. ° Daß die römischen<lb/>
Heere in größerer Menge Terra Sigillatngefäße auf ihren Zügen mitgenommen<lb/>
hätten, ist bis jetzt durch nichts wahrscheinlich gemacht. Im Gegenteil haben<lb/>
die Untersuchungen in Haltern erwiesen, daß Gefäße dieser Gattung nicht<lb/>
einmal zu dem eigentlichen Inventar der stehenden Besatzungen gehörten.<lb/>
Aber auch die Vorstellung, als wenn jeder römische Soldat an seiner Trag¬<lb/>
stange einen Kochtopf mitgeschleppt habe, und als wenn dann in jedem Nacht¬<lb/>
lager einige Dutzend dieser Gegenstände in zerbrochnen Zustande liegen ge¬<lb/>
lassen worden wären, ist zu unverständig, als daß man damit rechnen könnte.<lb/>
Ebenso kann ein Verlust von Waffenstücken in einem römischen Feldlager<lb/>
immer doch nur ausnahmsweise vorgekommen sein. Und so wird es doch im<lb/>
besten Falle immer mir ein Zufall sein, wenn an solchen Plätzen römische<lb/>
Kleinaltcrtüiner wieder aufgefunden werden. Man wird sich vielmehr mich in<lb/>
der Zukunft bescheiden müssen und seine Freude haben dürfen, wenn es gelingt,<lb/>
in Spitzgräben oder andern Merkmalen römischer Befestigungskunst die Stätten<lb/>
wieder aufzufinden, an denen einst die römischen Heere lagerten. Diese Arbeit<lb/>
braucht man aber nicht lediglich der Zukunft mehr zu überlassen. Sie ist viel¬<lb/>
mehr an den wichtigsten Punkten schon mit Erfolg begonnen worden.<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2208"> Auch werden die &#x201E;strategischen Hypothesen, über die sich Philippi in<lb/>
seiner Vorbemerkung zu den &#x201E;Mitteilungen" so geringschätzig äußert, nach wie<lb/>
vor nicht zu entbehren sein. Sind wir doch auch dnrch die Ausgrabungen,<lb/>
die bei Haltern vorgenommen wurden, über diese nicht einen Schritt hinaus¬<lb/>
gekommen. Denn uach wie vor sind es strategische Erwägungen, die uus von<lb/>
der Identität der dort gefundnen Befestigungen mit Aliso überzeugen sollen.<lb/>
Endlich wird man bei allen weitern Untersuchungen nach wie vor die Auto¬<lb/>
rität der schriftstellerischen Quellen gelten lassen müssen, und eine richtige<lb/>
philologische Auslegung wird auch auf diesem Wissensfelde der Anfang aller<lb/>
Weisheit bleiben.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Die über Gebühr vorsichtige und Ängstliche Presse</head><lb/>
          <p xml:id="ID_2209"> ur bitten, noch ein paar nachträgliche Bemerkungen zu der inzwischen<lb/>
ohne Aufregungen glücklich verlaufncn Räubergeschichte des Herrn von<lb/>
Gerlach und seiner Studenten machen zu dürfen. Er war mit seiner<lb/>
Räuberbande auch in Leipzig aufgetreten, und ein Lokalblatt begann<lb/>
seine Besprechung des Ereignisses mit den Worten: &#x201E;Nun sah wenig¬<lb/>
stens Klein-Paris »jene« Vorstellung von Schillers Räubern in Szene<lb/>
gehn, die für die Theaterbesucher an der Seine geplant war und durch die über<lb/>
Gebühr vorsichtige und ängstliche Presse hintertrieben wurde."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2210"> Es könnte den, der Haare zu spalten gewohnt ist, vielleicht wunder nehme»,<lb/>
wie es möglich gewesen ist, daß das Leipziger Publikum eine Vorstellung hat in<lb/>
Szene gehn sehen, die dnrch die Presse hintertrieben worden war &#x2014; ich sehe<lb/>
wieder viele, die nicht da sind, hatte der Professor gesagt &#x2014;, aber das soll uns<lb/>
nicht aufhalten. Man weiß, was gemeint ist: das Leipziger Publikum hat den<lb/>
Kunstgenuß gehabt, der ursprünglich den Parisern bestimmt war und ihnen, wenn<lb/>
sie nicht nach Utrecht oder Antwerpen gewallfahrtet sind, infolge veränderter<lb/>
