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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Unsre Themisjüngor

scheidende ist. Noch neuerdings hat sie bei der eben erwähnten Bewaffnung
der Feldartillerie einen vollkommnen Sieg errungen: die neuen Geschütze sollten
uach Material und Arbeit durchaus italienisch sein, und sie sind es auch
wirklich. Ob die auferlegte Beschränkung in der Auswahl der Modelle der
Neuschöpfung der italienischen Feldartillerie zum Segen gereicht hat, das kann
erst der Ernst des Krieges und der Geschichte lehren. Hier kam es darauf
an, zu zeigen, daß auch für die militärische Technik Strömungen in Italien
herrschen, die außerhalb des militärischen Organismus liegen und im Grunde
seine Bewegungsfreiheit beschränkend)




Unsre Themisjünger

er preußische Gesetzentwurf über die Vorbildung zur juristischen
Laufbahn hat wieder einmal die Aufmerksamkeit weiterer Kreise
auf eine Frage gelenkt, die in immer größerm Umfang und in
immer empfindlicherer Weise eine "brennende" zu werden verspricht.
Wer die Tageszeitungen wie die juristische Fachlitteratur des
ätzten Jahrzehnts mit kritischem Auge verfolgt hat, der weiß, daß sich in seinem
Laufe in immer steigendem Maße ein Gefühl der Unbehaglichkeit und Unzu¬
friedenheit in Bezug auf unsre Rechtspflege Bahn gebrochen und überHand
genommen hat, und zwar keineswegs nur in den Kreisen der grundsätzlichen
Opposition, sondern auch in denen der Eingeweihten, in denen man -- soweit
Man hier überhaupt zum Nachdenken über diese Dinge Mut und Muße hat --
nur mühsam hinter einem ironisch-mitleidigen Augurenlächeln die schwere Sorge
^er gar den bittersten Skeptizismus verbergen kann.

Namentlich in den beiden letzten Jahren haben die deutsche Rechts¬
wege und ihre berufnen Trüger in Parlament und Presse, in öffentlichen Reden
""d in heimlichem Murren so mancherlei Vorwürfe und tadelnde Urteile an¬
hören müssen und haben ihnen bis auf die jüngste Zeit außer etlichen phrasen¬
haften Zurückweisungen, die um so inhaltsärmer waren, je pathetischer sie
Zangen, und um so weniger überzeugten, je höher die Stelle war, von der sie
Ausgingen, so wenig entgegenzusetzen gewußt, daß die Vorlegung des genannten
Gesetzentwurfs auch von denen mit Freuden begrüßt werden sollte, die mit



" . ^) Manche in das italienische Heercsleben tief einschneidende und leider meist unerfreuliche
y '°Misse ^ Vorkommnisse sind seit Niederschrift und Drucklegung des vorstehenden Aufsatzes zu
erzelchnen: Die Einberufung des untern Eisenbahnpersonals zum militärischen Dienst, um
men Verkehrsstreik zu verhüten; die umfassende dienstlich und moralisch schädigende Verwendung"e-- Mannschaftsstandes unter der Fahne und des Urlauber-Jahrgangs 1878 als Polizeitruppe
°ur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit; gleichzeitige disziplinare Aus¬
breitungen dieser Urlauber in acht Garnisonen; parlamentarische Angriffe auf den Kriegsminister
^Mfen Ponza, die den bewährten Offizier in einer Zeit zur Einreichung des Abschieds ver-
"'Uaszt haben, in der er schwer zu entbehren scheint; die Ernennung des Generals Ottolenghi
"u seinem Nachfolger! Alle diese Ereignisse können nur den Wunsch verstärken, den seit Jahren
by ^ienischen Patrioten und Freunde des uns verbündeten Heeres hegen, und der auch zwischen
5 Zerlen meiner Ausführungen zu lesen ist: Mehr Ruhe der Entwicklung, weniger Berührung'Mi dem Dämon Politik, mehr Sammlung für die eigentlichen Aufgaben des Heeres!
Unsre Themisjüngor

