Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus italienischen Sommerfrischen

direktoren sind mit Wittenberg unzufrieden; ich leis kürzlich in der Zeitung,
daß sie in ihren Kreisen den Ruf eines "Erbbegräbnisses" genieße, das heißt
eines Ortes, an dem jede wandernde Schauspielergesellschaft aus Mangel an
Teilnahme zu Grunde gehn müsse. Auf solche Rederei ist nicht viel zu geben,
und mag man auch gegen das moderne Wittenberg sagen, was man wolle, eins
steht doch fest: es giebt in Mitteldeutschland kaum eine Stadt, die wegen ihrer
Erinnerungen eher einen Besuch verdiente als Wittenberg. Und hat auch der
Eisenbahnverkehr und die Fabrikthätigkeit das Ansehen der Vorstädte sehr ver¬
ändert, der Marktplatz von Wittenberg und die ihn umgebenden Straßen
haben sich ihren geschichtlichen Charakter und ihre besondre Weihe getreulich
bewahrt. Auch die Anlagen der Stadt, die sich ringsumher an Stelle der
alten Befestigungen erheben, haben ihren besondern Reiz, namentlich in den
lauen Nächten des Lenzes: da tönen dort aus Hecken und Baumkronen ohne
Unterlaß die süß klagenden Weisen der Nachtigallen, die in großer Anzahl in
den Wittenberger Stadtanlagen nisten. Das kommt von der Fülle des Wassers
und des Buschwerks in und um Wittenberg.

Wie das klassische Athen an den Ufern des Kephissos und Ilissos lag,
so ist auch Eid-Athen, Wittenberg, von zwei Wasserlüufen, der frischen und
der faulen Bach, durchflossen. Dazu kommen die die Stadt umgebenden
Gräben und sumpfigen Wiesen, ein Gelände, wie es die Nachtigall besonders
gern hat. So haben sicherlich auch schon zu Luthers Zeit in Wittenberg die
Nachtigallen geschlagen, und darum gewinnt Hans Sachsens herrlicher Weckruf
an die Deutschen: r rc - r ^ ^ >"^

noch einen besondern, wenn auch schwerlich vom Dichter beabsichtigten Sinn.
Luther selbst war ja ein großer Freund der Vögel und duldete nicht gern,
daß ihnen ein Leid geschah. Wer kennt nicht den sinnigen und humorvollen
Brief, den er 1534 im Namen der "Drosseln, Amseln, Finken, Hänflinge,
Stieglitze samt andern fromme", erbarm Vögel, so diesen Herbst über Witten¬
berg reisen sollen," an seinen Famulus Wolfgang Sieberg richtete, der den
armen Tieren auf einem bei der Stadt angelegten Vogelherd nachstellen sollte.
Seine Schützlinge danken ihm seine Fürsorge noch heute; denn nirgends wohl
tönt in Wittenberg im Frühling ein lieblicherer und lauterer Vogelschall,
als um Luthers Wohnhaus, das an der Südwestecke der Stadt, in unmittel¬
barer Nähe des Wallgrabens und der dahinter stehenden gewaltigen Baum¬
wipfel liegt. Machen wir uns nun dorthin auf, die denkwürdigste Stätte, die
Wittenberg hat, zu besuchen.(Schluß folgt"




Aus italienischen Sommerfrischen

"kehrend die Zahl der Deutschen, die nach Rom, Florenz und sogar
nach Siena und Perugia fahren, um den Winter im wärmern
Süden, in Pensionen oder Privatquartieren zuzubringen, beständig
zunimmt, stößt der Gedanke an einen Sommeraufenthalt in Italien
bei Deutschen noch meist auf ein tiefeiugewurzeltes Mißtrauen. Die
! Befürchtung, uuter unerträglicher Hitze leiden zu müssen oder keinen
Komfort zu finden, schreckt die meisten ab, auch nur den Versuch zu machen, die
Sommermonate in einem Lande zu verleben, dessen Schönheiten ihnen in andern


