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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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der Mimophilie zuliebe jede Empfindlichkeit über vergangne Dinge in die Tasche
zu stecken bereit waren, so waren doch alle warnenden Stimmen, die zu ihrem
Ohr gedrungen sind, um so berechtigter, als es sich auf der einen Seite um die
Möglichkeit ernster Komplikationen, und auf der andern nicht um Sein und Nicht¬
sein, sondern um die Förderung eines Kunstsports handelte.

Wir sagen das nicht in wegwerfenden Sinne: jeder Sport hat in unsern
Angen seine Berechtigung, und mit Kunst und höhern Interessen ist der Theater-
spvrt offenbar mehr "erquickt und verwandt als die meisten andern. Wir haben
zwar Nervs Vorliebe für öffentliche Schaustellung und das um den Betfall der
Menge buhlende Lächeln des mit dem kaiserlichen Purpur Bekleidete" nie recht
begreifen können, auch sind uns schauspielerische Versuche im kleinern gewähltem
Kreise, von denen ja auch Goethe ein großer Freund war, für jemand, der seinem
Herkommen und seiner Erziehung nach einer besondern Klasse angehört, immer
als das Richtigere und Befriedigendere erschienen. Aber das sind eben Ansichts¬
sachen, und wir können uus denken, daß solche Anschauungen für "rückständig"
gelten. Nur dürfte es sich, so sehr man auch für die Mimophilie, deren Be¬
rechtigung und deren Reize eintreten mag, kaum lohnen, ihretwegen die Gefahr
internationaler Komplikationen aufzusuchen. Vielleicht würde sich auch unser
Kunstkritiker, wenn er ein paar Jahre in Frankreich, und zwar nicht in einer der
deutschen oder österreichischen Kolonien, sondern inmitten ganz französischer Um¬
gebung zubrächte, zu unserm Urteile bekehren und rin uns der Ansicht sein, daß
die Presse sehr klug und verständig gehandelt hat, indem sie von dem schon halb
und halb nnternommnen Wagnisse abriet, und daß Herr von Gerlach und seine
Freunde sich ebenso klug und verständig gezeigt haben, indem sie ihre ursprüng¬
lichen Absichten änderten.




Doktor Duttmüller und sein Freund
Li Fritz Anders (Max Allihn) ne Geschichte ans der Gegenwart von
Zwanzigstes Aapitel
Wie Alois Duttmnller seine Praxis eröffnete

er Teil von Holzweißig, der neu entstanden war und das Dorf in
der Richtung auf Heiurichshall verlängert hatte, hieß im Volksmunde
Neu-Kamerun. Hier standen Reihen von neuen Häusern gleichen Aus¬
sehens, in denen Arbeiterwohnungen waren. Die Wege ließen viel zu
wünschen übrig, sie waren kaum mehr als festgetretner Ackerboden.
Hier und da hatte man ein Stück Land mit Pfahl und Draht ein¬
gezäunt und den kümmerlichen Versuch eines Gartens gemacht. Auf die Pfähle hängte
man Töpfe und auf die Drähte buutkarrierte Betten. In Löchern und Gräben
sammelte sich der aus den Häusern fließende Spülicht, und das Seifenwnsser bildete
schwarzgrüne Tümpel, an denen sich große schwarzgrüne Fliegen gütlich thaten.
Diese Tümpel verursachten einen Armeleutegeruch, gegen den der Duft der bäuerlichen
Düngerhaufen wahrhaft vornehm ist. Alles war mit Staub bedeckt, und überall
hinter den Häusern begann das dürre, staubige Feld.

Auf der Hauptstraße von Neu-Kamerun standen, während Katzen und Kinder
den weitern Umkreis belebten, drei Frauen. Die alte Krügern, die ihren Korb
vor sich ans die Erde gestellt hatte, die Rothkamm, eine junge hübsche Frau, die
ihr Kindchen, um es einzuschläfern, auf dem Arme tanzen ließ und dazu Bisch! disch!
sang, und die Husarenweidlingen, die in der eine" Hand eine Medizinflasche und
in der andern eine Schüssel mit Sirup hielt. Alle drei waren im Hausanzuge,
das heißt im Unterrocke, und trugen Nachtjacken und Schlappschuhe. Alle drei


der Mimophilie zuliebe jede Empfindlichkeit über vergangne Dinge in die Tasche
zu stecken bereit waren, so waren doch alle warnenden Stimmen, die zu ihrem
Ohr gedrungen sind, um so berechtigter, als es sich auf der einen Seite um die
Möglichkeit ernster Komplikationen, und auf der andern nicht um Sein und Nicht¬
sein, sondern um die Förderung eines Kunstsports handelte.