scheidende ist. Noch neuerdings hat sie bei der eben erwähnten Bewaffnung
der Feldartillerie einen vollkommnen Sieg errungen: die neuen Geschütze sollten
uach Material und Arbeit durchaus italienisch sein, und sie sind es auch
wirklich. Ob die auferlegte Beschränkung in der Auswahl der Modelle der
Neuschöpfung der italienischen Feldartillerie zum Segen gereicht hat, das kann
erst der Ernst des Krieges und der Geschichte lehren. Hier kam es darauf
an, zu zeigen, daß auch für die militärische Technik Strömungen in Italien
herrschen, die außerhalb des militärischen Organismus liegen und im Grunde
seine Bewegungsfreiheit beschränkend)




Unsre Themisjünger

er preußische Gesetzentwurf über die Vorbildung zur juristischen
Laufbahn hat wieder einmal die Aufmerksamkeit weiterer Kreise
auf eine Frage gelenkt, die in immer größerm Umfang und in
immer empfindlicherer Weise eine „brennende" zu werden verspricht.
Wer die Tageszeitungen wie die juristische Fachlitteratur des
ätzten Jahrzehnts mit kritischem Auge verfolgt hat, der weiß, daß sich in seinem
Laufe in immer steigendem Maße ein Gefühl der Unbehaglichkeit und Unzu¬
friedenheit in Bezug auf unsre Rechtspflege Bahn gebrochen und überHand
genommen hat, und zwar keineswegs nur in den Kreisen der grundsätzlichen
Opposition, sondern auch in denen der Eingeweihten, in denen man — soweit
Man hier überhaupt zum Nachdenken über diese Dinge Mut und Muße hat —
nur mühsam hinter einem ironisch-mitleidigen Augurenlächeln die schwere Sorge
^er gar den bittersten Skeptizismus verbergen kann.

Namentlich in den beiden letzten Jahren haben die deutsche Rechts¬
wege und ihre berufnen Trüger in Parlament und Presse, in öffentlichen Reden
""d in heimlichem Murren so mancherlei Vorwürfe und tadelnde Urteile an¬
hören müssen und haben ihnen bis auf die jüngste Zeit außer etlichen phrasen¬
haften Zurückweisungen, die um so inhaltsärmer waren, je pathetischer sie
Zangen, und um so weniger überzeugten, je höher die Stelle war, von der sie
Ausgingen, so wenig entgegenzusetzen gewußt, daß die Vorlegung des genannten
Gesetzentwurfs auch von denen mit Freuden begrüßt werden sollte, die mit