Pläne nun fürs erste versagt gewesen ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2211" next="#ID_2212"> Wir modernen Europäer erfreuen uns an den Theaterkritikern wie die Orlen-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0447] Die über Gebühr vorsichtige und ängstliche Presse saubren römischen Befestigungen, sogar die Feldlager aus den Römerkriegen nunmehr sicher zu bestimmen. Diese Hoffnung dürfte sich indessen schwerlich erfüllen. Denn zwischen Kastellen, die jahrzehntelang besetzt gehalten wurden, und einfachen Nachtlagern ist doch ein großer Unterschied. ° Daß die römischen Heere in größerer Menge Terra Sigillatngefäße auf ihren Zügen mitgenommen hätten, ist bis jetzt durch nichts wahrscheinlich gemacht. Im Gegenteil haben die Untersuchungen in Haltern erwiesen, daß Gefäße dieser Gattung nicht einmal zu dem eigentlichen Inventar der stehenden Besatzungen gehörten. Aber auch die Vorstellung, als wenn jeder römische Soldat an seiner Trag¬ stange einen Kochtopf mitgeschleppt habe, und als wenn dann in jedem Nacht¬ lager einige Dutzend dieser Gegenstände in zerbrochnen Zustande liegen ge¬ lassen worden wären, ist zu unverständig, als daß man damit rechnen könnte. Ebenso kann ein Verlust von Waffenstücken in einem römischen Feldlager immer doch nur ausnahmsweise vorgekommen sein. Und so wird es doch im besten Falle immer mir ein Zufall sein, wenn an solchen Plätzen römische Kleinaltcrtüiner wieder aufgefunden werden. Man wird sich vielmehr mich in der Zukunft bescheiden müssen und seine Freude haben dürfen, wenn es gelingt, in Spitzgräben oder andern Merkmalen römischer Befestigungskunst die Stätten wieder aufzufinden, an denen einst die römischen Heere lagerten. Diese Arbeit braucht man aber nicht lediglich der Zukunft mehr zu überlassen. Sie ist viel¬ mehr an den wichtigsten Punkten schon mit Erfolg begonnen worden. " Auch werden die „strategischen Hypothesen, über die sich Philippi in seiner Vorbemerkung zu den „Mitteilungen" so geringschätzig äußert, nach wie vor nicht zu entbehren sein. Sind wir doch auch dnrch die Ausgrabungen, die bei Haltern vorgenommen wurden, über diese nicht einen Schritt hinaus¬ gekommen. Denn uach wie vor sind es strategische Erwägungen, die uus von der Identität der dort gefundnen Befestigungen mit Aliso überzeugen sollen. Endlich wird man bei allen weitern Untersuchungen nach wie vor die Auto¬ rität der schriftstellerischen Quellen gelten lassen müssen, und eine richtige philologische Auslegung wird auch auf diesem Wissensfelde der Anfang aller Weisheit bleiben. Die über Gebühr vorsichtige und Ängstliche Presse ur bitten, noch ein paar nachträgliche Bemerkungen zu der inzwischen ohne Aufregungen glücklich verlaufncn Räubergeschichte des Herrn von Gerlach und seiner Studenten machen zu dürfen. Er war mit seiner Räuberbande auch in Leipzig aufgetreten, und ein Lokalblatt begann seine Besprechung des Ereignisses mit den Worten: „Nun sah wenig¬ stens Klein-Paris »jene« Vorstellung von Schillers Räubern in Szene gehn, die für die Theaterbesucher an der Seine geplant war und durch die über Gebühr vorsichtige und ängstliche Presse hintertrieben wurde." Es könnte den, der Haare zu spalten gewohnt ist, vielleicht wunder nehme», wie es möglich gewesen ist, daß das Leipziger Publikum eine Vorstellung hat in Szene gehn sehen, die dnrch die Presse hintertrieben worden war — ich sehe wieder viele, die nicht da sind, hatte der Professor gesagt —, aber das soll uns nicht aufhalten. Man weiß, was gemeint ist: das Leipziger Publikum hat den Kunstgenuß gehabt, der ursprünglich den Parisern bestimmt war und ihnen, wenn sie nicht nach Utrecht oder Antwerpen gewallfahrtet sind, infolge veränderter Pläne nun fürs erste versagt gewesen ist. Wir modernen Europäer erfreuen uns an den Theaterkritikern wie die Orlen-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/447
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/447>, abgerufen am 29.04.2024.