Wir sagen das nicht in wegwerfenden Sinne: jeder Sport hat in unsern
Angen seine Berechtigung, und mit Kunst und höhern Interessen ist der Theater-
spvrt offenbar mehr »erquickt und verwandt als die meisten andern. Wir haben
zwar Nervs Vorliebe für öffentliche Schaustellung und das um den Betfall der
Menge buhlende Lächeln des mit dem kaiserlichen Purpur Bekleidete» nie recht
begreifen können, auch sind uns schauspielerische Versuche im kleinern gewähltem
Kreise, von denen ja auch Goethe ein großer Freund war, für jemand, der seinem
Herkommen und seiner Erziehung nach einer besondern Klasse angehört, immer
als das Richtigere und Befriedigendere erschienen. Aber das sind eben Ansichts¬
sachen, und wir können uus denken, daß solche Anschauungen für „rückständig"
gelten. Nur dürfte es sich, so sehr man auch für die Mimophilie, deren Be¬
rechtigung und deren Reize eintreten mag, kaum lohnen, ihretwegen die Gefahr
internationaler Komplikationen aufzusuchen. Vielleicht würde sich auch unser
Kunstkritiker, wenn er ein paar Jahre in Frankreich, und zwar nicht in einer der
deutschen oder österreichischen Kolonien, sondern inmitten ganz französischer Um¬
gebung zubrächte, zu unserm Urteile bekehren und rin uns der Ansicht sein, daß
die Presse sehr klug und verständig gehandelt hat, indem sie von dem schon halb
und halb nnternommnen Wagnisse abriet, und daß Herr von Gerlach und seine
Freunde sich ebenso klug und verständig gezeigt haben, indem sie ihre ursprüng¬
lichen Absichten änderten.




Doktor Duttmüller und sein Freund
Li Fritz Anders (Max Allihn) ne Geschichte ans der Gegenwart von
Zwanzigstes Aapitel
Wie Alois Duttmnller seine Praxis eröffnete

er Teil von Holzweißig, der neu entstanden war und das Dorf in
der Richtung auf Heiurichshall verlängert hatte, hieß im Volksmunde
Neu-Kamerun. Hier standen Reihen von neuen Häusern gleichen Aus¬
sehens, in denen Arbeiterwohnungen waren. Die Wege ließen viel zu
wünschen übrig, sie waren kaum mehr als festgetretner Ackerboden.
Hier und da hatte man ein Stück Land mit Pfahl und Draht ein¬
gezäunt und den kümmerlichen Versuch eines Gartens gemacht. Auf die Pfähle hängte
man Töpfe und auf die Drähte buutkarrierte Betten. In Löchern und Gräben
sammelte sich der aus den Häusern fließende Spülicht, und das Seifenwnsser bildete
schwarzgrüne Tümpel, an denen sich große schwarzgrüne Fliegen gütlich thaten.
Diese Tümpel verursachten einen Armeleutegeruch, gegen den der Duft der bäuerlichen
Düngerhaufen wahrhaft vornehm ist. Alles war mit Staub bedeckt, und überall
hinter den Häusern begann das dürre, staubige Feld.

Auf der Hauptstraße von Neu-Kamerun standen, während Katzen und Kinder
den weitern Umkreis belebten, drei Frauen. Die alte Krügern, die ihren Korb
vor sich ans die Erde gestellt hatte, die Rothkamm, eine junge hübsche Frau, die
ihr Kindchen, um es einzuschläfern, auf dem Arme tanzen ließ und dazu Bisch! disch!
sang, und die Husarenweidlingen, die in der eine» Hand eine Medizinflasche und
in der andern eine Schüssel mit Sirup hielt. Alle drei waren im Hausanzuge,
das heißt im Unterrocke, und trugen Nachtjacken und Schlappschuhe. Alle drei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/450>, abgerufen am 29.04.2024.