„ . ^) Manche in das italienische Heercsleben tief einschneidende und leider meist unerfreuliche
y '°Misse ^ Vorkommnisse sind seit Niederschrift und Drucklegung des vorstehenden Aufsatzes zu
erzelchnen: Die Einberufung des untern Eisenbahnpersonals zum militärischen Dienst, um
men Verkehrsstreik zu verhüten; die umfassende dienstlich und moralisch schädigende Verwendung"e-- Mannschaftsstandes unter der Fahne und des Urlauber-Jahrgangs 1878 als Polizeitruppe
°ur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit; gleichzeitige disziplinare Aus¬
breitungen dieser Urlauber in acht Garnisonen; parlamentarische Angriffe auf den Kriegsminister
^Mfen Ponza, die den bewährten Offizier in einer Zeit zur Einreichung des Abschieds ver-
»'Uaszt haben, in der er schwer zu entbehren scheint; die Ernennung des Generals Ottolenghi
»u seinem Nachfolger! Alle diese Ereignisse können nur den Wunsch verstärken, den seit Jahren
by ^ienischen Patrioten und Freunde des uns verbündeten Heeres hegen, und der auch zwischen
5 Zerlen meiner Ausführungen zu lesen ist: Mehr Ruhe der Entwicklung, weniger Berührung'Mi dem Dämon Politik, mehr Sammlung für die eigentlichen Aufgaben des Heeres!
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[0527] Unsre Themisjüngor scheidende ist. Noch neuerdings hat sie bei der eben erwähnten Bewaffnung der Feldartillerie einen vollkommnen Sieg errungen: die neuen Geschütze sollten uach Material und Arbeit durchaus italienisch sein, und sie sind es auch wirklich. Ob die auferlegte Beschränkung in der Auswahl der Modelle der Neuschöpfung der italienischen Feldartillerie zum Segen gereicht hat, das kann erst der Ernst des Krieges und der Geschichte lehren. Hier kam es darauf an, zu zeigen, daß auch für die militärische Technik Strömungen in Italien herrschen, die außerhalb des militärischen Organismus liegen und im Grunde seine Bewegungsfreiheit beschränkend) Unsre Themisjünger er preußische Gesetzentwurf über die Vorbildung zur juristischen Laufbahn hat wieder einmal die Aufmerksamkeit weiterer Kreise auf eine Frage gelenkt, die in immer größerm Umfang und in immer empfindlicherer Weise eine „brennende" zu werden verspricht. Wer die Tageszeitungen wie die juristische Fachlitteratur des ätzten Jahrzehnts mit kritischem Auge verfolgt hat, der weiß, daß sich in seinem Laufe in immer steigendem Maße ein Gefühl der Unbehaglichkeit und Unzu¬ friedenheit in Bezug auf unsre Rechtspflege Bahn gebrochen und überHand genommen hat, und zwar keineswegs nur in den Kreisen der grundsätzlichen Opposition, sondern auch in denen der Eingeweihten, in denen man — soweit Man hier überhaupt zum Nachdenken über diese Dinge Mut und Muße hat — nur mühsam hinter einem ironisch-mitleidigen Augurenlächeln die schwere Sorge ^er gar den bittersten Skeptizismus verbergen kann. Namentlich in den beiden letzten Jahren haben die deutsche Rechts¬ wege und ihre berufnen Trüger in Parlament und Presse, in öffentlichen Reden ""d in heimlichem Murren so mancherlei Vorwürfe und tadelnde Urteile an¬ hören müssen und haben ihnen bis auf die jüngste Zeit außer etlichen phrasen¬ haften Zurückweisungen, die um so inhaltsärmer waren, je pathetischer sie Zangen, und um so weniger überzeugten, je höher die Stelle war, von der sie Ausgingen, so wenig entgegenzusetzen gewußt, daß die Vorlegung des genannten Gesetzentwurfs auch von denen mit Freuden begrüßt werden sollte, die mit „ . ^) Manche in das italienische Heercsleben tief einschneidende und leider meist unerfreuliche y '°Misse ^ Vorkommnisse sind seit Niederschrift und Drucklegung des vorstehenden Aufsatzes zu erzelchnen: Die Einberufung des untern Eisenbahnpersonals zum militärischen Dienst, um men Verkehrsstreik zu verhüten; die umfassende dienstlich und moralisch schädigende Verwendung"e-- Mannschaftsstandes unter der Fahne und des Urlauber-Jahrgangs 1878 als Polizeitruppe °ur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit; gleichzeitige disziplinare Aus¬ breitungen dieser Urlauber in acht Garnisonen; parlamentarische Angriffe auf den Kriegsminister ^Mfen Ponza, die den bewährten Offizier in einer Zeit zur Einreichung des Abschieds ver- »'Uaszt haben, in der er schwer zu entbehren scheint; die Ernennung des Generals Ottolenghi »u seinem Nachfolger! Alle diese Ereignisse können nur den Wunsch verstärken, den seit Jahren by ^ienischen Patrioten und Freunde des uns verbündeten Heeres hegen, und der auch zwischen 5 Zerlen meiner Ausführungen zu lesen ist: Mehr Ruhe der Entwicklung, weniger Berührung'Mi dem Dämon Politik, mehr Sammlung für die eigentlichen Aufgaben des Heeres!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/527>, abgerufen am 29.04.2024.