Aus italienischen Sommerfrischen

direktoren sind mit Wittenberg unzufrieden; ich leis kürzlich in der Zeitung,
daß sie in ihren Kreisen den Ruf eines „Erbbegräbnisses" genieße, das heißt
eines Ortes, an dem jede wandernde Schauspielergesellschaft aus Mangel an
Teilnahme zu Grunde gehn müsse. Auf solche Rederei ist nicht viel zu geben,
und mag man auch gegen das moderne Wittenberg sagen, was man wolle, eins
steht doch fest: es giebt in Mitteldeutschland kaum eine Stadt, die wegen ihrer
Erinnerungen eher einen Besuch verdiente als Wittenberg. Und hat auch der
Eisenbahnverkehr und die Fabrikthätigkeit das Ansehen der Vorstädte sehr ver¬
ändert, der Marktplatz von Wittenberg und die ihn umgebenden Straßen
haben sich ihren geschichtlichen Charakter und ihre besondre Weihe getreulich
bewahrt. Auch die Anlagen der Stadt, die sich ringsumher an Stelle der
alten Befestigungen erheben, haben ihren besondern Reiz, namentlich in den
lauen Nächten des Lenzes: da tönen dort aus Hecken und Baumkronen ohne
Unterlaß die süß klagenden Weisen der Nachtigallen, die in großer Anzahl in
den Wittenberger Stadtanlagen nisten. Das kommt von der Fülle des Wassers
und des Buschwerks in und um Wittenberg.

Wie das klassische Athen an den Ufern des Kephissos und Ilissos lag,
so ist auch Eid-Athen, Wittenberg, von zwei Wasserlüufen, der frischen und
der faulen Bach, durchflossen. Dazu kommen die die Stadt umgebenden
Gräben und sumpfigen Wiesen, ein Gelände, wie es die Nachtigall besonders
gern hat. So haben sicherlich auch schon zu Luthers Zeit in Wittenberg die
Nachtigallen geschlagen, und darum gewinnt Hans Sachsens herrlicher Weckruf
an die Deutschen: r rc - r ^ ^ >"^

noch einen besondern, wenn auch schwerlich vom Dichter beabsichtigten Sinn.
Luther selbst war ja ein großer Freund der Vögel und duldete nicht gern,
daß ihnen ein Leid geschah. Wer kennt nicht den sinnigen und humorvollen
Brief, den er 1534 im Namen der „Drosseln, Amseln, Finken, Hänflinge,
Stieglitze samt andern fromme», erbarm Vögel, so diesen Herbst über Witten¬
berg reisen sollen," an seinen Famulus Wolfgang Sieberg richtete, der den
armen Tieren auf einem bei der Stadt angelegten Vogelherd nachstellen sollte.
Seine Schützlinge danken ihm seine Fürsorge noch heute; denn nirgends wohl
tönt in Wittenberg im Frühling ein lieblicherer und lauterer Vogelschall,
als um Luthers Wohnhaus, das an der Südwestecke der Stadt, in unmittel¬
barer Nähe des Wallgrabens und der dahinter stehenden gewaltigen Baum¬
wipfel liegt. Machen wir uns nun dorthin auf, die denkwürdigste Stätte, die
Wittenberg hat, zu besuchen.(Schluß folgt»




Aus italienischen Sommerfrischen

«kehrend die Zahl der Deutschen, die nach Rom, Florenz und sogar
nach Siena und Perugia fahren, um den Winter im wärmern
Süden, in Pensionen oder Privatquartieren zuzubringen, beständig
zunimmt, stößt der Gedanke an einen Sommeraufenthalt in Italien
bei Deutschen noch meist auf ein tiefeiugewurzeltes Mißtrauen. Die
! Befürchtung, uuter unerträglicher Hitze leiden zu müssen oder keinen
Komfort zu finden, schreckt die meisten ab, auch nur den Versuch zu machen, die
Sommermonate in einem Lande zu verleben, dessen Schönheiten ihnen in andern


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0500" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237786"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus italienischen Sommerfrischen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2500" prev="#ID_2499"> direktoren sind mit Wittenberg unzufrieden; ich leis kürzlich in der Zeitung,<lb/>
daß sie in ihren Kreisen den Ruf eines &#x201E;Erbbegräbnisses" genieße, das heißt<lb/>
eines Ortes, an dem jede wandernde Schauspielergesellschaft aus Mangel an<lb/>
Teilnahme zu Grunde gehn müsse. Auf solche Rederei ist nicht viel zu geben,<lb/>
und mag man auch gegen das moderne Wittenberg sagen, was man wolle, eins<lb/>
steht doch fest: es giebt in Mitteldeutschland kaum eine Stadt, die wegen ihrer<lb/>
Erinnerungen eher einen Besuch verdiente als Wittenberg. Und hat auch der<lb/>
Eisenbahnverkehr und die Fabrikthätigkeit das Ansehen der Vorstädte sehr ver¬<lb/>
ändert, der Marktplatz von Wittenberg und die ihn umgebenden Straßen<lb/>
haben sich ihren geschichtlichen Charakter und ihre besondre Weihe getreulich<lb/>
bewahrt. Auch die Anlagen der Stadt, die sich ringsumher an Stelle der<lb/>
alten Befestigungen erheben, haben ihren besondern Reiz, namentlich in den<lb/>
lauen Nächten des Lenzes: da tönen dort aus Hecken und Baumkronen ohne<lb/>
Unterlaß die süß klagenden Weisen der Nachtigallen, die in großer Anzahl in<lb/>
den Wittenberger Stadtanlagen nisten. Das kommt von der Fülle des Wassers<lb/>
und des Buschwerks in und um Wittenberg.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2501"> Wie das klassische Athen an den Ufern des Kephissos und Ilissos lag,<lb/>
so ist auch Eid-Athen, Wittenberg, von zwei Wasserlüufen, der frischen und<lb/>
der faulen Bach, durchflossen. Dazu kommen die die Stadt umgebenden<lb/>
Gräben und sumpfigen Wiesen, ein Gelände, wie es die Nachtigall besonders<lb/>
gern hat. So haben sicherlich auch schon zu Luthers Zeit in Wittenberg die<lb/>
Nachtigallen geschlagen, und darum gewinnt Hans Sachsens herrlicher Weckruf<lb/>
an die Deutschen: r  rc -  r ^   ^ &gt;"^</p><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_10" type="poem">
            <l/>
          </lg><lb/>
          <p xml:id="ID_2502"> noch einen besondern, wenn auch schwerlich vom Dichter beabsichtigten Sinn.<lb/>
Luther selbst war ja ein großer Freund der Vögel und duldete nicht gern,<lb/>
daß ihnen ein Leid geschah. Wer kennt nicht den sinnigen und humorvollen<lb/>
Brief, den er 1534 im Namen der &#x201E;Drosseln, Amseln, Finken, Hänflinge,<lb/>
Stieglitze samt andern fromme», erbarm Vögel, so diesen Herbst über Witten¬<lb/>
berg reisen sollen," an seinen Famulus Wolfgang Sieberg richtete, der den<lb/>
armen Tieren auf einem bei der Stadt angelegten Vogelherd nachstellen sollte.<lb/>
Seine Schützlinge danken ihm seine Fürsorge noch heute; denn nirgends wohl<lb/>
tönt in Wittenberg im Frühling ein lieblicherer und lauterer Vogelschall,<lb/>
als um Luthers Wohnhaus, das an der Südwestecke der Stadt, in unmittel¬<lb/>
barer Nähe des Wallgrabens und der dahinter stehenden gewaltigen Baum¬<lb/>
wipfel liegt. Machen wir uns nun dorthin auf, die denkwürdigste Stätte, die<lb/>
Wittenberg hat, zu besuchen.(Schluß folgt»</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Aus italienischen Sommerfrischen</head><lb/>
          <p xml:id="ID_2503" next="#ID_2504"> «kehrend die Zahl der Deutschen, die nach Rom, Florenz und sogar<lb/>
nach Siena und Perugia fahren, um den Winter im wärmern<lb/>
Süden, in Pensionen oder Privatquartieren zuzubringen, beständig<lb/>
zunimmt, stößt der Gedanke an einen Sommeraufenthalt in Italien<lb/>
bei Deutschen noch meist auf ein tiefeiugewurzeltes Mißtrauen. Die<lb/>
! Befürchtung, uuter unerträglicher Hitze leiden zu müssen oder keinen<lb/>
Komfort zu finden, schreckt die meisten ab, auch nur den Versuch zu machen, die<lb/>
Sommermonate in einem Lande zu verleben, dessen Schönheiten ihnen in andern</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0500] Aus italienischen Sommerfrischen direktoren sind mit Wittenberg unzufrieden; ich leis kürzlich in der Zeitung, daß sie in ihren Kreisen den Ruf eines „Erbbegräbnisses" genieße, das heißt eines Ortes, an dem jede wandernde Schauspielergesellschaft aus Mangel an Teilnahme zu Grunde gehn müsse. Auf solche Rederei ist nicht viel zu geben, und mag man auch gegen das moderne Wittenberg sagen, was man wolle, eins steht doch fest: es giebt in Mitteldeutschland kaum eine Stadt, die wegen ihrer Erinnerungen eher einen Besuch verdiente als Wittenberg. Und hat auch der Eisenbahnverkehr und die Fabrikthätigkeit das Ansehen der Vorstädte sehr ver¬ ändert, der Marktplatz von Wittenberg und die ihn umgebenden Straßen haben sich ihren geschichtlichen Charakter und ihre besondre Weihe getreulich bewahrt. Auch die Anlagen der Stadt, die sich ringsumher an Stelle der alten Befestigungen erheben, haben ihren besondern Reiz, namentlich in den lauen Nächten des Lenzes: da tönen dort aus Hecken und Baumkronen ohne Unterlaß die süß klagenden Weisen der Nachtigallen, die in großer Anzahl in den Wittenberger Stadtanlagen nisten. Das kommt von der Fülle des Wassers und des Buschwerks in und um Wittenberg. Wie das klassische Athen an den Ufern des Kephissos und Ilissos lag, so ist auch Eid-Athen, Wittenberg, von zwei Wasserlüufen, der frischen und der faulen Bach, durchflossen. Dazu kommen die die Stadt umgebenden Gräben und sumpfigen Wiesen, ein Gelände, wie es die Nachtigall besonders gern hat. So haben sicherlich auch schon zu Luthers Zeit in Wittenberg die Nachtigallen geschlagen, und darum gewinnt Hans Sachsens herrlicher Weckruf an die Deutschen: r rc - r ^ ^ >"^ noch einen besondern, wenn auch schwerlich vom Dichter beabsichtigten Sinn. Luther selbst war ja ein großer Freund der Vögel und duldete nicht gern, daß ihnen ein Leid geschah. Wer kennt nicht den sinnigen und humorvollen Brief, den er 1534 im Namen der „Drosseln, Amseln, Finken, Hänflinge, Stieglitze samt andern fromme», erbarm Vögel, so diesen Herbst über Witten¬ berg reisen sollen," an seinen Famulus Wolfgang Sieberg richtete, der den armen Tieren auf einem bei der Stadt angelegten Vogelherd nachstellen sollte. Seine Schützlinge danken ihm seine Fürsorge noch heute; denn nirgends wohl tönt in Wittenberg im Frühling ein lieblicherer und lauterer Vogelschall, als um Luthers Wohnhaus, das an der Südwestecke der Stadt, in unmittel¬ barer Nähe des Wallgrabens und der dahinter stehenden gewaltigen Baum¬ wipfel liegt. Machen wir uns nun dorthin auf, die denkwürdigste Stätte, die Wittenberg hat, zu besuchen.(Schluß folgt» Aus italienischen Sommerfrischen «kehrend die Zahl der Deutschen, die nach Rom, Florenz und sogar nach Siena und Perugia fahren, um den Winter im wärmern Süden, in Pensionen oder Privatquartieren zuzubringen, beständig zunimmt, stößt der Gedanke an einen Sommeraufenthalt in Italien bei Deutschen noch meist auf ein tiefeiugewurzeltes Mißtrauen. Die ! Befürchtung, uuter unerträglicher Hitze leiden zu müssen oder keinen Komfort zu finden, schreckt die meisten ab, auch nur den Versuch zu machen, die Sommermonate in einem Lande zu verleben, dessen Schönheiten ihnen in andern

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/500
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/500>, abgerufen am 29.04.2024.